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  • 5 Sterne

    53 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. T., 01.10.2015

    „Craft Beer Kochbuch“ von Torsten Goffin, Stevan Paul und Daniela Haag,
    erschienen im Brandstätter Verlag, Seitenanzahl: 247


    Inhalt:

    Bisher herrschte auf dem Buchmarkt ausgerechnet bei der nahe liegenden Verbindung - Bier und Essen - gähnende Leere. Damit ist jetzt Schluss! Das Craft Beer Kochbuch ist eine wahre Liebeserklärung an die neue und geschmacksintensive Braukultur und zeigt, was und wie man mit und zu Bier kochen kann. Eine kulinarische Troika: Bestehend aus Stevan Paul, der die Rezepte entwickelt hat - allesamt weit abseits von der deftigen Tristesse, die das Genre Bierküche bislang auszeichnet. Ergänzt durch ein gutes Dutzend Porträts von Torsten Goffin über Brauer und Brauereien in Europa, Amerika und Australien.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist ausgestattet mit einem passenden Bierdeckelaufdruck, der den Titel des Buches beinhaltet. Das Format ist in der Küche gut zu händeln.
    Die Aufstellung des Inhaltsverzeichnisses ist übersichtlich und interessant gestaltet.
    Die Texte, anfangs und zwischen den einzelnen Rezepten, beinhalten Erklärungen über den Ursprung des Craft Beers und über die Mensen, die dieses Bier brauen. Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig zu lesen.
    Der Leser erhält Kenntnis über die verschiedenen Biersorten und die Braustile werden vermittelt.
    Die deftigen Gerichte, Fischrezepte und sogar die Süßspeisen spiegeln sich in den verschiedenen Bieren wider. Die Rezepte werden appetitlich mit Illustrationen kurz erläutert und dazu werden die entsprechenden Biere gereicht. Als Plus gibt es Zutatenerklärungen oder Ausweichprodukte und zu einzelnen Gerichten auch noch eine besondere Empfehlung.
    Am Ende wird schon auf den 2. Band, der noch erscheinen soll, hingewiesen.


    Fazit:

    Ein rundherum gelungenes Kochbuch mit interessanten Varianten!

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  • 5 Sterne

    49 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 05.11.2015 bei bewertet

    „Craft Beer Kochbuch“ von Torsten Goffin, Stevan Paul und Daniela Haag,
    erschienen im Brandstätter Verlag, Seitenanzahl: 247


    Inhalt:

    Bisher herrschte auf dem Buchmarkt ausgerechnet bei der nahe liegenden Verbindung - Bier und Essen - gähnende Leere. Damit ist jetzt Schluss! Das Craft Beer Kochbuch ist eine wahre Liebeserklärung an die neue und geschmacksintensive Braukultur und zeigt, was und wie man mit und zu Bier kochen kann. Eine kulinarische Troika: Bestehend aus Stevan Paul, der die Rezepte entwickelt hat - allesamt weit abseits von der deftigen Tristesse, die das Genre Bierküche bislang auszeichnet. Ergänzt durch ein gutes Dutzend Porträts von Torsten Goffin über Brauer und Brauereien in Europa, Amerika und Australien.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist ausgestattet mit einem passenden Bierdeckelaufdruck, der den Titel des Buches beinhaltet. Das Format ist in der Küche gut zu händeln.
    Die Aufstellung des Inhaltsverzeichnisses ist übersichtlich und interessant gestaltet.
    Die Texte, anfangs und zwischen den einzelnen Rezepten, beinhalten Erklärungen über den Ursprung des Craft Beers und über die Mensen, die dieses Bier brauen. Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig zu lesen.
    Der Leser erhält Kenntnis über die verschiedenen Biersorten und die Braustile werden vermittelt.
    Die deftigen Gerichte, Fischrezepte und sogar die Süßspeisen spiegeln sich in den verschiedenen Bieren wider. Die Rezepte werden appetitlich mit Illustrationen kurz erläutert und dazu werden die entsprechenden Biere gereicht. Als Plus gibt es Zutatenerklärungen oder Ausweichprodukte und zu einzelnen Gerichten auch noch eine besondere Empfehlung.
    Am Ende wird schon auf den 2. Band, der noch erscheinen soll, hingewiesen.


    Fazit:

    Ein rundherum gelungenes Kochbuch mit interessanten Varianten!

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  • 5 Sterne

    50 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka T., 20.10.2015

    Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Es ist soviel mehr, vor mir liegt nicht nur ein Kochbuch, es informiert den Leser auch über Bierstile, Reportagen über Bierbrauereien, Wissenstexte über Bier, wie z.B. auch das richtige Glas. Das richtige Glas wird auch zu jedem Rezept empfohlen.

    Rezepte: Die Rezepte sind einfach - ich würde niemals wagen zu schreiben: "einfach für Männer zu kochen", denn ich mag kochen nicht und kann es auch nicht so gut, mein Koch ist mein Mann und das macht er großartig.
    Die Rezepte sind also einfach nachzukochen, sie sind gut (manchmal beinahe zu ausführlich) erklärt und haben keine exotischen Zutaten, die man erst ewig suchen muss.
    Natürlich wird auch immer ein Bier zum zubereitetem Essen empfohlen.
    Mein Highlight ist "Kepta Duona", ein Rezept aus einem litauischen Restaurant in Hamburg: das ist einfach, schnell und richtig KLASSE, vielen Dank dafür!

    Cover und Fotos: Das Cover ist genauso vielfältig wie der Innenteil. Die Bilder der Rezepte machen richtig Appetit auf mehr - aber mit am schönsten finde ich die Bilder der Autoren und der Bierbrauer. Alles durchweg fröhliche, sympathische Menschen, alte Geräte, interessante Flaschen, Etiketten, die Geschichten perfekt in Szene gesetzt und viel mehr.

    Mit viel Liebe zum Detail ist dieses Buch entstanden, ich erlese, dass die Autoren Spaß hatten, nicht nur aufgrund des Bieres, sondern weil sie selber I-P-A (India Pale Ale) verstehen und lieben.

    "Spaß haben - das ist es, worum es beim Craft-Bier-Brauen zuerst einmal geht" - und das liest man auf jeder Seite dieses Buches!

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  • 5 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 01.10.2015 bei bewertet

    „Craft Beer Kochbuch“ von Torsten Goffin, Stevan Paul und Daniela Haag,
    erschienen im Brandstätter Verlag, Seitenanzahl: 247


    Inhalt:

    Bisher herrschte auf dem Buchmarkt ausgerechnet bei der nahe liegenden Verbindung - Bier und Essen - gähnende Leere. Damit ist jetzt Schluss! Das Craft Beer Kochbuch ist eine wahre Liebeserklärung an die neue und geschmacksintensive Braukultur und zeigt, was und wie man mit und zu Bier kochen kann. Eine kulinarische Troika: Bestehend aus Stevan Paul, der die Rezepte entwickelt hat - allesamt weit abseits von der deftigen Tristesse, die das Genre Bierküche bislang auszeichnet. Ergänzt durch ein gutes Dutzend Porträts von Torsten Goffin über Brauer und Brauereien in Europa, Amerika und Australien.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist ausgestattet mit einem passenden Bierdeckelaufdruck, der den Titel des Buches beinhaltet. Das Format ist in der Küche gut zu händeln.
    Die Aufstellung des Inhaltsverzeichnisses ist übersichtlich und interessant gestaltet.
    Die Texte, anfangs und zwischen den einzelnen Rezepten, beinhalten Erklärungen über den Ursprung des Craft Beers und über die Mensen, die dieses Bier brauen. Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig zu lesen.
    Der Leser erhält Kenntnis über die verschiedenen Biersorten und die Braustile werden vermittelt.
    Die deftigen Gerichte, Fischrezepte und sogar die Süßspeisen spiegeln sich in den verschiedenen Bieren wider. Die Rezepte werden appetitlich mit Illustrationen kurz erläutert und dazu werden die entsprechenden Biere gereicht. Als Plus gibt es Zutatenerklärungen oder Ausweichprodukte und zu einzelnen Gerichten auch noch eine besondere Empfehlung.
    Am Ende wird schon auf den 2. Band, der noch erscheinen soll, hingewiesen.


    Fazit:

    Ein rundherum gelungenes Kochbuch mit interessanten Varianten!

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  • 5 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 01.10.2015

    Das Craft Beer Kochbuch von Stevan Paul, Torsten Goffin und Daniela Haug ist nicht nur ein Kochbuch mit Rezepten zum Kochen mit Bier, es werden auch verschiedene Brauereien rund um den Erdball vorgestellt. Wobei diese nicht nur exotisch sind, einige der Brauereien habe ich selber schon besucht, beziehungsweise deren Bier getrunken.

    Die Rezepte sind nicht so ausgefallen, dass man sie nur mit Mühe nach kochen kann, nein sie enthalten Zutaten, die man fast überall bekommen kann. Die dazugehörigen Fotos setzen die Gerichte gut in Szene und verführen zum ausprobieren. Besonders gut gefallen hat mir die Bier-Pizza mit Sauerkraut, Romadur und Majoran Sahne, sie war zwar etwas aufwändig für eine Pizza, hat aber allen Gästen mehr als gut geschmeckt und war den Aufwand wert. Auch Desserts gibt es in der Rezeptsammlung, die werden aber nicht unbedingt mit Bier hergestellt, sondern es gibt Empfehlungen, was dazu am besten passt.

    Für mich ein hochwertiges Buch, dass nicht nur als Kochbuch fungiert, sondern auch als lesenswertes Buch über verschiedene Brauereien und ihre Besonderheiten. Sicherlich auch ein gutes Geschenk für Bierliebhaber, die das Besondere mögen.

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  • 5 Sterne

    17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal3, 02.10.2015 bei bewertet

    Dieses Buch habe ich mir für meinen Vater ausgesucht. Allerdings hab ich vor dem Verschenken natürlich einen Blick hineingeworfen und bin tatsächlich begeistert! Am meisten war ich überzeugt von den toll in Szene gesetzten Fotos. Aber auch die Geschichten hinter den verschiedenen Biersorten sind interessant zu lesen- denn es gibt viel Außergewöhnliches zu entdecken! Die Rezepte klingen spannend, gerade Fisch oder Desserts brachte ich noch nie in Verbindung mit der "Zutat Bier". Sehr gerne werde ich mich demnächst von meinem Vater bekochen lassen. Er hat sich aber auch wirklich- als Bierfan- über mein Geschenk gefreut! Demzufolge kann ich deshalb nur eine ernstgemeinte Empfehlung aussprechen! (Es ist nämlich nicht leicht, ihm etwas zu schenken...) :-)

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  • 4 Sterne

    17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne B., 27.01.2016

    Schon das Cover ist ein Hingucker. In der Mitte ein Bierdeckel, der wie eingelassen wirkt. Drum herum stylische Bilder mit Bier und Essen. Man bekommt sofort Appetit und Durst.
    An schönen Rezepten mangelt es nicht, von feinen Vorspeisen geht es weiter mit Fisch und Meeresfrüchten, Fleisch, die klassische Bierküche und Biersnacks bis hin zu Desserts. Ja, sie haben richtig gelesen, auch Süßes ist vertreten. Die Schokobrownies sind einfach ein Gedicht, so wie viele der anderen vorgestellten Rezepte. Sehr empfehlenswert Zweierlei Käseknusper und das Bierbrot. Herzhaft und wunderbare Snacks, wenn sich Gäste angesagt haben.
    Aus diesem Kochbuch kann man sich aber nicht nur wunderbarer Rezepte bedienen, nein, das ist ein Kochbuch zum lesen. Ich habe viel Wissenswertes über Bier erfahren, aber was mir am Besten gefiel, die kleinen Brauereien und Braumethoden die vorgestellt werden. Es gibt auch eine Bier- und Glaskultur und aus der Flasche trinkt man nur im Notfall. Das Buch ist auch reichlich bebildert und es macht einfach Spaß darin zu blättern und zu lesen.
    Das Einzige was mir nicht so sehr gefallen hat, waren ein paar wenige Rezepte mit Innereien, aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache.

    Fazit: Tolles Buch. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adlin Z., 30.11.2015

    Das Craft Beer Kochbuch ist für mich etwas ganz besonderes. Ich habe schon einige Kochbücher zuhause, aber keines, dass ausschließlich Essen mit Bier oder zum Bier anbietet. Auf 247 Seiten haben Stevan Paul, Torsten Goffin und Daniela Haug ein Meisterwerk erschaffen. Stevan war dabei für die Rezepte zuständig und hat gekocht und probiert, was das Zeug hält. Torsten war für Texte, Geschichten und Infos verantwortlich und Daniela setzte alles in Szene und gab den Gerichten und Geschichten ein Gesicht mit ihren Fotografien.
    Zu Beginn des Buches findet man erst einmal eine Einführung zu dem Thema, was Bier besonders macht, wo es herkommt, seine Geschichte und viele Infos, die man so nicht vorher wusste – z.b. was die Glasform mit dem Bierstil zu tun hat.
    Gegliedert ist das Buch recht klassisch – Vorspeisen, Fisch, Fleisch, Klassische Biersnacks und Desserts. In jedem Kapitel wechseln sich Rezepte mit einer Reportage und einer Erklärung zu einem Bierstil ab. Dabei wird ganz kurz erklärt, was den Bierstil ausmacht, wo es herkommt und wie es schmeckt und welches Rezept man damit ausprobieren sollte. Die Reportagen sind für mich an diesem Buch das interessanteste gewesen. Dabei lernt man die Menschen und Gründer hinter Brauereien auf der ganzen Welt kennen und auch ein bisschen Geschichte. Untermalt wird alles mit den starken und für sich selbst sprechenden Fotografien von Daniela.
    Dazwischen findet man immer wieder diese umwerfenden Rezepte. Sehr gut finde ich auch, dass man nicht alle Rezepte krampfhaft mit Bier hergestellt hat. Manchmal findet man einfach nur eine Bierempfehlung dazu. Mir haben es besonders die Apfelmuffins mit Karamellsauce angetan. Einfach Göttlich! Da ist kein Alkohol im Rezept und ich habe kein Bier dazu getrunken, aber lecker waren die trotzdem! Dass Bier im Dessert gut schmecken kann, beweist der Wackelpudding mit Berliner Weiße. Wer würde schon auf die verrückt Idee kommen Waldmeister und das Bier zu mischen für einen Wackelpudding? Respekt Herr Paul für diese Kreativität und den Mut. Da fragt man sich unweigerlich, womit experimentiert wurde… Outtakes kaman dort sicher einige zustande ;)
    Für mich ein gelungenes Kochbuch, dass ich nicht mehr missen möchte! Volle 5 von 5 Bienchen!

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  • 5 Sterne

    19 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma, 08.10.2015 bei bewertet

    Das Buch ist ein Schmuckstück. Sowohl die äußere Ausgestaltung als auch der Inhalt zeigen, dass es ein Geschenk ist, vor allem an die Genießer unter den Lesern, die das gute Essen und Trinken, wie gute Bücher zu schätzen wissen.
    Zu Anfang findet man eine Einleitung (1 Seite), das Kapitel „Wesen des Brauens“ (3 Seiten), „Am Anfang stand IPA“ (2 Seiten). En weiteres Kapitel „Bitter sweet symphony“ geht auf die Kombination aus Bier und Speisen und die damit einhergehenden Geschmackserlebnisse ein (2 Seiten), in „Bier und Glaskultur“ wird die Wichtigkeit der richtigen Glaswahl hervorgehoben, eine Tabelle mit Bierglasformen und Empfehlungen für welche Bierstile diese optimal passen, ist mit von der Partie, und schließlich folgt eine Einladung zur Bierverkostung auf einer Seite, die das „theoretische Part“ abschließt. Ab Seite 24 geht es zu den Rezepten. Über hundert Seiten an Bildern lockern das Ganze auf.
    Das Kochbuch bietet zweierlei Rezepte: die Gerichte, die zu bestimmten Bierstilen passen, also zum Bier genossen werden, z.B. „Coppa-Knusperstreifen mit Bierschnitten und Olivenöl“ auf S. 29, davon deutlich weniger als diejenigen, die das Bier als Zutat haben, z.B. Bierpizza mit Sauerkraut, Romadur und Majoransahne“, S. 44, bei dem das Bier in den Pizzateig getan wird, wie auch im Rezept „Sprotten auf Blinis mit Rote-Bete-Salat und Forellenkaviar“ auf S. 42, bei dem das Bier in Bliniteig kommt, oder „Bierzwiebeln“, auf S. 197, bei dem das Bier die Sauce verfeinert.
    Es gibt folgende Verteilung der Rezepte: 16 aus der Kategorie „Feine Vorspeisen und kleine Gerichte“; 7 aus „Fisch und Meeresfrüchte“; 19 aus „Fleisch und Rotisserie“; 5 aus „Klassische Bierküche und Biersnacks“; 8 aus „Süsses und Desserts“.
    Bei den Süßspeisen sind die Bierstile manchmal dazu empfohlen oder das Bier kommt in den Teig hinein wie beim Rezept „Süsse Bierwaffeln mit Sauerkirschen und Vanllejoghurt“ auf S. 231.
    Alle Rezepte werden von den schön gemachten Food-Fotos der entsprechenden Gerichte begleitet, sodass man sofort mit dem Kochen und dem Freunde-zur-Bier-Verkostung-Einladen und Lecker-Essen loslegen möchte. Die Rezepte sind recht einfach, gut und verständlich beschrieben. Alle nötigen Angaben sind da, dem Gourmet-Glück kann also nicht mehr viel im Wege stehen.
    Außerdem sind 10 Bierstile sind kurz und prägnant, je auf einer Seite beschrieben worden. Die Kriterien sind: „Ursprung“, „Charakter“, „Gärung“, „Alkoholgehalt“, „Trinktemperatur“, „Glaswahl“ mit Abbildung, „Referenzbiere“, i.e. Beispiele der Biere mit ihren jeweiligen Namen, „Rezepte“ aus dem Buch mit Seitenangabe, „Stil-Varianten“, i.e. Biernamen und kurze Erläuterungen, z.B. „weniger Alkohol“.
    Und last but not least: 13 Brauereien (davon 8 aus Deutschland und je eine aus Belgien, Niederlande, Österreich, UK, und Australien) sind mit kurzen Texten (1 Seite) und Bildern von Anlagen, Verkostungen, Bierfesten, Familien, Kindern, Produktfotos, etc. (4 Seiten) in dem Buch präsentiert worden.
    Nach dem Hauptteil gibt es auf S. 241 „Literaturempfehlungen“: 6 weitere Bücher, die das Craft Bier zum Gegenstand haben, wie auch eine Entschuldigung an einige Brauereien, die nicht in dem Buch präsentiert werden konnten.
    Sympathisch und richtig fand ich die Vorstellung des 5-Köpfigen Teams mit Fotos und paar Worten zum Werdegang auf S. 247, das die Entstehung dieses professionell gemachten Buches ermöglicht hat.
    Und einen besonderen Dank an Christian Brandstätter Verlag, Wien, für dieses wunderbare Kochbuch, das sich von anderen im positiven Sinne abhebt und sich als Geschenk, zu Festtagen und im Alltag als ein guter Begleiter erweist. Bitte mehr davon.

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  • 5 Sterne

    16 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 09.10.2015 bei bewertet

    „Craft Beer Kochbuch“ von Torsten Goffin, Stevan Paul und Daniela Haag,
    erschienen im Brandstätter Verlag, Seitenanzahl: 247


    Inhalt:

    Bisher herrschte auf dem Buchmarkt ausgerechnet bei der nahe liegenden Verbindung - Bier und Essen - gähnende Leere. Damit ist jetzt Schluss! Das Craft Beer Kochbuch ist eine wahre Liebeserklärung an die neue und geschmacksintensive Braukultur und zeigt, was und wie man mit und zu Bier kochen kann. Eine kulinarische Troika: Bestehend aus Stevan Paul, der die Rezepte entwickelt hat - allesamt weit abseits von der deftigen Tristesse, die das Genre Bierküche bislang auszeichnet. Ergänzt durch ein gutes Dutzend Porträts von Torsten Goffin über Brauer und Brauereien in Europa, Amerika und Australien.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist ausgestattet mit einem passenden Bierdeckelaufdruck, der den Titel des Buches beinhaltet. Das Format ist in der Küche gut zu händeln.
    Die Aufstellung des Inhaltsverzeichnisses ist übersichtlich und interessant gestaltet.
    Die Texte, anfangs und zwischen den einzelnen Rezepten, beinhalten Erklärungen über den Ursprung des Craft Beers und über die Mensen, die dieses Bier brauen. Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig zu lesen.
    Der Leser erhält Kenntnis über die verschiedenen Biersorten und die Braustile werden vermittelt.
    Die deftigen Gerichte, Fischrezepte und sogar die Süßspeisen spiegeln sich in den verschiedenen Bieren wider. Die Rezepte werden appetitlich mit Illustrationen kurz erläutert und dazu werden die entsprechenden Biere gereicht. Als Plus gibt es Zutatenerklärungen oder Ausweichprodukte und zu einzelnen Gerichten auch noch eine besondere Empfehlung.
    Am Ende wird schon auf den 2. Band, der noch erscheinen soll, hingewiesen.


    Fazit:

    Ein rundherum gelungenes Kochbuch mit interessanten Varianten!

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  • 5 Sterne

    16 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal 3., 02.10.2015

    Dieses Buch habe ich mir für meinen Vater ausgesucht. Allerdings hab ich vor dem Verschenken natürlich einen Blick hineingeworfen und bin tatsächlich begeistert! Am meisten war ich überzeugt von den toll in Szene gesetzten Fotos. Aber auch die Geschichten hinter den verschiedenen Biersorten sind interessant zu lesen- denn es gibt viel Außergewöhnliches zu entdecken! Die Rezepte klingen spannend, gerade Fisch oder Desserts brachte ich noch nie in Verbindung mit der "Zutat Bier". Sehr gerne werde ich mich demnächst von meinem Vater bekochen lassen. Er hat sich aber auch wirklich- als Bierfan- über mein Geschenk gefreut! Demzufolge kann ich deshalb nur eine ernstgemeinte Empfehlung aussprechen! (Es ist nämlich nicht leicht, ihm etwas zu schenken...) :-)

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