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„Brüder des Windes: Ein Roman aus Osten Ard“ von Tad Williams ist 2022 im Verlag Klett-Cotta erschienen und umfasst in der gebundenen Ausgabe 368 Seiten.
In diesem Buch erfährt der Leser von den Geschehnissen lange vor der berühmten Drachenbeinthron-Saga. Es wird die Geschichte von Ineluki und seinem älteren Sithi-Bruder Hakatri erzählt, vom Kampf gegen den mächtigen, schwarzen Hidohebi, vom dunklen Drachenblut und man erfährt auch, warum so manche Sithi einen Groll gegen die Sterblichen entwickelt haben, der vielleicht anfangs überhaupt nicht den Menschen gegolten hat.
Jedem, der die Drachenbeinthron-Reihe gelesen hat, wird nun so einiges klar.
Manches bleibt leider auch im Verborgenen, das im Zuge des Buches wirklich gut geklärt hätte werden können. Mich hätte beispielsweise mehr zu Ineluki und seiner Wandlung interessiert oder aber auch zum weiteren Leben seines älteren Bruders Hakatri. Schade, dass dies so kurz gekommen ist.
Wer wie ich ein großer Fan von Tad Williams und der Drachenbeinthron-Reihe ist, wird das Buch dennoch sehr gerne lesen und ich war wirklich fasziniert davon, wie schnell man sich als Leser wieder mitten in Osten Ard befindet. Ich mag nach wie vor den Schreibstil von Tad Williams sehr, sehr gerne. Er schreibt klar, anschaulich, unterhaltsam und die Seiten fliegen bei mir wirklich ganz schnell dahin – manchmal leider viel zu schnell.
Fazit: Ganz klare Leseempfehlung – auch wenn ich ein klein wenig enttäuscht bin, weil ich gerne mehr erfahren hätte und das Potential da gewesen wäre. Aber: die Hoffnung stirbt zuletzt!
Für mich war dies das erste Buch, das ich von Tad Williams gelesen habe. Ich kann die Geschichte also nicht im Vergleich zu den anderen Büchern über das Geschehen in Osten Ard sehen. Ich fand die Story um den Diener Pamon Kes und seinen Herrn Hakatri gut erzählt, es war leicht zu lesen und recht spannend. Die Figuren, ihre Clanzugehörigkeit, die verschiedenen Orte – all das war zunächst etwas verwirrend, aber mit den Seiten kam ich besser damit zurecht, solange ich die Namen nicht aussprechen musste.
Eine fantasievolle Geschichte aus der Sicht eines Dieners, der seinem Herrn über alle Maßen loyal und treu ergeben ist. Er zweifelt zunächst nicht an seiner Aufgabe, aber er weiß viel zu wenig über die Geschichte seines eigenen Volkes und hat daran auch kein großes Interesse. Durch eine interessante Bekanntschaft ändert sich das ein wenig, die Saat des Zweifels scheint gesetzt zu sein. Ich bin gespannt, wie sich dieser Charakter weiter entwickelt, denn dieses Buch war ja erst der erste Teil einer Trilogie. Viele Geheimnisse müssen noch gelüftet werden. Insgesamt ein aus meiner Sicht gelungener Auftakt.
Tausend Jahre vor den Ereignissen die in dem Buch Der Drachenbeinthron erzählt werden: Die Sithi, die fast unsterblich sind, Herrschen im Norden von Osten Ard. Doch da ist einer der ältesten und tödlichsten Drachen in das Reich eingedrungen und einer der Söhne der mächtigsten Sithi-Familie ist verschwunden….
Niemand von den Sithi ist so beliebt wie die beiden Söhne der Herrscherfamilie: Da ist Hakatri, ein verlässlicher Junge und Ineluki der leidenschaftliche und der spätere Sturmkönig. Dieser lässt sie dazu hinreißen und schwört den Hidohebhi, den Drachen zur Strecke zu bringen. Doch damit bringt er nicht nur seinem Bruder und sich selbst in Gefahr, er ist auch verantwortlich für eine Katastrophe für alle Sithi und womöglich sogar für das menschliche Geschlecht.
Meine Meinung
Ich muss vorausschicken, dass ich ein großer Tad-Williams-Fan bin, auch wenn ich es nicht geschafft habe, alle seine Bücher zu lesen. Dazu lese ich zu vielschichtig. Aber als ich dann gelesen habe, worum es in diesem Buch ging, war ich gleich dabei. Denn hier geht es um die Brüder Hakatri und Ineluki von der Sithi-Herrscherfamilie. Hakatri war mir neu, aber von Ineluki wusste ich bereits, dass er später der Sturmkönig werden würde. Der Ineluki gegen den die Könige von Osten-Ard kämpfen, was jeder der die Geschichte der großen Schwerter kennt, weiß. Doch diese Geschichte spielt viele Jahrhunderte vor dieser Zeit und ich war neugierig, wie Ineluki vorher war und von seinem Bruder Hakatri hatte ich ja noch nie gehört. Die Geschichte wird von Hakatris treuem Waffenträger Pamon Kes erzählt, einem Mann, der praktisch sein Leben seinem Herrn Hakatri verschrieben hatte. Das Buch konnte ich, dank des unkomplizierten Schreibstils des Autors, der keine Unklarheiten im Text zuließ, leicht und flüssig lesen, so dass nichts meinen Lesefluss störte. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In den hitzigen Ineluki, der sich zu schnell zu einem Schwur hinreißen ließ und in Hakatri, der seinen (jüngeren) Bruder nicht im Stich lassen wollte und mir ihm zog. Was die beiden damit heraufbeschworen, bzw. was passierte, als sie dem Ungeheuer gegenüberstanden, das muss der geneigte Leser selbst lesen, Auch was davon praktisch die Folge war. Vielleicht wäre Ineluki ohne diese Ereignisse nie zum Sturmkönig geworden. Aber das ist Spekulation. Auf jeden Fall war dieses Buch wirklich sehr spannend vom Anfang bis zum Ende. Eine Spannung, die nie schwächer wurde. Es hat mich gefesselt und in seinen Bann gezogen, Ich habe mit Pamon und Hakatri gelitten, und gehofft. Ob die Hoffnung berechtigt war, auch das muss der geneigte Leser selbst lesen. Ich habe dieses Buch genossen und es mit Begeisterung gelesen. Es hat mir also sehr gut gefallen und mich auch genauso gut unterhalten. Daher die volle Bewertungszahl. Und eine Leseempfehlung sowieso.
Tausend Jahre vor den Ereignissen,
die im Drachenbeinthron geschildert werden:
Die (fast) unsterblichen Sithi herrschen
über die nördlichen Regionen von Osten Ard.
Da tauchen Gerüchte auf,
dass einer der ältesten und tödlichsten Drachen
von ganz oben im Norden
in das Reich eingedrungen ist.
Am nächsten Morgen ist
einer der beiden Söhne d
er mächtigsten Familie
der Sithi verschwunden …
Unter den Sithi Osten Ards
gibt es keine anderen zwei,
die so geliebt und bewundert werden
wie die beiden Söhne der Herrscherfamilie:
Hakatri, ein stets verläßlicher Junge,
und sein stolzer und leidenschaftlicher
kleiner Bruder Ineluki,
der spätere Sturmkönig. S
ein Temperament reißt den jüngeren hin,
einen gleichermaßen kühnen
wie schrecklichen Schwur zu leisten:
Er will das tödliche und
furchtbare Ungeheuer Hidohebhi
zur Strecke bringen und vernichten.
Aber damit bringt er nicht nur seinen Bruder
und sich selbst in die größte Gefahr,
sondern er beschwört auch eine Katastrophe
für alle Sithi herauf,
womöglich sogar auch für
das ganze menschliche Geschlecht.
Meine Meinung:
Definitiv ein Highlight!
Ein echter Tad Williams eben!
Virtuos geschrieben, wundervoll zu lesen
und sehr spannend.
Für mich blieben keine Wünsche offen
und ich bin restlos begeistert.
Aber ich bin auch schon seit
"Traumjäger und Goldpfote"
ein echter Fan des Autors und hatte noch
kein einziges Buch von ihm,
welches ich nicht verschlungen und geliebt habe.
Ich komme an seinen Geschichten einfach nicht vorbei
und freue mich jedes Mal, wenn er etwas Neues
auf den Markt bringt.
Seine Bücher begleiten mich schon seit vielen Jahren
und ich kann sie allen Fantasy-Lesern, die seine Werke
noch nicht kennen nur wärmstens ans Herz legen.
Er ist ein fantastischer Autor und versteht
es seine Leser zu fesseln und mitzureißen.
Ich finde man muss seine Geschichten
einfach lieben und vergebe
deshalb auch
fantastische 5 Sterne für "Die Brüder des Windes"!!!
Bewertungen zu Brüder des Windes
Bestellnummer: 140762268
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara M., 27.05.2022
Als Buch bewertetSpannend und faszinierend wie eh und je
„Brüder des Windes: Ein Roman aus Osten Ard“ von Tad Williams ist 2022 im Verlag Klett-Cotta erschienen und umfasst in der gebundenen Ausgabe 368 Seiten.
In diesem Buch erfährt der Leser von den Geschehnissen lange vor der berühmten Drachenbeinthron-Saga. Es wird die Geschichte von Ineluki und seinem älteren Sithi-Bruder Hakatri erzählt, vom Kampf gegen den mächtigen, schwarzen Hidohebi, vom dunklen Drachenblut und man erfährt auch, warum so manche Sithi einen Groll gegen die Sterblichen entwickelt haben, der vielleicht anfangs überhaupt nicht den Menschen gegolten hat.
Jedem, der die Drachenbeinthron-Reihe gelesen hat, wird nun so einiges klar.
Manches bleibt leider auch im Verborgenen, das im Zuge des Buches wirklich gut geklärt hätte werden können. Mich hätte beispielsweise mehr zu Ineluki und seiner Wandlung interessiert oder aber auch zum weiteren Leben seines älteren Bruders Hakatri. Schade, dass dies so kurz gekommen ist.
Wer wie ich ein großer Fan von Tad Williams und der Drachenbeinthron-Reihe ist, wird das Buch dennoch sehr gerne lesen und ich war wirklich fasziniert davon, wie schnell man sich als Leser wieder mitten in Osten Ard befindet. Ich mag nach wie vor den Schreibstil von Tad Williams sehr, sehr gerne. Er schreibt klar, anschaulich, unterhaltsam und die Seiten fliegen bei mir wirklich ganz schnell dahin – manchmal leider viel zu schnell.
Fazit: Ganz klare Leseempfehlung – auch wenn ich ein klein wenig enttäuscht bin, weil ich gerne mehr erfahren hätte und das Potential da gewesen wäre. Aber: die Hoffnung stirbt zuletzt!
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas S., 24.05.2022
Als eBook bewertetFür mich war dies das erste Buch, das ich von Tad Williams gelesen habe. Ich kann die Geschichte also nicht im Vergleich zu den anderen Büchern über das Geschehen in Osten Ard sehen. Ich fand die Story um den Diener Pamon Kes und seinen Herrn Hakatri gut erzählt, es war leicht zu lesen und recht spannend. Die Figuren, ihre Clanzugehörigkeit, die verschiedenen Orte – all das war zunächst etwas verwirrend, aber mit den Seiten kam ich besser damit zurecht, solange ich die Namen nicht aussprechen musste.
Eine fantasievolle Geschichte aus der Sicht eines Dieners, der seinem Herrn über alle Maßen loyal und treu ergeben ist. Er zweifelt zunächst nicht an seiner Aufgabe, aber er weiß viel zu wenig über die Geschichte seines eigenen Volkes und hat daran auch kein großes Interesse. Durch eine interessante Bekanntschaft ändert sich das ein wenig, die Saat des Zweifels scheint gesetzt zu sein. Ich bin gespannt, wie sich dieser Charakter weiter entwickelt, denn dieses Buch war ja erst der erste Teil einer Trilogie. Viele Geheimnisse müssen noch gelüftet werden. Insgesamt ein aus meiner Sicht gelungener Auftakt.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lerchie, 24.04.2022
Als eBook bewertetGefährliches Drachenblut
Tausend Jahre vor den Ereignissen die in dem Buch Der Drachenbeinthron erzählt werden: Die Sithi, die fast unsterblich sind, Herrschen im Norden von Osten Ard. Doch da ist einer der ältesten und tödlichsten Drachen in das Reich eingedrungen und einer der Söhne der mächtigsten Sithi-Familie ist verschwunden….
Niemand von den Sithi ist so beliebt wie die beiden Söhne der Herrscherfamilie: Da ist Hakatri, ein verlässlicher Junge und Ineluki der leidenschaftliche und der spätere Sturmkönig. Dieser lässt sie dazu hinreißen und schwört den Hidohebhi, den Drachen zur Strecke zu bringen. Doch damit bringt er nicht nur seinem Bruder und sich selbst in Gefahr, er ist auch verantwortlich für eine Katastrophe für alle Sithi und womöglich sogar für das menschliche Geschlecht.
Meine Meinung
Ich muss vorausschicken, dass ich ein großer Tad-Williams-Fan bin, auch wenn ich es nicht geschafft habe, alle seine Bücher zu lesen. Dazu lese ich zu vielschichtig. Aber als ich dann gelesen habe, worum es in diesem Buch ging, war ich gleich dabei. Denn hier geht es um die Brüder Hakatri und Ineluki von der Sithi-Herrscherfamilie. Hakatri war mir neu, aber von Ineluki wusste ich bereits, dass er später der Sturmkönig werden würde. Der Ineluki gegen den die Könige von Osten-Ard kämpfen, was jeder der die Geschichte der großen Schwerter kennt, weiß. Doch diese Geschichte spielt viele Jahrhunderte vor dieser Zeit und ich war neugierig, wie Ineluki vorher war und von seinem Bruder Hakatri hatte ich ja noch nie gehört. Die Geschichte wird von Hakatris treuem Waffenträger Pamon Kes erzählt, einem Mann, der praktisch sein Leben seinem Herrn Hakatri verschrieben hatte. Das Buch konnte ich, dank des unkomplizierten Schreibstils des Autors, der keine Unklarheiten im Text zuließ, leicht und flüssig lesen, so dass nichts meinen Lesefluss störte. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In den hitzigen Ineluki, der sich zu schnell zu einem Schwur hinreißen ließ und in Hakatri, der seinen (jüngeren) Bruder nicht im Stich lassen wollte und mir ihm zog. Was die beiden damit heraufbeschworen, bzw. was passierte, als sie dem Ungeheuer gegenüberstanden, das muss der geneigte Leser selbst lesen, Auch was davon praktisch die Folge war. Vielleicht wäre Ineluki ohne diese Ereignisse nie zum Sturmkönig geworden. Aber das ist Spekulation. Auf jeden Fall war dieses Buch wirklich sehr spannend vom Anfang bis zum Ende. Eine Spannung, die nie schwächer wurde. Es hat mich gefesselt und in seinen Bann gezogen, Ich habe mit Pamon und Hakatri gelitten, und gehofft. Ob die Hoffnung berechtigt war, auch das muss der geneigte Leser selbst lesen. Ich habe dieses Buch genossen und es mit Begeisterung gelesen. Es hat mir also sehr gut gefallen und mich auch genauso gut unterhalten. Daher die volle Bewertungszahl. Und eine Leseempfehlung sowieso.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Smaragdeidechse, 06.05.2022
Als eBook bewertetTad Williams
Brüder des Windes
Ein Roman aus Osten Ard
Worum es geht, Klappentext:
Tausend Jahre vor den Ereignissen,
die im Drachenbeinthron geschildert werden:
Die (fast) unsterblichen Sithi herrschen
über die nördlichen Regionen von Osten Ard.
Da tauchen Gerüchte auf,
dass einer der ältesten und tödlichsten Drachen
von ganz oben im Norden
in das Reich eingedrungen ist.
Am nächsten Morgen ist
einer der beiden Söhne d
er mächtigsten Familie
der Sithi verschwunden …
Unter den Sithi Osten Ards
gibt es keine anderen zwei,
die so geliebt und bewundert werden
wie die beiden Söhne der Herrscherfamilie:
Hakatri, ein stets verläßlicher Junge,
und sein stolzer und leidenschaftlicher
kleiner Bruder Ineluki,
der spätere Sturmkönig. S
ein Temperament reißt den jüngeren hin,
einen gleichermaßen kühnen
wie schrecklichen Schwur zu leisten:
Er will das tödliche und
furchtbare Ungeheuer Hidohebhi
zur Strecke bringen und vernichten.
Aber damit bringt er nicht nur seinen Bruder
und sich selbst in die größte Gefahr,
sondern er beschwört auch eine Katastrophe
für alle Sithi herauf,
womöglich sogar auch für
das ganze menschliche Geschlecht.
Meine Meinung:
Definitiv ein Highlight!
Ein echter Tad Williams eben!
Virtuos geschrieben, wundervoll zu lesen
und sehr spannend.
Für mich blieben keine Wünsche offen
und ich bin restlos begeistert.
Aber ich bin auch schon seit
"Traumjäger und Goldpfote"
ein echter Fan des Autors und hatte noch
kein einziges Buch von ihm,
welches ich nicht verschlungen und geliebt habe.
Ich komme an seinen Geschichten einfach nicht vorbei
und freue mich jedes Mal, wenn er etwas Neues
auf den Markt bringt.
Seine Bücher begleiten mich schon seit vielen Jahren
und ich kann sie allen Fantasy-Lesern, die seine Werke
noch nicht kennen nur wärmstens ans Herz legen.
Er ist ein fantastischer Autor und versteht
es seine Leser zu fesseln und mitzureißen.
Ich finde man muss seine Geschichten
einfach lieben und vergebe
deshalb auch
fantastische 5 Sterne für "Die Brüder des Windes"!!!
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