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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 04.11.2023

    Martina Gercke zählt seit der Romanreihe über die Portobello-Girls zu meinen Lieblingsautorinnen. Dementsprechend konnte ich mir auch ihr neuestes Werk "Das Meer, die Liebe & ich" nicht entgehen lassen. Dieses spielt auf der mondänen Insel Sylt und handelt natürlich von der Liebe.

    INHALT
    Die Hamburger Hochzeitsfotografin Mia sucht, nachdem sie sich von ihrem untreuen Ex getrennt hat, auf Sylt etwas Abstand. Noch dazu soll sie im Namen ihrer Schwester Sophie herausfinden, ob das Restaurant "Dünenmuschel" zur Hochzeitslocation taugt. Nur blöd, dass sich Mia dabei Hals über Kopf in den attraktiven Restaurantbesitzer Finn verliebt. Allerdings ist der surfende Wirt inselweit bekannt für seine flüchtigen Urlaubsflirts.

    MEINUNG
    Martina Gerckes Roman hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Insel Sylt wird darin überraschenderweise nicht als prominenter Hotspot, sondern als natürliches Kleinod aus magischer Dünenlandschaft und herzlichen Bewohnern beschrieben. Da verwundert es nicht, dass Hauptfigur Mia sich sofort in die Insel verliebt. Die unerschrockene Hochzeitsfotografin ist nicht auf den Mund gefallen und auf Sinnsuche. Rein zufällig trifft sie dabei auf Inselbewohner Finn, der sie mit seinem Fahrrad fast umfährt und später gar aus der stürmischen Nordsee rettet. Er zeigt ihr sein ganz persönliches Sylt und entwickelt Gefühle. Als Leser ist man live dabei, wie sich die beiden Hauptfiguren Schritt für Schritt annähern und darf noch dazu in beider Seelen blicken. Denn Mia und Finn teilen sich die Erzählerrolle. Ihre Dates sind fast zu schön, um wahr zu sein. Gäbe es nicht die Hochzeit ihrer Schwester vorzubereiten, Mia würde nur noch in den Tag hineinleben. Doch die Autorin weiß auch, dass zu viel Harmonie dem Plot nicht gut tut und baut kurz vor noch vor Schluss noch ein klein wenig Drama ein. Was folgt sind eine Reihe von unnötigen Missverständnissen und natürlich ein märchenhaft schönes Ende.

    Wie die Hauptcharaktere wurden auch die Nebenfiguren von Gercke sehr authentisch angelegt. Alle stehen mitten im Leben und haben ein Auge aufeinander. Die Inselgemeinschaft versprüht Wärme und Lebensfreue. Besonders Mias Freundin Leni, Pensionsbesitzerin Hannah und deren Tante schlichen sich in mein Leserherz. Als ungemein liebenswert und verständnisvoll empfand ich zudem Mias Vater. Insgesamt las sich der 418-seitige Roman wie im Flug, was auch an der genialen Situationskomik lag. Auch das ansprechende Cover und die große Schrift machten die Lektüre angenehm.

    FAZIT
    Ein rundum gelungener Liebesroman vor idyllischer Traumkulisse, mit dem exzellent eine Auszeit vom Alltag bestreiten kann.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 28.10.2023

    „Das Meer, die Liebe und ich“ von Martina Gercke ist ein humorvoller und romantischer Sylt Roman, der garantiert die Lust auf Meer weckt.
    Für die Hochzeitsfotografin Mia läuft es momentan gut, denn sie ist glücklich mit Tom und freut sich auf die anstehende Hochzeit ihrer Schwester auf Sylt. Doch nach dem feuchtfröhlichen Junggesellinnenabschied muss Mia ausgerechnet in der heimischen Dusche feststellen, dass Tom noch eine andere Freundin hat, mit der er Mia betrügt. Warum dann also nicht gleich nach Sylt reisen und eine kleine Auszeit nehmen? In einer süßen Pension findet Mia Unterschlupf und genießt ihren neuen Singlestatus. Doch der gerät leicht in Gefahr, denn ständig läuft ihr der gutaussehende Surfer Finn über den Weg, der Mias Hormone Purzelbäume schlagen lässt. Der Restaurantbesitzer Finn liebt seine wechselnden Urlaubsflirts, aber ausgerechnet an die Frau, die ihm von vornherein klar macht, dass sie keine neue Beziehung will, verliert er sein Herz.

    Die Bücher von Martina Gercke sind immer ein Highlight und auch diesmal hat sie den perfekten romantischen Wohlfühlort für ihre Geschichte gefunden. Das wunderschöne Sylt ist genau der richtige Schauplatz und man kann die salzige Meeresluft beim Lesen fast schon schnuppern. Der humorvolle und lockere Schreibstil liest sich hervorragend, während die beiden Hauptfiguren Mia und Finn abwechselnd aus ihren jeweiligen Perspektiven erzählen.
    Mia hat von Männern und Beziehungen verständlicherweise erstmal die Nase voll und sucht bestimmt keinen Nachfolger für Tom. Schon gar nicht einen ausgemachten Player wie Finn, auch wenn er noch so gut aussieht. Ich mag ihre selbstbewusste und direkte Art, hinter der sich auch ein riesiges Herz verbirgt.
    Finn war mit seinen wechselnden Flirts bisher absolut happy, aber nun entdeckt er ganz neue Gefühle. Es ist sehr unterhaltsam, wie der charmante Promiwirt plötzlich leicht überfordert wirkt, weil ihm seine Herzensdame nicht automatisch zu Füßen liegt.
    Urlaubsfeeling, Humor und natürlich knisternde Funken sorgen für wunderschöne und entspannte Lesestunden, bei denen man die nächste Reise nach Sylt sofort planen möchte.

    Mein Fazit:
    Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Claudia S., 04.11.2023

    MEINE MEINUNG:

    Ich liebe die Bücher von Martina Gercke und habe mich daher so sehr auf ihren neusten Roman gefreut. Sie entführt den Leser hier nach Sylt und man wird eingeladen, die Geschichte von Mia und Finn zu entdecken. Und was war das wieder für eine schöne Reise.

    Von Anfang an hatte sich Mia mit ihrer quirligen Art in mein Herz geschlichen. Mit ihr habe ich das Drana mit ihrem Exfreund erlebt und sie mit auf die Insel Sylt begleitet. Diese Reise mit ihr war einfach wunderschön. Sofort war da dieses gewisse Knistern zwischen ihr und Finn da und ich war immer nah an ihrer Seite. Der Schreibstil lässt sich fantastisch lesen. Er ist unheimlich modern und temporeich, er ist humorvoll und locker leicht und lässt den Leser die Romantik und das Knistern spüren. Und dann das Setting. Wir sprechen hier von Sylt. Nicht von dem überfüllten und promigeschwängerten Sylt sondern von dem ursprünglichen Sylt mit seiner wunderschönen Landschaft, den urigen Einheimischen, den versteckten Dünen und der fantastischen Atmosphäre. Das alles wird sehr bildhaft beschrieben und man kann beim Lesen die Sonne und den Wind spüren und den Sand unter den Füssen rieseln lassen.

    Mia ist frischer Single und Finn lässt nichts anbrennen und will sich nicht binden. Und dann sind sie über den Weg gelaufen und was war das romantisch und explosiv zwischen den Beiden. Es flogen die Funken und sie flogen direkt ins Herz. Es jagte mir eine Gänsehaut ein und ich war so gern an ihrer Seite. Bei den Kapitel wechselt die Perspektive und so können wir Mia und auch Finn direkt ins Herz und in ihre Gedanken und Gefühle schauen.

    Es ist ein wunderschöner Wohlfühlroman mit ganz viel Strand, Sand und Sylt und mit Romantik, Knistern und Herz.

    FAZIT:

    Liebe, Herz, Sand, Sonne und Sylt.

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  • 5 Sterne

    Veronika K., 23.11.2023

    Das Cover von „Das Meer, die Liebe und ich“ von Martina Gercke ist absolut bezaubernd. Und so habe ich mir jetzt zwischen den weihnachtlichen Büchern eine kleine Auszeit am Meer genehmigt.

    Als Hauptprotagonistin Mia herausfindet, dass ihr Freund sie betrügt, nimmt sie sich eine Auszeit und fährt vorzeitig nach Sylt, wo ihre Schwester in Kürze heiraten wird. Begleitet Mia nach Sylt und lest wie es ihr dort ergeht.

    Martina Gercke hat hier wieder einen absoluten Wohlfühlroman abgeliefert. Ich habe das Meer, die Wellen, die Surfer und einiges mehr direkt vor Augen gehabt, und es kam richtig schöne Urlaubs- und Wohlfühlstimmung bei mir auf. Die beschriebenen kulinarischen Köstlichkeiten haben mir regelrecht das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.

    Auch die Protagonisten kamen sehr sympathisch und authentisch bei mir an. Da abwechselnd aus der Sicht von Mia und Finn, jeweils in der Ich-Form berichtet wird, konnte ich mich in beide sehr gut hineinversetzen. Aber auch die Nebencharaktere wurden sehr liebevoll dargestellt.

    Der Schreibstil ist humorvoll und voller Romantik und Gefühl und einfach total schön. Als Beispiel ein Zitat von S. 173: „Sein Blick brannte sich in meine Haut und es hätte mich nicht gewundert, wenn kleine Rauchwölkchen aufgestiegen wären.“

    Das Ende ist zwar vorhersehbar, aber alles andere wäre auch enttäuschend gewesen. Ein Ende, welches sehr passend war und mich mit einem guten Gefühl zurückgelassen hat. Holt euch ein wenig Sylt- und Sommerfeeling und lest diesen schönen Roman! Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Alison, 20.10.2023

    Unverhofft verliebt
    Mia feiert ausgelassen mit ihrer Schwester Sophie deren Junggesellenabschied. Als sie anschließend ihren Freund überraschen will, erlebt sie eine unangenehme Überraschung. Sie trennt sich von ihm und nimmt dankbar den Vorschlag ihrer Schwester Sophie an, schon nach Sylt vorzureisen, um die Hochzeitslocation zu besichtigen.
    Vor Ort kommt sie in der Pension Dünenfloh unter, die von Hannah geleitet wird.
    Auf Sylt kann Mia endlich entspannen, wäre da nicht der attraktive Surfer, der sie fast umfährt. Kurz darauf sieht sie besagten Surfer wieder, um festzustellen, daß er der Koch der Dünenmuschel ist, in dem die Hochzeit von Sophie stattfindet.
    Mia und Finn sind bekennende Singles und nicht auf der Suche nach einem Partner.
    Finn hätte nie gedacht, daß eine Frau sein Herz erobern könnte, doch die taffe Mia schafft es. Mit ihr fühlt sich alles anders an.
    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, und ich würde am liebsten sofort nach Sylt aufbrechen, um in der Pension Dünenfloh einchecken. Die Beschreibung der Insel hat Lust auf mehr gemacht. Mia wirkt sehr humorvoll und bodenständig. Eine Beziehung will sie nicht. Nachvollziehbar. Aber ihr Herz spricht eine eigene Sprache. Finn wirkt zu Beginn wie ein Womanizer, der die Frauen für einen Urlaubsflirt betört. Bei Mia lässt er seine Schranken fallen und legt sich richtig ins Zeug. Aber auch Klaas, Hannah, Smilla und Emma sind mir ans Herz gewachsen.
    Die Geschichte ist liebevoll geschrieben, die Charaktere haben ein großes Herz und die Reise nach Sylt war einfach traumhaft schön.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 01.11.2023

    Liebe auf Sylt

    Meine Meinung:
    Fotografin Mia ist eine sympathische, selbstbewusste und eigenständige Frau, die aber zeitweise etwas eigensinnig sein kann. Das bekommt Finn wiederholt zu spüren. Der Surferboy, der sich als Restaurantbesitzer entpuppt, läuft ihr seit ihrer überstürzten Flucht nach Sylt ständig über den Weg. In seiner Nähe fängt ihr Herz wie wild an zu klopfen, dabei hat sie doch nach dem Betrug ihres Ex-Freundes erstmal mit der Männerwelt abgeschlossen.

    Martina Gercke hat gerufen und ich habe sofort meine Koffer gepackt, um mit ihr nach Sylt zu fahren. Ihr humorvoller und gefühlvoller Schreibstil hat mich wieder vollends überzeugt. Es gibt einfach Autorinnen, da weiß man schon vorher, dass das Buch nur gut sein kann. Martina gehört eindeutig dazu.

    Die Wortgefechte zwischen Mia und Finn haben mich köstlich amüsiert. Ich habe aber auch das Knistern zwischen ihnen gespürt, vielleicht noch vor den beiden.

    Auch die anderen Charaktere sind ganz liebevoll gezeichnet, Smilla, Hannah,Thea, Klaas, Emma, Leni und alle anderen sind einfach klasse. Ich würde so gerne in Hannahs Pension Urlaub machen.

    Die Landschaftsbeschreibungen haben sofort das Fernweh in mir geweckt. Hier lernt man die unberührten Stellen Sylts kennen, fernab des Tourismus.

    "Das Meer, die Liebe und ich" hat mir eine wunderschöne Auszeit auf Sylt beschert, Herzklopfen und Lacher inklusive. Von mir gibt's ne klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ameland, 31.10.2023

    Unverhofft kommt oft

    Mias Leben gerät aus den Fugen als sie ihren Freund in flagranti erwischt. Kurzentschlossen fährt sie ein paar Tage früher als geplant nach Sylt, wo die Hochzeit ihrer Schwester stattfinden soll. Von Männern will sie erstmal nichts mehr wissen, oder vielleicht doch?

    Die authentisch wirkenden Protagonisten waren mir bis auf wenige Ausnahmen alle sympathisch, so dass ich ihre Emotionen sehr gut nachempfinden konnte und teilweise mit ihnen teilen konnte.

    Ich liebe die Bücher von Martina Gercke. Sie sind immer voller Romantik, einem Schuss Erotik und stets mit einer gehörigen Portion Humor gewürzt. So ist es auch dieses Mal, wo sie uns nach Sylt entführt. Die Autorin breitet vor meinem inneren Auge ein ganz anderes Bild dieser Schickimicki-Insel aus. Für mich war Sylt bisher die Insel der Reichen und Schönen, aber Sylt scheint außerhalb der bekannten Touristenpfade eine naturbelassene Schönheit zu sein. Beim lesen hatte ich den Geruch des Meersalzes in der Nase, das Schreien der Möwen im Ohr, das wogende Dünengras und das glitzernde Meer vor Augen.

    Leider flogen aufgrund des angenehm flüssigen Schreibstils und der wechselnden Perspektiven, die für eine gewisse Spannung sorgten, die Seiten nur so dahin und ich war viel zu schnell am Ende angekommen. Mit einer gewissen Wehmut musste ich Sylt, Mia und die übrigen Protagonisten verlassen, konnte mich aber dennoch zufrieden zurücklehnen.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 03.11.2023

    Hochzeitsfotografin Mia feiert den Junggesellinnenabschied ihrer Schwester Sophie mit ihren Freundinnen in den Kneipen von Hamburg.Diese will auf Sylt heiraten,als Mia nach den Feierlichkeiten rund um die Braut nach Hause kommt -findet sie ihren Frund mit einer anderen Frau unter der Dusche.Geschock verläßt sie seine Wohnung,sie ist endtäuscht von ihm aber merkt auch das es schon seit einiger Zeit nicht mehr so lief.Mia schüttet ihrer Mitbewohnerin Leni ihr Herz aus und als dann noch Sophie meint sie müße weg um ihm nicht mehr zu sehen- kommen sie zu dem Schluß das sie schon früher nach Sylt reisen soll.Das wäre auch im Sinne Sophie,so könte sie sich um das Restaurant Dünenmuschel kümmern ob alles so klappt wie sie es scich vorstellt.Eine entzückende Unterkunft direkt am Strand gelegen macht es Sophie leicht auf andere Gedanken zu kommen.Am Strand trifft Mia auf zwei Surfer die Mia eine aufregende Begegnung beschert..Und auch wenn sie von Männern die Nase voll hat, gibt es da einen Surfer, der ihre Gefühle ziemlich auf den Kopf stellt …..

    Die Autorin Martina Gercke hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Ich liebe ihren Schreibstil der mich immer gleich an die Seiten der Charaktere bringt und alles zusammen mit ihnen erleben läßt.Wie auch dieses mal ,schnell war ich an der Seite von Mia und Finn-sehr gerne 5 Sterne.Aber mal ehrlich-ich hätte noch viele Sterne mehr gegeben.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 23.10.2023

    Syltliebe abseits von Schickimicki

    Sylt ist bekannt für dekadente Austernschlürfer, Reiche und seit neuestem auch für Rocker, die dagegen protestieren, dass diese Insel nur noch den Reichen vorbehalten sein soll, was unter den wohlhabenden Touristen für große Empörung gesorgt hat. Aber Martina Gercke zeigt uns in ihrem neuesten Roman auch ein ganz anderes Sylt. Mit traumhaften Stränden, gut aussehenden Surferboys und einer schnuckeligen Pension mit traumhaftem Meerblick, in die ich am liebsten auch sofort einchecken würde.

    Mia ist die Schwester von Sophie, welche unbedingt auf Sylt heiraten möchte. Da Mia ihren Freund gerade in flagranti beim Fremdgehen erwischt hat, ist die Hochzeitsfotografin froh, Hamburg verlassen zu können und auf der Insel schon mal nach dem Rechten zu sehen. Von Männern hat Mia die Nase voll, aber trotzdem reizt sie dieser Surfer namens Finn, der immer wieder auftaucht.

    Die Protagonisten sind gewohnt sympathisch und woran liegt es nur, dass ich pausenlos Hunger bekomme? 🤣
    Womöglich an den Köstlichkeiten, die für die Hochzeit geplant sind oder dem wunderbaren Picknick am Meer?

    Für mich hat Finn definitiv bookboyfriend Potential und falls Mia dumm genug ist, sich den entgehen zu lassen… 😉

    Ein wunderbares Lesevergnügen mit Meerfeeling und vielleicht sogar Happyend, findet es selbst heraus 😍

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  • 5 Sterne

    hoonili, 25.11.2023

    Mia ist sehr glücklich mit ihrem Freund, bis sie diesen mit einer anderen Frau erwischt. Zack, alles aus und vorbei. Für Mia bricht eine Welt zusammen und sie muss da erstmal raus. Was wäre da nicht eine bessere Ablenkung als nach Sylt zu reisen, um die Hochzeitslocation ihrer Schwester vorab kennenzulernen. Sie bekommt auf Sylt viel Ablenkung und vor allem eines: frischen Wind im Liebesleben. Denn der Surfer Finn stellt bei Mia so alles auf den Kopf was geht. Wie wird das nur ausgehen?

    Ich war von Anfang an geflasht von der schönen Geschichte. Mia mag ich sehr, sie ist wahnsinnig sympathisch beschrieben. Die Funken sprühen hier immer wieder, als Leser merkt man das richtig. Ich liebe die flüssige Schreibweise und die Beschreibungen der Insel. Am liebsten würde ich dahin reisen und alles selbst erkunden. Der Roman geht wirklich ans Herz!

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  • 4 Sterne

    angeliques.leseecke, 17.02.2024

    Ein schöner Liebesroman mit einem tollem Setting und sympathischen Charakteren

    *Inhalt*
    Die Fotografin Mia entdeckt auf dem Junggesellinnenabschied ihrer Schwester, dass ihr Freund sie betrügt. Kurzentschlossen fährt sie nach Sylt und findet in einer kleinen Pension Unterkunft. Dort begegnet sie einem attraktiven Surfer, der sich als Besitzer eines beliebten Restaurants entpuppt. Mia muss sich nun zwischen Herz und Verstand entscheiden. Der Restaurantbesitzer Finn möchte das Leben in vollen Zügen genießen und hat kein Interesse an festen Beziehungen. Doch als er Mia begegnet, ändert sich alles.

    *Meine Meinung*
    "Das Meer, die Liebe und ich" von Martina Gercke ist ein gelungener Liebesroman, der einem von dem stressigen Alltag ablenkt. Ich mag ihre Bücher, denn hier habe ich eine Happyend-Garantie, die ich ab und zu brauche. Bei den ganzen schrecklichen Nachrichten täglich war es mal wieder an der Zeit. Und ich bin nicht enttäuscht worden. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker, anschaulich und auch humorvoll. Ich bin schnell in der Geschichte und habe mit Mia und Finn gelacht, gelitten und habe Anteil an deren Schicksal genommen.
    Gut gefallen hat mir auch, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wird. So ist man näher an der jeweiligen Person und kann deren Wünsche und Ängste besser verstehen.
    Die Beschreibungen der Insel und der Atmosphäre finde ich sehr anschaulich, ich merke immer wieder, wie wohl ich mich auf Sylt fühle, sei es im Buch oder auch im realen Leben. Für diesen Sommer ist ein Ausflug dorthin geplant, ich freue mich schon.

    Die Charaktere sind facettenreich, es gibt sowohl sympathische wie auch unsympathische. Mia ist eine tolle Frau, sie ist selbstbewusst und kann über sich selbst lachen, humorvoll und hat ein großes Herz. Zur Zeit hat sie die Nase von Männern und einer neuen Beziehung die Nase voll. Sie will ihr Leben einfach nur genießen. Finn ist ein Womanizer und lässt nichts anbrennen, er liebt sein Single-Leben und will daran auch nichts ändern. Trotzdem ist er ein absoluter Familienmensch, für die er alles macht. Mich hat er mit seinem Charme schnell eingenommen. Die Annäherung der beiden ist spannend zu lesen.

    *Fazit*
    "Das Meer, die Liebe und ich" ist ein wunderbarer Liebesroman, der mich schnell gefesselt hat. Ein tolles Setting, sympathische Charaktere und eine Geschichte rund um die Liebe mit Romantik und auch Missverständnisse.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole M., 16.10.2023

    Mit „Das Meer, die Liebe & ich“ bin ich in einen spätsommerlichen Sylt-Roman eingetaucht, der herrlich humorvoll, leichtfüßig, romantisch und landschaftlich einfach einladend war und mal wieder Meersehnsucht auslöste.

    Direkt geht es in die Handlung hinein zu Mia, die sich auf den Junggesellenabend ihrer Schwester vorbereitet. Sogleich bemerkt man ihr Temperament und das sie gewiss kein Blatt vor den Mund nimmt. Der Abend endet beschwingt in Hamburg, doch für Mia hält er noch eine Offenbarung bereit. Jedenfalls gelangt sie so schon früher nach Sylt, der Ort an dem die Hochzeit stattfinden soll und Mia ist auch gleichzeitig die Hochzeitsfotografin und kann vor Ort nach dem Rechten schauen. Gesagt getan, die Frohnatur macht sich auf den Weg, ein wenig Entspannung schadet schließlich niemand. Kaum auf der Insel begegnet sie zwei Surfern, die sie so schnell auch nicht wieder los wird. Sie übernachtet in einer total gemütlichen Pension „Haus Dünenfloh“ und findet auch sehr schnell Anschluss. Sie ist eine Frau, die geradeheraus ist und sich auch gerne nimmt, was sie begehrt, doch ein gewisser Finn, kommt ihr dabei gefährlich nahe und eigentlich hat sie sich Männerpause verordnet; also nur Spaß, nichts Ernstes. Es endet in einem zukünftigen und wunderbaren Epilog.

    Mia ist eine Frau, die einen wahrlich umhaut. Sie ist natürlich schön, vor allem weiblich und versteckt sich nicht. Sie fühlt sich wohl in ihrer Haut und das versprüht sie auch. Sie wohnt mit ihrer besten Freundin zusammen und ist Fotografin, vor allem für Hochzeiten. Sie hat ein natürliches Auge für alles schöne, ist manchmal etwas vorlaut, aber hält ihr Wort. Sie sagt was sie denkt, ist ein freundlicher Mensch und wehrt sich auch, wenn es sein muss. Sie genießt das Leben, soweit es geht und hat sich in ihrer Zukunft noch nicht festgesetzt.

    Finn lebt inzwischen wieder auf Sylt, er ist erfolgreicher Restaurantbesitzer der Dünenmuschel und ein hervorragender Koch. Er ruht sich kaum aus, ist immer in Aktion und lebt ein wenig den Sylter Traum, der Reichen und Schönen. Doch vieles davon ist einfach nur Fassade und Mittel zum Zweck. Ganz selten bricht er mal aus dem Alltag aus, er ist immer auf der Suche nach neuen Ideen und einer Herausforderung. Er genießt sein Singledasein, hat nicht vor sich zu verlieben und ist ein richtiger nordischer Typ. Doch seine Familie ist für ihn alles, er ist zur Stelle, sobald er gebraucht wird und er wächst im Roman über sich hinaus, in dem er sein Umfeld ganz unbewusst überrascht.

    Der Schreibstil ist wunderbar locker, spritzig und amüsant. Man liest sich fließend leicht von einem zum nächsten Kapitel, die unterschiedlicher Leselänge sind. Die Geschichte wird im Wechsel aus den beiden Sichtweisen von Mia und Finn in der Ich-Perspektive wiedergegeben. Die Atmosphäre war einfach einladend, man fühlte sich lebend dabei und es gab so einige witzige, kecke und humorvolle Momente sowie auch ein andauerndes Knistern. Die Dialoge waren einfach on Point und haben mir ein langanhaltendes Schmunzeln aufs Gesicht gezaubert. Auch die mitwirkenden Nebencharaktere geben ordentlich Würze hinzu und lassen es einfach lebendig wirken. Selbst war ich noch nicht auf Sylt, aber die Autorin hat es gewiss schmackhaft gemacht und eine schöne Symbiose zwischen Klischees und Geheimtipps erzeugt.

    Mein Fazit: Es war ein wunderschönes und kurzweiliges Leseerlebnis, dass mich ganz für sich einnehmen konnte, die letzten Sonnenstrahlen hervorgezaubert hat, zeigt, dass es am Meer einfach schön ist und zwei unkomplizierte Charaktere das Leben auch einfach noch schöner machen zu zweit gestalten können.

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