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  • 4 Sterne

    Julia K., 16.03.2022

    Als Buch bewertet

    Dot arbeitet seit Jahren im Londoner Fundbüro, wo alles seinen geregelten Gang geht. Es ist ihr Weg sich von den einschneidenden Erlebnissen ihrer Vergangenheit zurückzuziehen. Eines Tages taucht ein älterer Herr auf, der die Geldbörse seiner verstorbenen Frau verloren hat. Dot setzt alles daran Eigentümer und Eigentum wieder zueinander zu führen. Dabei begibt sie sich auf eine ganz besondere Reise: Zu sich selbst und zurück ins Leben

    Beim Lesen des Klappentextes habe ich zunächst eine ganz andere Story erwartet. Nicht, dass der Klappentext irreführend wäre, nur hatte ich eine meine eigene Interpretation der Story. Umso schöner, dass sich die Geschichte nicht so entwickelt hat, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und ruhig. Und auch wenn alles nicht direkt erläutert wird, so versteht man immer genau, was gemeint ist.

    Die Geschichte selbst befasst sich mehr oder weniger mit einer Reise in die Vergangenheit von Dot. Es kommt immer mehr ans Licht, was damals passiert ist, dass sie so aus der Bahn geworfen hat. Einige Male habe ich mich am Verlauf des Buches doch ein wenig gestört, da es für mich sehr unrealistisch wurde oder manche Kapitel mich nicht so gefesselt haben, wie andere.

    Das Fundbüro der Träume ist eine tragisch emotionale Geschichte und eine Reise zurück in ein Leben voll Freude und Spontanität. Eine Aufarbeitung der Vergangenheit und eine Planung der Zukunft. Ich habe Dot voller Freude auf dieser Reise begleitet und kann daher eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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  • 4 Sterne

    Julia B., 28.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Fundbüro der verlorenen Träume von Helen Frances Paris ist ein wunderbares und warmherziges Buch. Es ist perfekt für einen verregneten Nachmittag auf der Couch mit Tee und Keksen!
    Das Cover ist hübsch, es wurden tolle Farben gewählt. Die Tasche mit der daraus wachsenden Tulpe ist ein wichtiger Hauptartikel der Geschichte.
    Das Buch handelt vom Verlieren, Finden und Wiedererlangen, nicht nur von Dingen, sondern auch vom eigenen Leben, mit all seinen Sonnen- und Schattenseiten.
    Es geht um Dot, welche im Londoner Fundbüro seit vielen Jahren mit Herz und Seele arbeitet. Die Figur ist fantastisch, vielleicht etwas eigenbrötlerisch, aber eindeutig toll dargestellt. Sie selbst hat mit einem tragischen Verlust zu kämpfen und schafft es, innerhalb der Geschichte ihr Leben wieder etwas zu sortieren. Dot liebt es, wenn sie Verlorenes wieder an die ursprünglichen Besitzer zurückgeben kann. Als eines Tages ein älterer Mann eine Tasche mit wichtigem Erinnerungswert an seine verstorbene Frau als vermisst bei ihr meldet tut sie alles, um die Tasche wieder zu ihrem Besitzer zu bringen.
    Die Geschichte ist toll, die Charaktere haben mir alle gut gefallen.
    Zwischendurch fand ich den Roman kurzzeitig etwas langatmig. Aus diesem Grunde möchte ich dafür einen Stern abziehen. Ich vergebe 4Sterne und bedanke mich dafür, dass ich vorab mitlesen durfte.

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  • 4 Sterne

    Daniela H., 23.02.2022

    Als Buch bewertet

    Helen Frances Paris
    Das Fundbüro der verlorenen Träume
    Aufgrund der Buchbeschreibung habe ich mir das Buch etwas anders vorgestellt.
    Das Cover hat mich von Vornherein nicht ganz so angesprochen, passt aber natürlich perfekt zum Inhalt des Buches. Der Schriftstil entspricht ganz dem Cover, wenn man das so sagen kann.
    Dorothea (DOT, wie alle zu ihr sagen) hat ihre eigene Welt und arbeitet im Fundbüro. In ihrer Arbeit geht sie komplett auf indem sie die Arbeit gewissenhaft erledigt und den Kunden einen Service bietet. Eines Tages kommt ein älterer Herr auf der Suche nach seiner verlorenen Tasche vorbei. Es ist nicht irgendein verlorenes Stück, sondern birgt wertvolle Erinnerungen an seine Frau.
    Nachdem Dot sich mit menschlichen Verlusten und Erinnerungsstücken auskennt, liegt ihr viel daran dem Herrn zu helfen. Der Erzählstil ist manchmal etwas ungewohnt, die Gliederung und der kleine Text vor den Kapiteln dafür umso netter. Mir hat das Buch sehr gefallen, auch wenn es etliche traurige Passagen enthält und die Autorin wirklich ziemlich üppig viel reingepackt hat, angefangen von Depressionen, der Gay Thematik, Selbstmord und Demenz, so hat mir das Buch doch gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Sibylle K., 22.03.2022

    Als Buch bewertet

    Der Buchtitel, das Cover und der Klappentext haben mich überzeugt.
    Die einzelnen Kapitel fangen mit Details an
    VERLOREN...
    BESCHREIBUNG...
    ORT...
    An den Schreibstil tastete ich mich langsam heran.
    Dorothea genannt Dot lebt in London und führt ein einfaches Leben, der Verlust ihres Vaters schmerzt sehr, immer mehr zieht sie sich zurück und lebt nur noch für ihre Arbeit. In einem Fundbüro etikettiert sie verlorene Gegenstände und sortiert und legt diese sorgfältig in Regalen ab.
    Dot blüht regelrecht auf, wenn ein Besitzer ins Fundbüro hereinschneit und sie einen verlorenen Gegenstand zurückgeben darf.
    Eines Tages steht ältere Mr. Appledy im Fundbüro und sucht die verlorene Tasche seiner verstorbenen Frau.
    Entschlossen zu helfen, begibt sie sich auf eine Mission, eine die anfangen könnte, Dots eigene Trauer und Verlust zu heilen und sich wieder zu finden. Die Begegnung mit Dot und Mr. Appely war sehr sentimental.

    Ein bewunderswerter Debütroman, mit dem ich erst mal warm werden musste, aber nach kurzer Zeit immer mehr mein Herz berührte ein tolles Buch über Liebe, Einsamkeit, Freundschaft Verlust und Trauer.

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  • 3 Sterne

    Lena, 04.04.2022

    Als Buch bewertet

    Dot hat den schmerzhaften Tod ihres Vaters, dem sie sehr nahe stand, nie verwunden. Seit Jahren quält sie sich mit Vorwürfen und einer nicht enden wollenden Trauer. Sie lebt ein zurückgezogenes, einsames Leben und konzentriert ihre ganze Leidenschaft auf die akribische Arbeit im Fundbüro der Londoner Verkehrsbetriebe.
    Als ein älterer Mann vorstellig wird, der seine Ledertasche mit dem Portemonnaie seiner Ehefrau verloren hat, ist es ihr ein Herzensanliegen, dass er sein Verluststück wiederbekommt. Als die Ledertasche tatsächlich nach mehreren Tagen im Fundbüro abgegeben wird, möchte Dot Mr. Appleby die glückliche Nachricht sofort unterbreiten, doch durch ein Büroversehen sind die von ihm hinterlegten Daten gelöscht.
    Schon als Kind hat Dot mit ihrem Vater zusammen gern Detektivin gespielt und ist in ihrem Ehrgeiz gepackt. Sie setzt alles daran, Mr. Appleby ausfindig zu machen und bewegt sich damit selbst aus ihrer Komfortzone und den Mauern, die sie um sich errichtet hat.

    Der Roman beginnt durch die Beschreibung von Dots Alltag im Fundbüro und durch die reine Aufzählung der Archivierung von Gegenständen etwas langatmig. Es fehlt ein Bezug zu den Geschichten hinter den Gegenständen und den Menschen, die sie verloren haben oder die sie suchen, weshalb die Handlung bis zu diesem Zeitpunkt etwas blutleer wirkt.
    Erst als man Dot näher kennenlernt und begreift, weshalb sie sich hinter ihrer Arbeit verkriecht und was sie so traurig macht, wird die Geschichte - auch durch Dots etwas unorthodoxes Verhalten - lebendiger und Dot selbst nahbarer.
    Es bleibt jedoch unverständlich, warum ihr im Vergleich zu den anderen Kunden ausgerechnet der Verlust von Mr. Applebys Ledertasche so nahegeht. Die äußeren Umstände und die Folgen ihres Verhaltens geben jedoch zumindest eine Erklärung, warum sie sich letztlich auf die Suche nach Mr. Appleby macht, denn außer ihrer Arbeit, ihrer Mutter, die sie aufgrund ihrer Demenz nicht mehr erkennt und ihrer putzwütigen älteren Schwester hat Dot keinen anderen Lebensinhalt, als sich in Reiseführern zu vertiefen und von der weiten Welt zu träumen.
    Durch die Suche nach Mr. Appleby begibt sie sich selbst auf eine Reise und findet dadurch auch wieder zu sich selbst. Sie fühlt sich an ihre alten Träume aus Studientagen erinnert und begreift, dass sie diese leben kann.

    "Das Fundbüro der verlorenen Träume" lenkt mit dem Titel und dem Klappentext auf verlorene Gegenstände, tatsächlich liegt der Fokus des Romans weit mehr auf Dot, ihrer Trauer und ihrem Weg zu einem Neuanfang.
    Der Roman wird nach einer schwachen Anfangsphase durch Dots niedergedrückte Stimmung melancholisch, wozu auch ihre beklemmenden und hilflosen Besuche im Seniorenheim beitragen. Durch den Druck ihrer Schwester, die Maisonettewohnung ihrer Mutter zu verkaufen und einen übergriffigen neuen Vorgesetzen bricht Dot plötzlich mit alten Gewohnheiten und wird buchstäblich von den Geistern der Vergangenheit eingeholt. Diese schon fast wahnhaften Szenen gaben der Geschichte einen neuen Schwung und haben mir wie die bildhafte Sprache der Autorin, die sich vor allem in Bezug auf die verlorenen Gegenstände zeigt und Dots sensible Seite betont, gut gefallen.

    Der Roman ist warmherzig und die Geschichte hat ihren Charme, allerdings fand ich Dots Entwicklung etwas holprig und auch die vielen schwermütigen Themen - neben der Allgegenwart des Verlusts, auch Einsamkeit, Trauer, Depression, Suizid und Demenz - etwas viel für nur eine Protagonistin. Zudem nahmen die Aufhänger des Romans, das Fundbüro und Mr. Appleby, dessen Schicksal letztlich keine Rolle spielte, zu geringen Raum ein.

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  • 4 Sterne

    Leselupe84, 21.02.2022

    Als Buch bewertet

    Lebensklug, weise und höchst unterhaltsam
    Helen Frances Paris gelingt es, die liebenswert skurril anmutende Mitarbeiterin eines Fundbüros und deren, durch Schicksalsschläge und Erfahrungen auf Vorsicht geprägtes Denken, realistisch zu beschreiben. Ihre emotionale und zugleich humorvolle Geschichte braucht ein paar Seiten bis sie an Geschwindigkeit gewinnt, lässt sich dann aber nicht mehr aufhalten und entwickelt sich letztlich in eine unerwartete Richtung. Mit ihr entwickelt sich auch das Verstehen, weshalb Dot bislang ein eher langweiliges, überschaubares Leben gewählt hat. Auf der Suche nach einem älteren Mann, der ein Andenken an seine verstorbene Frau verloren hat, gelangt Dot an einen Wendepunkt, der ihre Perspektive erweitert. So bemerkt sie den Verlust ihres eigenen Lebens erst, als sie sich durch die Augen der Menschen betrachtet, die sie lieben. Doch Verlorengegangenes kann wiedergefunden werden...
    "Das Fundbüros der verlorenen Träume" ist ein lebenskluges Buch, das zur Selbstreflexion anregt und zugleich bestens unterhält.

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  • 4 Sterne

    readingmimi, 17.03.2022

    Als Buch bewertet

    Vom Verlieren und Wiederfinden

    Dot arbeitet seit Jahren in einem Londoner Fundbüro und obwohl sie sich für ihr Leben ursprünglich einen anderen Weg vorgestellt hat, macht sie ihre Arbeit gern. Sie empfindet jedes Mal, wenn ein verlorener Gegenstand von seiner/m Besiter/in abgeholt wird, Glück und dennoch fehlt ihr etwas im Leben. Nach und nach erfährt der Leser, dass nicht alles in ihrem Leben bisher glatt verlaufen ist. Besonders der frühe Tod ihres geliebten Vaters nimmt sie noch immer sehr mit, dass ihre Mutter nun mit Alzheimer im Pflegeheim lebt, macht die Sache auch nicht einfacher für sie.

    Die Geschichte handelt von Verlust, Ängsten, Trauer, Schuldgefühlen, aber auch Glück und Liebe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und kommt ruhig daher. Man erlebt Dots Entwicklung im Verlauf der Geschichte mit und fühlt und leidet genauso mit ihr mit. Es ist ein bewegender Roman, der zum Nachdenken anregt, aber der ebenso ein warmes Gefühl hinterlässt. Ich bin den Weg mit Dot sehr gerne gegangen.

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  • 4 Sterne

    Sabine S., 22.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schon alleine der Titel hatte mich auf dieses Buch neugierig gemacht. -Aber auch das zart blumige Cover hat mit dem klangvollen Titel " Das Fundbüro der verlorenen Träume gefällt mir sehr gut und ist passend.
    Besonders gut haben mir auch die vor jedem Kapitel platzierten Kurzbeschreibungen von Suchmeldungen gefallen.

    Die Geschichte von Dot welche im Fundbüro arbeitet, erscheint mir tiefgründiger als ich es vom Klappentext her erwartet hätte. Und leider war es auch trauriger als ich vor dem Lesen geglaubt hätte. Denn es geht nicht nur um den Verlust von Gegenständen was ich sehr melancholisch mitfühlte. Deshalb war dies nun auch kein Buch für mich, bei dem ich am Kapitelende "nur noch schnell ein weiteres Kapitel lesen" wollte, sondern erst mal eine kleine Pause zum das Gelesene verarbeiten brauchte.
    Doch da mir die Schreibweise des Buches gefiel und sich auch bei Dot das Leben zum Guten wendete, habe ich mich für 4 Sterne entschieden.

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  • 4 Sterne

    Daniela H., 04.04.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover dieses Buchs gefiel mir ausgezeichnet und hat mich gleich neugierig auf den Inhalt des Buchs gemacht. Der Titel ist wunderbar gewählt und ansprechend.
    In dem Buch geht es um Dot welche im Fundbüro arbeitet. Nach einem schweren Verlust hat sie sich dort eingeigelt. Doch als ein älterer Mann ins Fundbüro kommt und die Tasche seiner Frau verzweifelt sucht, tut Dot alles um diese zu finden.
    Die Hauptfigur gefiel mir sehr gut und war charismatisch und überzeugend. Ich konnte ihre Gefühle gut nachvollziehen. Der Schreibstil war gut und angenehm zu lesen. Die Geschichte war für mich wirklich berührend und tiefgründig. Es war kein Buch das ich in einem Rutsch durch lesen konnte. Ich habe zwischendurch immer wieder Pausen eingelegt um es sacken zu lassen. Alles in einem ist es ein trauriges aber auch schönes Buch dessen Geschichte ich toll fand. Ich kann es sehr gerne weiter empfehlen und hoffe das dass Buch noch viele Leser finden wird!

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  • 4 Sterne

    Sabine S., 22.03.2022

    Als Buch bewertet

    Schon alleine der Titel hatte mich auf dieses Buch neugierig gemacht. -Aber auch das zart blumige Cover hat mit dem klangvollen Titel " Das Fundbüro der verlorenen Träume gefällt mir sehr gut und ist passend.
    Besonders gut haben mir auch die vor jedem Kapitel platzierten Kurzbeschreibungen von Suchmeldungen gefallen.

    Die Geschichte von Dot welche im Fundbüro arbeitet, erscheint mir tiefgründiger als ich es vom Klappentext her erwartet hätte. Und leider war es auch trauriger als ich vor dem Lesen geglaubt hätte. Denn es geht nicht nur um den Verlust von Gegenständen was ich sehr melancholisch mitfühlte. Deshalb war dies nun auch kein Buch für mich, bei dem ich am Kapitelende "nur noch schnell ein weiteres Kapitel lesen" wollte, sondern erst mal eine kleine Pause zum das Gelesene verarbeiten brauchte.
    Doch da mir die Schreibweise des Buches gefiel und sich auch bei Dot das Leben zum Guten wendete, habe ich mich für 4 Sterne entschieden.

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  • 4 Sterne

    Anna G., 02.03.2022

    Als Buch bewertet

    Nach dem Verlust ihres Vaters vergräbt Dot sich in ihrer Arbeit in einem Fundbüro in London. In ihrem Leben gibt es viele Probleme, ihre demente Mutter, der Tod ihres Vaters den sie nie verarbeitet hat, ihre aufdringliche Schwester und auch auf Arbeit läuft nicht alles rund. Doch eines Tages betritt ein älterer Herr das Fundbüro. Dieser sucht eine Tasche mit einem Andenken an seine verstorbene Frau und Dot setzt alles daran ihm zu helfen.

    Das Buch hat mir sehr gefallen. Besonders kreativ fand ich die Gestaltung der Kapitel, welche wie Verlustanzeigen aussehen. Die Charaktere waren alle toll beschrieben, jeder hatte seine eigenen Eigenarten. Und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, jedoch fand ich das Buch an einigen Stellen ein wenig langatmig.
    Auch das Cover finde ich schön gestaltet und passend zum Inhalt gewählt.
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich hatte Spaß beim Lesen.

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  • 4 Sterne

    gabi e., 20.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Schreibstil gefallen mir sehr.

    Der Roman dreht sich rund um das Londoner Fundbüro in dem Dot arbeitet. Dot liebt ihre Arbeit und sie ist nach einem schweren Verlust ihr Lebensinhalt. Mit Liebe und Herzenswärme ist Dot dabei.

    Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Toll finde ich das Thema Fundbüro. Man mag sich gar nicht vorstellen, mit welchen Geschichten die handelnden Personen konfrontiert werden. Und gerade, wenn man so allein ist, wie Dot, hat man ein Gefühl für die überantworteten Gegenstände und auch für die Menschen, die in das Fundbüro kommen.

    Wir haben hier ein Buch, dass alle Facetten des Lebens aufzeigt: Traurigkeit, Liebe, Empathie, aber auch Hoffnung . Mit großer Warmherzigkeit hat Helen Frances Paris einen Roman geschrieben, der begeistert.

    Ein tolles Buch, das ich nur empfehlen kann.

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  • 3 Sterne

    Silke G., 14.03.2022

    Als Buch bewertet

    Nach einem schweren Schicksalsschlag arbeitet Dot Watson in einem Fundbüro der Londoner Verkehrsbetriebe. Hier sortiert sie Fundstücke, katalogisiert sie und wartet darauf, Gefundenes mit ihren Besitzern vereinen zu können. Dot schwelgt in den erdachten Geschichten der Gegenstände, die ihr heilig und wichtig sind. Doch die Ruhe wird gestört, als sie einen neuen Chef bekommt, der alles effizienter gestalten will. Mal wieder wird Dots Leben auf links gedreht und es ist fraglich, ob sie den Absprung in ein erfülltes Leben diesmal schaffen wird.

    Das Cover zeigt das fliederblaue Damenportemonnaie und eine wunderschöne erblühte Tulpe von Mr. Appleby. Da der Inhalt des Buches sich um diese Gegenstände dreht, finde ich sie als gewähltes Coverbild wunderbar! Und auch sehr passend, denn ich hätte mir nichts schöneres als Zeichen der Vergänglichkeit und des Aufbruchs vorstellen können!

    Helen Frances Paris schildert das recht eintönige Leben von Dot Watson. Einer Frau, die nach einem harten Schicksalsschlag den Boden unter den Füßen verliert. Dot lebt ihr geregeltes Leben und liebt die Sicherheit, die ihr dies bietet. Denn sie weiß, bricht sie aus dem Alltagstrott aus und genießt ihr Leben, geschieht ein Unglück. Nicht ihr, aber ihren Angehörigen. Sie fühlt sich verantwortlich für den Tod ihres geliebten Vaters und den Unfall ihrer Mutter. Zwei Ereignisse, die sie nicht hätte verhindern können und trotzdem erstickt sie fast an Schuldgefühlen und geißelt sich selbst mit Verzicht. Ich fühlte mich beim Lesen von der Trauer und der Schuld wie erschlagen und vermisste eine gewisse Lebendigkeit im Schreibstil, auf die ich gehofft hatte.

    Immer wieder dachte ich, dass mit diversen Ereignissen und Begebenheiten, die in Dots Leben eintreffen, eine Wendung herbeigeführt wird, aber es dauert lange, bis Dot das Leben zu lässt. Trotzdem fand ich es schön, wie Helen Frances Paris den inneren Kampf von Dot, die Trauer und die keimende Hoffnung und den Hunger nach Leben schildert. Für meinen Geschmack zu ruhig, zu intensiv, aber immer noch schön. Dot ist eine warmherzige Person, die von vielen Mitmenschen geachtet und geschätzt wird. Sympathisch an ihr ist, dass ihr gar nicht bewusst wird, was für einen Eindruck sie wirklich hinterlässt.

    Mein Fazit
    Ich hatte mir das Buch intensiver und interessanter vorgestellt.

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  • 3 Sterne

    Silke G., 14.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nach einem schweren Schicksalsschlag arbeitet Dot Watson in einem Fundbüro der Londoner Verkehrsbetriebe. Hier sortiert sie Fundstücke, katalogisiert sie und wartet darauf, Gefundenes mit ihren Besitzern vereinen zu können. Dot schwelgt in den erdachten Geschichten der Gegenstände, die ihr heilig und wichtig sind. Doch die Ruhe wird gestört, als sie einen neuen Chef bekommt, der alles effizienter gestalten will. Mal wieder wird Dots Leben auf links gedreht und es ist fraglich, ob sie den Absprung in ein erfülltes Leben diesmal schaffen wird.

    Das Cover zeigt das fliederblaue Damenportemonnaie und eine wunderschöne erblühte Tulpe von Mr. Appleby. Da der Inhalt des Buches sich um diese Gegenstände dreht, finde ich sie als gewähltes Coverbild wunderbar! Und auch sehr passend, denn ich hätte mir nichts schöneres als Zeichen der Vergänglichkeit und des Aufbruchs vorstellen können!

    Helen Frances Paris schildert das recht eintönige Leben von Dot Watson. Einer Frau, die nach einem harten Schicksalsschlag den Boden unter den Füßen verliert. Dot lebt ihr geregeltes Leben und liebt die Sicherheit, die ihr dies bietet. Denn sie weiß, bricht sie aus dem Alltagstrott aus und genießt ihr Leben, geschieht ein Unglück. Nicht ihr, aber ihren Angehörigen. Sie fühlt sich verantwortlich für den Tod ihres geliebten Vaters und den Unfall ihrer Mutter. Zwei Ereignisse, die sie nicht hätte verhindern können und trotzdem erstickt sie fast an Schuldgefühlen und geißelt sich selbst mit Verzicht. Ich fühlte mich beim Lesen von der Trauer und der Schuld wie erschlagen und vermisste eine gewisse Lebendigkeit im Schreibstil, auf die ich gehofft hatte.

    Immer wieder dachte ich, dass mit diversen Ereignissen und Begebenheiten, die in Dots Leben eintreffen, eine Wendung herbeigeführt wird, aber es dauert lange, bis Dot das Leben zu lässt. Trotzdem fand ich es schön, wie Helen Frances Paris den inneren Kampf von Dot, die Trauer und die keimende Hoffnung und den Hunger nach Leben schildert. Für meinen Geschmack zu ruhig, zu intensiv, aber immer noch schön. Dot ist eine warmherzige Person, die von vielen Mitmenschen geachtet und geschätzt wird. Sympathisch an ihr ist, dass ihr gar nicht bewusst wird, was für einen Eindruck sie wirklich hinterlässt.

    Mein Fazit
    Ich hatte mir das Buch intensiver und interessanter vorgestellt.

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  • 3 Sterne

    Sigrid, 20.02.2022

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch lernen wir die junge Frau Dot kennen, die in einem Fundbüro arbeitet und mit ihrem Leben hadert. Obwohl sie ja relativ jung ist, kommt sie mir sehr steif und eingefahren vor. Sie klammert sich an ihre selbst festgelegte Kleiderordnung und ist auch sonst sehr strukturiert. Und hält sich eigentlich sehr streng an Regeln fest. Die Abweichungen von Regeln bemerkt sie bei ihren Mitmenschen auch immer sofort. Ich bin erst nicht so ganz mit ihr zurecht gekommen. Sie war mir zu langweilig und irgendwie altmodisch. Man erfährt allerdings auch Ereignisse aus ihren jüngeren Jahren, die sie in einem anderen Licht zeigen. Die Geschichte ist gut geschrieben, man kann sich wirklich die Personen und vor allen Dingen das Fundbüro genau vorstellen. Die detailreichen Schilderungen der Umgebung und auch der Fundstücke lassen die Handlung authentisch rüberkommen und die Protagonisten lebendig darstellen. Aber irgendwie stockt mein Lesefluss immer, weil mir Dot und ihre Handlungen zwischendurch seltsam vorkommen. Ich möchte sie schütteln und aufrütteln, damit sie irgendwie mehr am Leben teilnimmt und nicht immer nur reagiert. Erst zum Ende hin wird sie mir sympathischer, denn da verstehe ich erst ihre Verhaltensweisen. Irgendwie war es ein trauriges Buch, dass allerdings immer Hoffung verbreitet hat. Denn in dem Fundbüro wurden ja nicht nur Dinge abgegeben, sondern es kamen auch Leute um endlich wieder ihre verlorenen Sachen in Empfang zu nehmen. Und das waren glückliche Momente. Und genau so ergeht es auch Dot. Mir hat jedenfalls der Schluß des Buches gut gefallen, auch wenn mir der Weg dorthin etwas zu lang war. Aber alles in allem hat man eine gut geschriebene und lesenswerte Geschichte vor sich. Besonders gut gefallen haben mir die kleinen Texte am Anfang jedes Kapitels, sozusagen die Überschriften. Der Text liest sich flüssig und man kann dem Geschehen immer gut folgen. Die Personen werden lebendig geschildert und die Bandbreite der vorkommenden Charaktere ist sehr unterschiedlich und interessant. Jedenfalls hat mich die Entwicklung von Dot glücklich gemacht und ich konnte das Buch dann am Ende zufrieden zur Seite legen.
    Es ist ein nicht ganz einfaches Buch, aber es ist sehr positiv und macht Mut, sich mit dem Leben auseinanderzusetzen.

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  • 3 Sterne

    Kathitintenkleks, 08.03.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mir sehr gut gefallen und zusammen mit dem Titel hatte ich auf eine lockere Geschichte mit Happy End gehofft. Diese Erwartung wurde allerdings nicht erfüllt.
    Es begann schon damit, dass ich schwer in die Geschichte rein gekommen bin. Es waren zu viele Charaktere im Fundbüro, die ich bis zum Schluss nicht zuordnen konnte. Insgesamt waren die Figuren ein wenig seltsam, ebenso wie die Handlung.
    Dot konnte ich auch nicht wirklich einordnen. Sie ist definitiv ein emotionaler Charakter, aber wirkte auf mich sehr männlich. Die ganze Sache mit "Watson" und ihrem Vater hatte auf mich den Anschein, als wollte ihr Vater lieber einen Jungen haben. Allein der Name hat ihr etwas männliches gegeben.
    Alles in allem fand ich das Verhältnis zu ihm nicht rund, die Auflösung um ihre Traurigkeit kam mir zu spät und abgehackt.
    Darüber hinaus hat mir ein richtiges Happy End gefehlt, ich hätte gern gelesen, welche Richtung Dot einschlägt.
    Den anderen Charakteren hätte man meiner Meinung nach mehr Raum zum Entwickeln gegeben können. Das Buch war dafür eigentlich lang genug, ich hätte andere Dinge rausgekürzt. Der Anfang hat sich für mich zu lange gezogen, die ganze seltsame Geschichte mit Dots Aufenthalt im Keller des Fundbüros war für mich nicht schlüssig. Die Reise kam zu kurz.
    Schön fand ich den teilweise sehr poetischen Sprachstil.
    Deshalb gibt es von mir 3 von 5 Sternen für ein, meiner Meinung nach noch ausbaufähiges Buch, das etwas anderes verspricht, als eingehalten wird.

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  • 3 Sterne

    petra w., 01.04.2022

    Als eBook bewertet

    Dot arbeitet, nein sie lebt fast in einem Fundbüro. Sie arbeitet mit einer Präzision und Akribie das einem schon beim Lesen das Gefühl überkommt, wenn ich einmal etwas verloren habe, bin ich bei ihr an der richtigen Adresse. Sie erfragt die genaue Beschreibung des verlorenen Gegenstands und sortiert gefundene mit der gleichen Sorgfalt ein. Es wäre unmöglich etwas nicht wieder zu bekommen wenn es dann in ihrem Fundbüro gelandet ist. Der zweite Eindruck nach der Beschreibung ist, das sie eine ältere Person ist, die einen nahestehenden Menschen verloren hat. Ich hatte einen Partner oder so erwartet. Viel später erfährt man das dieses alles ein Irrtum ist. Verzeihlich aber dadurch hören die Missverständnisse nicht auf.
    Dieses Buch war für mich widersprüchlich. Die Genauigkeit mit der die einzelnen Fundsachen und der Umgang damit und die Verhältnisse im Fundbüro beschrieben wurden waren sehr langatmig. Das Ganze wechselte dann in Dots Privatleben, das im Gegensatz dazu bruchstückhaft und sprunghaft erzählt wurde. Die Figuren blieben blass manche schon schattenhaft, richtig berührt hat mich niemand.
    Die Geschichte hatte wenig mit dem sehr schönen Cover und dem interessanten Titel zu tun. Auch der Klappentext führt etwas in die Irre.
    Ich habe etwas anderes erwartet, es war nicht schlecht was ich gelesen habe, aber es hat mich nicht überzeugt.

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  • 3 Sterne

    Leseritter, 16.03.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist schön gestaltet und passt perfekt zum Buch.
    Das Buch hat 29 Kapitel und jedes Kapitel beginnt mit einer Verlustanzeige. Eine nette Idee.
    Dot stürzt sich nach dem Tod ihres Vaters in die Arbeit im Fundbüro. Sie geht ganz in ihrer Arbeit auf, ist sehr pflichtbewusst, korrekt und kümmert sich schon vor Arbeitsbeginn um verlorene Dinge. Auch in ihrer Freizeit hat sie immer ein Auge auf Gegenstände, die verloren gehen könnten.
    Besonders freut es sie, wenn sie verlorengegangene Fundstücke wieder ihrem rechtmäßigem Besitzer zurück geben kann.
    Eines Tages meldet ein älterer Herr den Verlust einer Handtasche. Die Handtasche ist eine Erinnerung an seine verstorbene Frau. Dot setzt alles daran diese Handtasche zu finden. Dot ist sehr empathisch und fühlt mit dem älteren Herrn und weiß auch wie schmerzlich dieser Verlust für ihn ist.
    Die ganze Geschichte ist sehr emotional und wird aus der Sicht von Dot erzählt. Gut gefallen hat mir die Weiterentwicklung von Dot und dass sie am Ende wieder Lebensfreude empfindet. Der Schreibstil ist einfühlsam und voller Emotionen und liest sich an manchen Stellen etwas holprig. Die Untergliederung des Buches in einzelne Kapitel erleichterten mir das Lesen. Leider konnte ich mir Dot nicht richtig vorstellen. Wer viele Emotionen beim Lesen mag, der ist bei diesem Buch genau richtig.

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  • 3 Sterne

    Leseknochen, 16.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist schön gestaltet und passt perfekt zum Buch.
    Das Buch hat 29 Kapitel und jedes Kapitel beginnt mit einer Verlustanzeige. Eine nette Idee.
    Dot stürzt sich nach dem Tod ihres Vaters in die Arbeit im Fundbüro. Sie geht ganz in ihrer Arbeit auf, ist sehr pflichtbewusst, korrekt und kümmert sich schon vor Arbeitsbeginn um verlorene Dinge. Auch in ihrer Freizeit hat sie immer ein Auge auf Gegenstände, die verloren gehen könnten.
    Besonders freut es sie, wenn sie verlorengegangene Fundstücke wieder ihrem rechtmäßigem Besitzer zurück geben kann.
    Eines Tages meldet ein älterer Herr den Verlust einer Handtasche. Die Handtasche ist eine Erinnerung an seine verstorbene Frau. Dot setzt alles daran diese Handtasche zu finden. Dot ist sehr empathisch und fühlt mit dem älteren Herrn und weiß auch wie schmerzlich dieser Verlust für ihn ist.
    Die ganze Geschichte ist sehr emotional und wird aus der Sicht von Dot erzählt. Gut gefallen hat mir die Weiterentwicklung von Dot und dass sie am Ende wieder Lebensfreude empfindet. Der Schreibstil ist einfühlsam und voller Emotionen und liest sich an manchen Stellen etwas holprig. Die Untergliederung des Buches in einzelne Kapitel erleichterten mir das Lesen. Leider konnte ich mir Dot nicht richtig vorstellen. Wer viele Emotionen beim Lesen mag, der ist bei diesem Buch genau richtig.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 16.03.2022

    Als Buch bewertet

    Gut gefallen hat mir die Aufmachung des Buches. Die Kapitel werden mit einem kleinen Kasten eingeführt, die wie ein Register aussehen. Es wird dort beschrieben, was gefunden wurde, dann wird es beschreiben und der Fundort fehlt auch nicht. So kann man sich in etwas auf jedes Kapitel einstimmen. Zu Beginn geht es sehr viel um die Arbeit von Dot im Fundbüro. Doch als der ältere Mann auftaucht und sie mitbekommt, was er verloren hat, möchte sie ihm unbedingt helfen. Ich hatte mir die Geschichte jedoch etwas anders vorgestellt und war dann doch enttäuscht, dass es gar nicht so sehr um Dot und den älteren Mann ging. Zwar war es sehr berührend, was die Protagonistin schon alles durchgemacht hat und es war dann auch sehr nachvollziehbar, warum sie so einsam und zurückgezogen lebt. Aber irgendwie hat mich diese Geschichte nicht ins Herz getroffen oder erreicht. Mir fehlten ein paar Höhepunkte oder unerwartete Wendungen im Geschehen. Meiner Meinung nach plätscherte die Geschichte so vor sich hin und am Ende ist alles gut. Ich denke aber, dass es bestimmt sehr begeisterte Leser für dieses Buch geben wird, denn es ist schon sehr schön geschrieben. Mich hat es nur leider nicht ganz erreicht.

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