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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.05.2021

    Als Buch bewertet

    Julia reist auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter nach Föhr. Während eines Spaziergangs entdeckt sie ein altes Kapitänshaus. Dies wäre der perfekte Ort, um sich ihrem Hobby, der Malerei zu widmen. Der Eigentümer, Kapitän Hark Paulsen, frisch im Ruhestand, vermietet es ihr widerwillig. Julia beginnt Portraits von Touristen und Einheimischen zu fertigen und verewigt Plätze, an denen ihre Mutter früher war. Sie wird recht erfolgreich, es lassen sich immer mehr Leute malen. Julia beginnt Kaffee und Kuchen anzubieten und baut sich somit nebenbei noch ein kleines Café auf. Und auch Hark taut aus seiner eigenbrötlerischen Art auf - erst Recht, als Julia Besuch von ihrer Oma bekommt. Doch es gibt auch Neider auf der Insel und Julia bekommt es mit der Steuerfahndung zu tun...

    Ich liebe die Bücher von Janne Mommsen! Seine neue Serie dreht sich um "Das kleine Friesencafe" und ist wieder richtig herzerwärmend. Angefangen bei der sympathischen Julia über Oma Anita bis hin zu Hark Paulsen mag man einfach jeden. Auch die übrigen Inselbewohner sind einfach liebenswert in ihrer unterschiedlichen Art. Denn Janne Mommsen gibt jedem Charakter seine Eigenheiten mit auf den Weg. Jeder hat hier Ecken und Kanten, aber auch seine liebenswerte Seite und wird somit zum Unikat. Er beschreibt aber nicht nur die Charaktere so liebevoll. Nein, auch "sein" Föhr wird hier mit Herzblut beschrieben. Man spürt die Leidenschaft, die ihn mit dieser Insel verbindet. Föhr wird lebendig - man ist wirklich mit auf der Insel. Die Handlung ist liebenswert, herzerwärmend - so richtig gute Sommerlektüre. Auch der Schreibstil ist locker und leicht, paßt richtig gut zum Buch. Hier bewahrheitet sich leider wieder, daß gute Bücher viel zu schnell beendet sind.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 17.03.2022

    Als Buch bewertet

    Nun kommt langsam der Herbst mit Gewitterwolken und Strumböhen auf die Insel Föhr.Julias Stimmung ist bedrückt,bist jetzt ist das kleine Friesencafe seh gut gelaufen Was wird der Winter bringen,da es zu dieser Jahreszeites weniger Touristen auf die Insel zieht.Und so vermietet Julia das Friesencafe für Tanzstunden.Als sie dann noch einen Auftrag für eine Silberhochzeitsfeier bekommt-stürtzt sie sich gleich in die Vorbereitungen.Damit kann sie sich auch gleichzeitig ablenken von ihrem Kummer,das durch ein Missgesick aus dem Bürgermeister Finn-Ole und ihr kein Paar geworden ist.Bei ihrer Oma Anita und Kaptän Hark läuft es statt dessen besser .Die Beiden leben inzwischen in Harks Kpitänshaus und planen eine mehrmonatige Reise mit der Nordsand.Doch das ändert sich als Anita sie beide bei dem Tanzkurs anmeldet.Der Tanzlehrer will die neuen Schritte nur mit Anita vorführen,Hark kocht vor Eifersucht und läßt sich zu einigen Dummheiten hinreißen….

    Der Autor Janne Mommsen hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Ich war gleich wieder an der Seite von Julia und erlebte alles mit.Es hat wieder sehr viel Spass gemacht die Charaktere zu begleiten und wieder war das Buch viel zu schnell gelesen.Sehr gerne 5 Sterne -am liebsten hätte ich aber viel mehr Sterne gegebn.Nun bin ich wieder auf den nächsten Band der Reihe gespannt.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ein angenehm und schnell zu lesender Roman, der den Leser gut unterhält.
    Julia reist recht spontan nach Föhr, auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter. Schnell ist sie von der Insel fasziniert und findet auch einen Ort, wo sie ungestört ihrem Hobby, dem Malen, nachgehen kann. Julias Langzeitaufenthalt auf der Insel entwickelt sich etwas an-ders als gedacht. Die verschiedenen Charaktere sind gut dargestellt, doch bei ihnen über-wiegt immer das Positive, schlechte Gemütslagen kommen nur kurz vor.
    Auch was passieren wird ist schnell zu erahnen. Mich hat das aber nicht groß gestört, da sich die Geschichte um Julia gut lesen ließ. Richtig gut gefallen hat mir die jeweilige Be-schreibung der Landschaft von Föhr, das Meer und das dazugehörige Gefühl.
    Für mich ein gut zu lesender Roman, der beim Lesen Spaß gemacht hat, gut unterhalten hat.
    Das Cover ist einfach nur schön, passend zum Handlungsort Föhr. Da ich Fan der däni-schen Nordseeküste bin hat mich das Cover erst Recht angesprochen.
    Allerdings war ich beim Blick auf den Preis für ein großzügig gestaltetes Taschenbuch aus-gesprochen anständig ist.

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  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roland K., 19.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das ist die blanke Veralberung.Das sind für mich keine Bücher,sondern
    billige Groschenromane.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 02.03.2022

    Als Buch bewertet

    Mit dem Roman von Janne Mommsen "Ein Fest im kleinen Friesencafé" begebe ich mich erneut auf die Insel Föhr um Julia zu begleiten. Julia und ihre Omma Anita habe ich bereits im ersten Band begleiten dürfen und mir waren beide auf Anhieb sympatisch. Menschen wie du und ich eben. Julia hat es gerade auf Föhr geschafft ihr Friesencafé bekannt zu machen mit ihrem leckeren selbstgebackenen Kuchen und ihrer kreativen Art. Nun steht die Winterzeit an, es ist kaum noch was los, mit Finn - Ole gab es Missverständnisse, bei Oma Anita und Kapitän Hark läft es auch nicht rund. Das Cover fügt sich hier wieder perfekt ein. Man fühlt sich direkt nach Friesland versetzt, spürt den Windhauch, die sanften Bewegungen der Schilfhalme, hört das Geschrei der Möwen und riecht die salzige Luft. Ich liebe diese atmosphärischen und lebhaften Romane von Janne Mommsen. Sie bieten gerade zu diesen Zeiten ein perfektes Urlaubsfeeling. Ohne Maske, Impf- und Testnachweis kann man das in Ruhe zu Hause in der Leseecke genießen. Der Schreibstil ist wie immer angenehm, schmeichelt der Seele und dem Wohlbefinden. Wer also eine ordentiche Prise Nordseeluft aus der heimischen Wohnung schnuppern möchte und gerade nicht verreisen kann, der sollte hier sofort zugreifen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 15.02.2022

    Als Buch bewertet

    "Gefühlschaos und eine kräftige Prise Nordseeluft", so wird das Buch in der Ankündigung beschrieben. Und was soll ich sagen? Es stimmt! Schon nach den ersten Zeilen weht dem Leser eine kühle Brise um die Nase, der Strandhafer raschelt und die Schreie der Möwen sind zu vernehmen. Und zu alldem, gesellt sich eine schöne Liebesgeschichte. Nee, eigentlich sind es mehrere Geschichten, die dem Leser ein Seufzen entlocken. Urlaubsfeeling auf über 250 Seiten. *seufz*

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar Z., 01.07.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Super schnelle Lieferung - zum Inhalt kann ich noch nichts sagen, ist noch nicht gelesen, aber ich gehe davon aus, dass es eine angenehme Urlaubslektüre wird.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 12.03.2022

    Als Buch bewertet

    Nette Auszeit auf Föhr

    Das kleine Friesencafé, Band 2: Julias Friesencafé hat sehr gut gestartet – es wird bei Einheimischen und Touristen gut angenommen. Doch nun ist die Saison bald zu Ende und Julia sorgt sich, wie sie über den Winter kommt. Sie findet neue Einnahmequellen, indem sie einen Tanzkurs in ihrem Café anbietet und zudem soll sie eine rauschende Feier zu einer Silberhochzeit ausrichten. Nicht schlecht, oder? Es läuft jedoch nicht alles nach Plan…

    Erster Eindruck: Ein sehr gut passendes Cover zu einem Inselroman – gefällt mir.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden (schöner ist es jedoch schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten).

    Julia und ihre Oma Anita haben sich auf der Insel Föhr gut eingelebt. Bei Anita ist der „Fall“ auch klar, denn sie ist schwer verliebt in den Kapitän Hark – hach, das findet mein Romantikerherz natürlich prima. Und Julia freut sich einerseits, dass ihr Café so gut ankommt, macht sich aber andererseits Sorgen, wie sie über den Winter kommen soll. Ihr Entscheid, ein Café zu führen, basierte nämlich nicht auf einer langüberlegten und ausgefeilten Projektidee, sondern war eine spontane Sache. Soll sich dies jetzt rächen? Doch es zeigen sich erste Lichtstreifen am pekuniären Firmament: Ein Tanzlehrer will ihr Lokal für einen Tanzkurs mieten und ein Ehepaar will eine Silberhochzeit feiern. Die Vorstellung des Ehepaars, wie das Fest aussehen soll, gehen konträr auseinander, aber Julia schafft es, alle Wünsche unter einen Hut zu bringen.

    Wie bereits im ersten Band haben mir die „Oldies, but Goldies“, Hark und Anita, am besten gefallen. Beide haben mit Eifersucht zu kämpfen, was insbesondere bei Hark zu interessanten Handlungen führt (mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten). Julia hadert immer wieder mit der verpatzten Gelegenheit mit Finn-Ole, dem jungen Bürgermeister, aber es ist lange nicht klar, was genau passiert ist. Sie schafft es nicht, das Problem anzusprechen und allfällige Missverständnisse aus der Welt zu schaffen. Und dies generiert neue Fehldeutungen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und hat mir gut gefallen – insbesondere das Inselfeeling. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja S., 14.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super Bücher, einfach zum Schmökern, sehr liebenswert

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja S., 14.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super Bücher, gut zu Lesen, leichte Lektüre

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 17.03.2022

    Als Buch bewertet

    „Das kleine Friesencafé“ ist der Auftakt zu einer neuen Buchreihe des Autors Janne Mommsen.Die Geschichte spielt auf der Insel Föhr.Julia ist auf die Insel gefahren um ihrer leider viel zu früh verstorbenen Mutter nah zu sein.Julia möchte all die Orte Besuchen die ihre Mutter bei ihrer Mutter und Kind Kur in ihre Kladde-Taschenbuch mit Kugelschreiber gezeichnet hatte.Auf sechs Seiten hatte ihre Mutter mit Unterschriften die Orte von Föhr gezeichnet die ihr wichtig waren.Nun will Julia die Orte finden und sie zeichnen für ein großes Mutterbildnis.Sie mietet sich in einer alten renovierten Scheune ein.Ab und an kommt immer mal wieder einer der Insulaner und Gäste vorbei ,dennen Julia Kaffee und selbstgebackenen Kuchen anbietet.Der Besitzer ein Katpitän der gerade in den Ruhestand gewechselt ist,ist nicht gerade begeistert das sich die alte Scheune zu einem Treffpunkt endwickelt.Kapitän Hark Paulsen eigendlich ein liebenswerter Kapitän-dem es aber sehr schwer fällt in den Ruhestand zu gehen.Er hat ein großes Herz,ist etwas launisch und streitsüchtig.Was sich ändert als Julias Oma Anita ihre Enkelin besucht,da ist es um den Kapitän geschehen….

    Der Autor Janne Mommsen hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Er beschreibt die Landschaft,die Charaktere so wunderschön,das ich das Gefühl hatte selber auf der Insel Föhr zu sein.Ich war an Julias ieite und erlebte alles zusammen mit ihr.Es hat mir unheimlich viel Freude gemacht das Buch zu lesen,leider war es sehr schnell gelesen.Sehr gerne 5 Sterne -wenn es gegangen wäre auch sehr gerne mehr ,nun bin ich schon sehr auf die Folgebände gespannt!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 04.07.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Nette Geschichten ... leicht zu lesen ...
    ... und für mich prima, dass ich die Insel von einem vierwöchigen Kuraufenthalt recht gut kannte.
    ... zum Schluss etwas unglaubwürdig (mit einem deutschen Dampfer auf den Nil) ...
    ... dennoch schöne Urlaubskost

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friedel S., 25.05.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gibt eine Urlaubslektüre

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke L., 23.06.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ist ein Buch, bei dem ich in die dargestellten Situationen hineindenken konnte. Ist sehr leicht zu lesen, macht einfach Spaß.

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  • 4 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 15.02.2022

    Als Buch bewertet

    Ein leichter Wohlfühlroman mit Nordsee-Flair!

    Es wird Herbst auf Föhr, dort hat sich Julia mit dem kleinen Friesencafé ihren Traum erfüllt und stellt nebenbei noch ihre Bilder aus. Nach der Sommersaison werden nur noch wenige Gäste ins Café kommen, da muss sie sich etwas einfallen lassen, um finanziell durch den Winter zu kommen. Ein paar Ideen hat sie bereits, sie möchte Tanzstunden anbieten und Familienfeiern ausrichten. Trotz ihrer Verliebtheit zu Finn-Ole ist aus dem beiden leider kein Paar geworden, ständig gibt es zwischen ihnen Missverständnisse und nun muss er beruflich auch noch nach Amrum. Aber das ist ja bei Ebbe kein Problem, dann läuft man eben einfach durchs Watt.

    Oma Anita und Kapitän Hark wagen einen Tanzkurs und weil sich Hark den Knöchel verletzt, lässt sich Anita vom attraktiven Tanzlehrer führen. Schliesslich will sie ja tanzen lernen. Das macht dem eifersüchtigen Hark ordentlich zu schaffen und er bringt sich durch unüberlegtes Handeln auch in Gefahr. Julia darf eine Silberhochzeitsfeier ausrichten und lenkt sich damit von ihrem Beziehungskummer ab. Aber wird diese Feier wirklich stattfinden? Man wird sehen...

    Durch den leichten und flüssig zu lesenden Schreibstil Janne Mommsens taucht man sofort in die Handlung ein und nimmt teil am alltäglichen Leben auf der Nordsee-Insel. Julia ist glücklich mit ihrem Café, hat aber finanzielle Sorgen, denn die nachlassenden Einnahmen werden sie nicht über den Winter bringen und ihre Oma Anita möchte sie auch nicht um Hilfe bitten. Deshalb versucht sie das Geschäft mit einem Partydienst und dem Ausrichten von Familienfeiern umzusetzen. Leider läuft es auch privat nicht so gut, ihre große Liebe Finn-Ole hat scheinbar eine neue Flamme auf Amrum und Julia findet nie die richtigen Worte, um ihm zu sagen, wie sehr sie ihn mag. Sehr gefreut habe ich mir für die späte Liebe zwischen Hark und Anita. Anita genießt ihr Rentenalter, möchte ihre Zeit nun mit schönen Dingen verbringen und freut sich auf den Tanzkurs. Allerdings kann sie Harks komisches Verhalten und seine Eifersucht nicht richtig deuten und bekommt plötzlich doch Zweifel, ob sie beide zusammen passen.

    Bei diesem Roman spürt man das Zwischenmenschliche der Figuren, erlebt ihre Sorgen und wie sie bei Schwierigkeiten zusammenhalten. Über allem spürt man die frische Luft und das besondere Flair auf der Insel. Man hört die Wellen rauschen und steckt bei der Wattwanderung mit den Füßen im Schlamm. Und dann wäre man zum Aufwärmen selbst gerne im kleinen Frisencafé mit einem leckeren Stück Ostfriesentorte und einer heißen Tasse Tee mit Kluntje.

    Janne Mommsen präsentiert mit seiner Geschichte das normale Leben mit Alltags- und Beziehungsproblemen, mit einem abenteuerlichen Segel-Ausflug nach Helgoland, mit matschiger Wattwanderung und herbstlicher Küstenlandschaft und sorgt damit einfach für Wohlfühlstimmung. Wer das Leben an der Nordseeküste kennt, wird sich sofort dorthin sehnen und dabei alle Szenen bildhaft genau vor sich ablaufen sehen.

    Dieser stimmungsvolle Wohlfühlroman sorgt für angenehme Lesestunden, in denen man ohne Abstandsregeln eine Reise an die Nordsee erleben darf. Dabei kann man vom Urlaub auf Föhr oder Amrum träumen und wird gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 18.04.2021

    Als Buch bewertet

    Leider etwas langatmig

    Da Julia eine Auszeit braucht, befolgt sie den Rat ihrer Oma und fährt nach Föhr um auf den Spuren ihrer Mutter zu wandeln. Diese hatte auf Föhr eine glückliche ZLeit verbracht. Sie stößt auf ein leerstehendes Kapitänshaus, ein perfekter Ort um ihrem Malerei-Hobby nachzugehen. Die Insulander lasen sich gern von ihr porträtieren, und es werden immer mehr. Daher bietet sie den Leuten Kaffee und Kuchen an . Doch dann stellen sich ihr zwei Männer in den Weg. Der Nachbar Hark Paulsen und der Bürgermeister Finn-Ole. Wird jemand helfen? Oma anita kommt, denn die träumte schon zu Jugendzeiten von einem eigenen Café. Allerdings galt ihr Traum Paris.

    Meine Meinung
    Ich habe von diesem Autor zum ersten Mal etwas gelesen, und da er einen unkomplizierten Schreistil pflegt, ließe sich das Buch auch leicht und flüssig lesen. Jedoch hat es etliche Längen und wurde zum Teil langatmig, so dass es eben auch teilweise für mich langweilig war. Vom Hocker gerissen hat es mich nicht. Auch wenn ich schnell in der Geschichte drinnen war, und mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen konnte. Doch konnte ich anfangs Julia wirklich nicht verstehen, kann man doch nicht einfach so in eine Scheune Unterschlupf suchen, wenn gleich daneben ein Haus steht, zu dem diese gehört, wie man annehmen muss. Dass der Besitzer sauer war, verstehe ich, ich wäre es auch gewesen. Es ist eine schöne kleine Geschichte einer Frau, die nachspüren will, was ihre Mutter in Föhr erlebt hat. Sie hat Zeichnungen von ihr und sucht die dazugehörigen Orte auf Föhr. Ob und wie ihr das gelingt, das muss der neugierige Leser selbst lesen. Ich fand dieses Buch nicht besonders spannend, im Gegenteil, diese fehlte mir völlig. Interessant wurde es erst. Als Oma Anita auf die Insel kam und….. Aber auch dies muss der geneigte Leser selbst lesen. Doch so richtig gefesselt hat mich dieses Buch nicht. Keine der handelnden Figuren war mir sehr sympathisch. Sie waren einfach alle lau. Ich wurde nicht so richtig warm mit ihnen. Auch Julias Handeln habe ich letztendlich nicht verstanden, hat sie doch praktisch ein Café geführt….. Das Ergebnis dazu habe ich geahnt, auch wenn es letztendlich doch noch gut ausging. Ich sage nicht, dass mich das Buch nicht unterhalten hätte, aber nicht so, wie ich es gewohnt bin. Es war nicht schlecht, so eine leichte Lektüre für zwischendurch. Es war ganz einfach zu lasch. Von mir aber deshalb nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.
    i

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 27.02.2021

    Als Buch bewertet

    Julias Akku ist leer und sie braucht dringend einmal Zeit für sich selbst, damit sie sich wieder erden kann. Omas Ratschlag, einmal den Kopf so richtig frei zu bekommen und nach Föhr zu fahren, nimmt sie daher gerne an und setzt über. Auf der Insel angekommen, möchte sie ihrer früh verstorbenen Mutter nahe sein, um auf ihren Spuren zu wandeln und so ein Gefühl zu bekommen, wie sich Glück anfühlt. Sie entdeckt ein leerstehendes Kapitänshaus, das ihr Platz und Zuflucht für ihr Hobby, die Malerei , bietet. Die ersten Neugierigen stehen schon bald vor der Tür und Julia bietet ihnen spontan eine Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen an...liegt hier etwa der Weg in die Zukunft ?


    Mit dem Start seiner neuen Buchreihe trifft Janne Mommsen genau den Nerv seiner Leser und erfüllt ihnen mit diesem Roman den Traum von einer Auszeit an der Nordsee. Perfekt werden von ihm die Bilder der Insel eingefangen und für den Leser als zauberhaftes Fotobuch präsentiert. Das Marschland, die Dünen, das Flüstern des Windes und das Rauschen des Meeres begleiten den Leser durch die Seiten und sorgen so für Momente des Aufatmens und der Entspannung.

    Mit Kapitän Paulsen ist im ein echtes Original gelungen, denn der kauzige Seebär weiß seine liebevollen Seiten hinter einer brummeligen Fassade sehr gut zu verstecken und die kann nur von einer liebevollen Frau geknackt werden.

    Und genau diese warmherzige Seele läuft ihm mit Anita über die Füße, die das Herz auf dem rechten Fleck hat und der beste Beweis dafür ist, das man im Alter durchaus noch so einiges mit- & aufmischen kann :-)

    Julia ist im Verlauf der Jahre irgendwie falsch abgebogen und hat sich selbst verloren- die frische Brise pustet ihr den Kopf ordentlich frei und mit jedem Bild, das sie auf der Insel malt, kehrt ihr eigenes Ich zurück.

    Die Ereignisse auf der Insel sorgen für einige Turbulenzen, die sich aber, genauso schnell wie sie gekommen sind, auch schnell wieder auflösen.

    Der Schreibende vermittelt dem Leser zu jederzeit das Gefühl, einer seiner Figuren zu sein und so zum festen Bestandteil seines Romans zu werden. Die Themenvielfalt ist üppig und reicht von Liebe im Alter über ungelebte Träume, die es noch zu verwirklichen gilt bis hin zum Entdecken des eigenen Ich .

    Schön zu lesen und genau richtig, um gemütlich im Ohrensessel zu sitzen und bei einer Tasse Friesentee den Tag ausklingen zu lassen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 15.02.2021

    Als eBook bewertet

    Julia liebt ihre Arbeit im Familienbetrieb und doch benötigt sie eine Auszeit. Ihre Oma Anita rät ihr zu Föhr da Julias Mutter damals eine schöne Zeit auf der Insel verbracht hat.
    Bei einem ihrer Spaziergänge über die Insel stößt Julia auf ein Gebäude das sie sofort anspricht und so mietet sie sich dort ein und beginnt Bilder von den Leuten zu malen die sie dort besuche. Ganz langsam entwickelt sich ihr Kapitänshaus zu einem Treffpunkt für alle, so beginnt sie Torte und Kaffee zu servieren.
    Es scheint als hätte Julia ihren Sehnsuchtsort gefunden, doch da gibt es noch den kauzigen Kapitän Paulsen und den Bürgermeister Finn-Ole die beide Julia durcheinander bringen, zum Glück gibt es ja noch Oma Anita die zur Hilfe eilt.

    Wie fast jedes Jahr im Frühling erscheint ein neuer Janne Mommsen Roman auf den ich ehrlicherweise schon gewartet habe.
    Meinen ersten Mommsen Roman habe ich 2011 gelesen als es mir nicht so gut ging und seit dem greife ich immer wieder zu diesem Autoren wenn ich etwas brauche was mir guttut.
    Nachdem ich im letzten Jahr die Inselbuchhandlungsreihe abgeschlossen wurde, beginnen wir nun mit dem Friesencafé was ich genauso Super finde da es irgendwie gut zum Flair der Insel passt wie Herr Mommsen sie beschreibt.
    Julia ist irgendwie auf der Suche nach sich Selbst und auch nach ihrer Herkunft als sie auf die Insel kommt. Zuerst ist ihr alles völlig fremd doch sie lebt sich sehr schnell ein und integriert sich rasch in die Gemeinschaft.
    Kapitän Paulsen ist irgendwie ein Eigenbrötler und weiß als Neu-Rentner nicht so ganz was er mit seiner freien Zeit nun anfangen soll, doch ganz langsam taut er auf und sieht die Welt dann wieder mit anderen Augen.
    Mir ist der Einstieg ins Buch wieder sehr leicht gefallen und wie ich es von den Romanen von Herrn Mommsen kenne bin ich vollständig in die Geschichte eingetaucht, so dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte.
    Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Julia und Kapitän Paulsen aufgebaut, was ich persönlich als sehr erfrischend fand einmal etwas aus der Sicht von zwei Generationen zu erfahren da ja so die Denkweise anders ist.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich aber wirklich immer sehr gut folgen und auch wenn mich Julias Art so ab und zu ein wenig die Augen verdrehen lassen hat, waren doch alle Entscheidungen die sie oder Kapitän Paulsen getroffen haben immer nachvollziehbar für mich.
    Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und langweilig wurde mir während des Lesens wirklich nie.
    Obwohl ich Föhr nur aus den Büchern von Herrn Mommsen kenne konnte ich mir alle Handlungsorte völlig problemlos anhand der Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Mit sehr viel Liebe zum Detail waren auch die Figuren des Romans beschrieben, egal ob Nordlicht oder auch Julia und ihre Oma alle konnte ich mir während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Für mich persönlich kam dieser Wohlfühlroman gerade zur rechten Zeit und ich habe wieder schöne Lesestunden mit ihm verbracht und mich nach Föhr geträumt.
    Nun freue ich mich auf das nächste Jahr und hoffentlich gibt es dann schon den zweiten Teil der Reihe.
    Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 08.03.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Julia braucht eine Auszeit vom Leben. Auf Rat ihrer Oma reist sie nach Föhr, um den Spuren ihrer früh verstorbenen Mutter zu folgen, die einst eine glückliche Zeit auf der Insel verbrachte.
    Bei einem Spaziergang stößt Julia auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Als sich immer mehr Leute dort malen lassen, schenkt sie bald Kaffee aus, backt Friesentorte und bewirtet die Gäste. Es fühlt sich an wie ein eigenes kleines Café.
    Julia scheint ihrem Traum vom Glück ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: Der kauzige Nachbar, Kapitän Hark Paulsen, und der irritierend gutaussehende Bürgermeister Finn-Ole. Wer hilft? Natürlich Oma Anita. Die träumte als junge Frau nämlich selbst von einem eigenen Café, allerdings in Paris.

    Meine Meinung:

    Dies ist der Auftakt einer neuen Inselromantikreihe von Janne Mommsen.Ich habe schon so viele Bücher von dem Autor gelesen und war immer total begeistert.Und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich Janne Mommsen in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den legen.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben,Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Julia und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Ich wurde auf die Insel Föhr entführt.Dort lernte ich Julia kennen.Natürlich blieb ich eine Weile bei Ihr und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Janne Mommsen von Beginn an eine wunderbare Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Insel,das Meer,die Wellen,den Strand,die Möwen,die Inselbewohner,das Cafe´und Julia.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt mitten im Geschehen dabei.Durch die sehr einfühlsame und berührende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele herzberührende und zauberhafte Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Auch hat Janne Mommsen den Humor nicht vergessen.Bei einigen Situationen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Gerade die Mischung aus Romantik,Humor und Alltagsproblemen haben für mich diesen Roman so lesenswert gemacht.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Insellandschaft.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.

    Auch das Cover ist traumhaft schön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 10.03.2022

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Julias kleines Friesencafé auf der Nordseeinsel Föhr läuft gut und sie ist auch mental vollkommen auf der Insel angekommen. Natürlich macht sie sich Gedanken, wie es außerhalb der Feriensaison wird. Eine geplante Silberhochzeit scheint die Lösung: Familienfeste sollen die Winterflaute überbrücken. Juliaa stürzt sich in eine aufwändige Planung, doch kurze Zeit später will sich das Jubelpaar trennen – die Feier scheint geplatzt. Währenddessen machen Oma Anita und Kapitän i.R. Hark Hansen einen Tanzkurs. Als Hark sich das Bein bricht und Anita mit dem smarten Tanzlehrer tanzt, platzt Hark fast vor Eifersucht....


    Persönlicher Eindruck:

    Im zweiten Teil seiner Friesencafé-Reihe nimmt Janne Mommsen seine Leser wieder mit auf die Nordseeinsel Föhr. Lokalkolorit, Schauplatz und Menschen sind plastisch und bildhaft angelegt, so dass ich sofort das Gefühl hatte, zu lieben Menschen nach Hause zu kommen. Das Feeling ist heimelig und die handelnden Personen tiefgängig, die Geschichte mitten aus dem Leben gegriffen.

    In der momentanen Pandemielage somit ein absoluter Wohlfühlroman, der einen die Ängste und Probleme des Alltags für ein paar Stunden vergessen lässt und den Leser mitnimmt auf einen literarischen Urlaub – ich hab mich absolut aufgehoben gefühlt und hoffe, dass die Reihe noch weiter fortgesetzt wird.

    Insgesamt baut die Hintergrundhandlung natürlich lose auf dem ersten Band auf, kann aber ohne Weiteres auch ohne jedwede V orkenntnis genossen und verstanden werden.

    Hauptfigur ist zweifelsfrei Julia, die mit ihrem kleinen Inselcafé den Nerv der Bewohner und Gäste der Insel scheinbar voll und ganz getroffen hat: sie hat – zumindest in der Saison – immer volles Haus und ihre Kuchen sind über die Grenzen des kleinen Ortes hinaus bekannt und beliebt. Ihre rüstige Oma Anita, mit ordentlich Hummeln im Hintern, mischt derweil das beschauliche Leben von Kapitän Hansen gehörig auf. Ein gemeinsamer Tanzkurs sorgt für reichlich Irrungen und Wirrungen, Eifersüchteleien aber auch Gemeinsamkeit, denn Julia vermietet ihr Café mittlerweile nicht nur für Familienfeiern, sondern auch an den smarten Tanzlehrer, auf den Hark Hansen zutiefst eifersüchtig ist.

    Natürlich läuft trotz aller Harmonie vieles nicht glatt, die Einstiegsfeier in Julias zweites Standbein bezüglich Einnahmen zum Lebensunterhalt scheint trotz toller Planung und guter Ideen wegen der Trennung der beiden Jubilare zunächst zu platzen. Auch Julias eigenes Privatleben mit Bürgermeister Finn-Ole ist alles andere als in trockenen Tüchern – wie man sieht, tut sich einiges auf dem beschaulichen Föhr und hat man einmal mit Lesen begonnen, möchte man gar nicht mehr aufhören.

    Für mich war „Ein Fest im kleinen Friesencafé“ eine wunderbare Auszeit vom Alltag, ein Wohlfühlroman mit Happy End, der mir gerade in dieser schwierigen Zeit schöne Lesestunden bereitet hat. Eine absolute Leseempfehlung, hier liegt man einfach goldrichtig!

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