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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 27.08.2021

    Als Buch bewertet

    Nachdem Maxi ihr Tagebuch zufällig in die Hände fällt, hinterfragt sie ihr aktuelles Leben und überlegt, was aus ihren Träumen geworden ist.

    Maxi ist Anfang 40, Single und kinderlos und führt erfolgreich ein Cafe im Hamburg. In ihrer Jugend hat sie sich immer als erfolgreiche Ärztin und mit einer eigenen Familie gesehen, so dass sie sich auf den ersten Blick als Versagerin sieht.

    Um sie aufzumuntern und endlich den Traumprinzen mit der Traumfamilie zu finden, schlägt ihre Nichte Summer vor, sie soll in einer Trauergruppe nach Mr. Right suchen. So verrückt die Idee auch klingt, so sehr geht sie auch schief.

    Doch auch wenn nicht Mr. Right dabei ist, so wirbeln gleich mehrere Männer das Leben von Maxi kräftig durcheinander und sorgen für die ein oder andere Veränderung.

    "Bis ans aller Ende aller Fragen" bringt Anne Hertz nach über 7 Jahren ihren neusten Roman raus. Es ist ein gelungener Wohlfühlroman, der einen aufzeigt, dass das Leben nicht unbedingt planbar ist und das die Jugendträume nicht immer das tatsächliche Leben abbilden müssen. Aber man auch mit neuen Träumen und neuen Herausforderungen ein rundum glückliches Leben führen kann. Denn Träume können einen Weg aufzeigen, aber bekanntlich führen ja bekanntlich "viele Wege nach Rom"....

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 04.09.2021

    Als Buch bewertet

    Maxi ist Anfang 40 und führt ein gut gehendes Café in Hamburg in bester Lage. Leider ist ihr großer Wunsch von einer eigenen Familie nie in Erfüllung gegangen. Ihr Ex hat sie für eine Jüngere verlassen und führt ihr stolz sein Baby vor, was sie noch mehr deprimiert - denn mit ihr wollte er offenbar keine Kinder. Ihre Nichte Summer hilft bei ihr im Café aus und hat eine tolle Idee - sie führt sie in eine Trauergruppe. Dort müsste doch ein passender Witwer mit süßen Kindern und ohne nervende Ex zu finden sein. Maxi findet das zwar verwerflich, macht dann aber doch gute Miene zum bösen Spiel und erfindet einen toten Mann. Gleich zwei Verehrer bringt ihr diese Aktion ein - aber ist auch der Mr. Right dabei?

    Dieser mitreißend geschriebene Roman über eine Frau über 40 auf der Suche nach dem Lebensglück ist witzig und unterhaltsam geschrieben und hat mir gut gefallen. Schön fand ich auch die Einblendungen mit den Tagebuch-Eintragungen aus Maxis Jugendzeit und ihre naiven Vorstellungen, die natürlich alle nicht eingetroffen sind - was manchmal wirklich ein Glück ist! Aber - die Devise ist: man bzw. frau darf nie aufgeben, dann kommt das Glück und eine neue Liebe auch zu dir!

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  • 4 Sterne

    MsChili, 17.09.2021

    Als Buch bewertet

    Das ist nicht mein erstes Buch von Anne Hertz und da ich bisher immer gut unterhalten wurde, habe ich hier natürlich auch gern zugegriffen.
    In diesem Buch begleitet man Maxi, die in ihrem Leben nicht das erreicht hat, was sie sich in ihrer Jugend gewünscht hat. Was das ist, erfährt man durch Rückblicke, die man jedoch nicht zwingend benötigt, denn die Geschichte ergibt auch so einen Sinn.
    So komme auch auf den zweiten großen Kritikpunkt, denn das Buch ist meines Erachtens zu vollgepackt. Zu viele Männer, zu viel Vergangenheit. So wirkt es zu gewollt und man hat einfach so viele Baustellen, dass man sich fragt, wieso das jetzt alles auf einmal passiert.
    Zudem ist der Klappentext etwas irreführend, denn die Trauergruppe kommt nicht wirklich häufig vor. Wenn man das außen vorlässt, unterhält das Buch gut und lässt sich durch den Stil auch schnell lesen. Man kann auch mal lachen, ist auch mal traurig mit Maxi und freut sich mit ihr. Am Ende läuft dann alles recht schnell auseinander und klärt sich, stellenweise etwas gewollt und es wirkt leicht konstruiert.

    An sich ein schönes seichtes Wohlfühlbuch, das etwas zu voll gepackt wurde.

    3,5 Sterne

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  • 4 Sterne

    anna21, 23.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mir schon von Anfang an sehr gefallen, da es sehr schlicht gestaltet ist und auch nicht wirklich etwas vom Inhalt verrät. Als das Buch dann bei mir ankam war ich noch viel mehr begeistert, da das Material sehr gut in der Hand liegt und sich toll anfühlt. Der Inhalt war ähnlich wie das Cover schlicht gestaltet ohne große Überraschungen. Maxi war mir anfangs sehr sympathisch, was mit der Zeit aber leider nachgelassen hat. Die Idee der Geschichte fand ich trotzdem toll, da es einfach mal etwas anderes ist. Auf die Idee den Idealen Mann in einer Trauergruppe zu finden muss man erst einmal kommen. Ich fand es gut, dass Maxis Nichte ihr den Schubs in die richtige Richtung gegeben hat und dass sie sie unterstützt.
    "Bis ans Ende aller Fragen" war sehr angenehm zu lesen, da der Schreibstil gut ist und wenige komplizierte Sätze vorhanden sind.

    Ich denke dass Buch ist nicht unbeding für jeden etwas und auch für mich war es nicht das Jahreshighlight, aber dennoch war es angenehm zu lesen und mit viel Witz und Unterhaltungsfaktoren gekennzeichnet.
    Da ich wirklich recht viel gelacht habe bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Minni28, 24.08.2021

    Als Buch bewertet

    Maxi ist ihren Träumen weit entfernt. Hat sie sich doch als Teenager einen tollen Job, eine große Liebe und eine Familie gewünscht. Doch mit über 40 betreibt sie ein Cafe, mit den Männern hat sie kein Glück und ihre Familienplanung ist somit hinfällig. Aber ihr Nichte sieht dies ganz anders. Plötzlich befinden sich beide bei einer Trauergruppe und Maxi stürzt von einer Katastrophe in die nächste.,.

    Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr ansprechend, schön locker, flüssig und lässt sich toll lesen. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich, passen aber alle hervorragend. Maxi hat eine herzliche, liebevolle Art mit Kindern umzugehen. Das Ende ist schön, doch meiner Meinung nach allerdings etwas abrupt. Die Idee einen Mann bei einer Trauergruppe kennenzulernen ist interessant und auch mutig. Trauer ist ja ein ernstes Thema, doch der Autorin ist ein humorvoller und leichter Roman gelungen. Die Geschichte regt auch zum Nachdenken an. Entweder man ändert etwas an seinem Leben oder man akzeptiert es wie es ist. Das Buch bietet Witz, Romantik. Begegnungen mit denen man nicht rechnet und eine unterhaltsame Lesezeit.

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  • 4 Sterne

    Melanie H., 07.09.2021

    Als Buch bewertet

    Als ich gehört habe, dass ein neues Buch des Schwestern Duos von Anne Hertz rauskommt, habe ich mich sehr gefreut und wollte das Buch auch gleich haben. Das Cover ist schön gestaltet, gefällt mir gut und macht Lust zum Lesen. Der Schreibstil ist einfach und verständlich.
    In dem Buch geht es um Maxi. In ihrem Leben ist bisher alles nicht so gelaufen, wie sie es sich eigentlich erhofft hatte. Ein Job im Kaffee, nur blöde Typen, keine Kinder. Doch das will ihre Nichte ändern und hat eine skurrile Idee. Ein Mann aus einer Trauergruppe mit Kindern und ohne lästigen Anhang soll her. Das wäre perfekt für Maxi findet sie. In der Trauergruppe verstrickt sich Maxi jedoch in unwahre Behauptungen. Ob das gut geht? Doch dann trifft Maxi gleich zwei Männer, bei denen sie ein Kribbeln im Bauch verspürt.
    Ich fand das Buch ganz schön und kann eine Leseempfehlung aussprechen. An der ein oder anderen Stelle fand ich es etwas unrealistisch und zu viele Zufälle auf einmal. Ansonsten kann ich nicht groß was aussetzen und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Elaine L., 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Wohlfühlroman

    Mit "Bis ans Ende aller Fragen" liegt ein Gute - Laune Roman für zwischendurch von Anne Hertz vor, der sich dem großen Thema der Liebe widmet. Als Leser_innen lernen wir die 40 jährige Maxi kennen, die beginnt, sich von ihrem Traum nach Kindern und einer gelungenen Beziehung zu verabschieden. Doch manchmal, ja manchmal hat das Leben andere Pläne und auf einmal gerät alles in Bewegung. Was dabei alles passiert und welche Irrungen und Wirrungen das Leben für Maxi bereit hält, dürfen die geneigten Leser_innen auf knapp 350 Seiten mitverfolgen und es ist garantiert, das die Lachmuskeln dabei ziemlich gefordert werden.
    Die Geschichte wird von den beiden Schwestern Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz, die hinter dem Pseudonym Anne Hertz stecken, sehr lebendig und humorvoll erzählt, so dass mensch sich gut unterhalten fühlen kann. Für gemütliche Momente eingekuschelt im Bett oder am Strand lohnt sich das Buch definitiv, mensch darf aber nicht allzu große Tiefe erwarten, denn die findet sich im Buch eher nicht.

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  • 4 Sterne

    Sabrina B., 24.09.2021

    Als Buch bewertet

    Wie weit würdest du gehen, um einen Partner zu finden

    Das Buch „Bis ans Ende aller Fragen“ von Anne Hertz ist am 24. August 2021 auf 320 Seiten im HarperCollins-Verlag erschienen.
    Im Buch geht es um Maxi, 40 Jahre alt, und Single. Gerne hätte sie eigene Kinder gehabt, aber sie ist von ihrem Partner für eine Jüngere verlassen worden. Sie arbeitet in ihrem eigenen Café, was aber eigentlich nur als Übergangslösung gedacht war.
    Im Buch gibt es immer wieder kleine Kapitel mit Maxis Tagebucheinträgen – in diesen wollte sie noch mit ihrem Jugendschwarm Rafi alt werden.
    Maxis Nichte überrascht Maxi dann eines Abends mit dem Besuch bei einer Trauergruppe. Hier soll Maxi den Partner fürs Leben kennenlernen, am besten schon mit Kindern.
    Als sie dort gleich zwei potentiellen Partnern eine Lüge vorspielen muss – einem Kunden aus dem Café, dessen Kinder sie sehr mögen, und ihrer Jugendliebe Rafi – nimmt das Schicksal seinen Lauf.
    Das Buch war gut und flüssig geschrieben und ich habe es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.

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  • 4 Sterne

    Island, 29.08.2021

    Als Buch bewertet

    Maxi ist Anfang 40, kinderlos und wurde von ihrem Expartner für eine Jüngere verlassen. Mehr durch einen Zufall kam es dazu, dass sie ein recht gut laufendes Café betreibt, wo sie bei einer Trauerfeier einen Witwer mit seinen beiden kleinen Kindern näher kennenlernt, was ihre Nichte auf die Idee bringt, sie in eine Trauergruppe einzuschleusen, um dort den passenden Mann oder eben auch gleich eine kleine Familie zu finden.

    Ich fand die Idee hinter der Geschichte grundsätzlich recht gut, die Sache mit der Trauergruppe ging mir persönlich aber zu weit und war mir zu makaber. Außerdem entwickelte sich alles recht schnell in eine andere Richtung, als ich dem Klappentext nach erwartet hatte. Maxi ist mir aber grundsätzlich sympathisch, sie wirkt nur manchmal etwas unreif und wankelmütig, dafür, dass sie eigentlich schon Ü-40 ist. In mancher Hinsicht kann ich mich aber dennoch gut in sie hineinversetzen. Das Anne Hertz-Duo schreibt gewohnt humorvoll und gut lesbar, sodass man einen unterhaltsamen Frauenroman bekommt.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 22.11.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Maxi ist Anfang 40 und eigentlich ist nichts so in ihrem Leben wie sie es sich als Teenager gewünscht hat. Statt einer super Karriere führt sie ein Cafe, statt der großen Liebe nur verkorkste Typen, statt Familenglück ist sie allein. Da kommt ihre Nicht auf die Idee sie solle sich einer Trauergruppe anschließen um einen Witwer mit Anhang angeln. Was für eine absurde Idee! Oder?

    Meine Meinung:

    Die Grundidee ist schon lustig und ist auch in weiten Teilen recht lustig umgesetzt. Aber man hat schon auch einen Kloß im Hals wenn es um die Trauergruppe geht, schließlich ist das schon eine etwas ernste Angelegenheit, die hier vielleicht ein wenig zu flappsig angegangen wird. Dennoch habe ich mit insgesamt unterhalten gefühlt. Die Protagonisten, gerade auch Maxi fand ich sympathisch. Aufgelockert wird die Geschichte mit den Tagebucheinträgen von damals. Auch der Schreibstil insgesamt hat mir gefallen.

    Fazit:

    Ganz gut

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  • 3 Sterne

    leseratte61, 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Leichte Kost für Zwischendurch

    Inhalt:
    Wenn der Weg das Ziel ist – ist die Richtung dann egal?

    Meistens kommt es anders, als man denkt. Mit Anfang vierzig wird Maxi klar, wie viel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt. Denn ihr Leben ist von dem, was sie sich als Teenager erträumt hat, Lichtjahre entfernt. Statt steiler Karriere ein Job im Café, statt großer Liebe nur verkorkste Typen, die Hoffnung auf Kinder ist längst begraben. Aus der Traum vom Familienglück? Auf keinen Fall! findet Maxis Nichte. Ihre skurrile Idee: Ein Witwer mit Anhang wäre perfekt! Süße Kinder, keine nervige Ex. Wo Maxi den findet? In einer Trauergruppe! Klar, dass sie dort behaupten muss, ihr Mann sei verstorben. Und ebenfalls klar, dass das Kribbeln im Bauch, das sie bei gleich zwei »Leidensgenossen« verspürt, in Wahrheit das Donnergrollen der nahenden Katastrophe ist …

    Fazit:
    Ich kenne schon einige Bücher des Autorinnen Duos und so war ich gespannt, was mir das neue Werk bieten würde.

    Maxi war mir am Anfang sehr sympathisch, da sie in sich zu ruhen schien, auch wenn sie ihre Lebensziele noch nicht verwirklichen konnte. Von ihrem freund verlassen und gegen eine andere Frau ausgetauscht ist sie nun verzweifelt auf Partnersuche. dies will ihr jedoch nicht gelingen. Ihre quirlige Nichte hat einen ganz besonderen Vorschlag, der nach einigem Zögern auch umgesetzt wird. Bis hierhin war die Geschichte leichtfüßig und auch amüsant zu lesen. Doch nun verstricken sich Maxi und ihre Nichte in immer mehr Lügen und tragen nichts zur Aufklärung bei. Als sich auch noch zwei Männer für Maxi interessieren hätte ich mir mehr vernünftiges Verhalten von ihr gewünscht. Sie lässt die Männer einfach im Dunkeln tappen und ich konnte ihr Verhalten nicht mehr nachvollziehen. Maxi wurde mir dadurch leider immer unsympathischer und wirkte ziemlich naiv auf mich. Ich war irgendwann regelrecht genervt.

    Mich konnte die Story nicht wirklich überzeugen, da mir die Charaktere entweder zu flach blieben oder total überzogen wirkten. Auch so mancher Zufall wirkte wie an den Haaren herbeigezogen, statt amüsant zu sein. Auch bei den Liebesszenen hat mir irgendwie das Prickeln gefehlt. Ich hatte oft das Gefühl, dass die Autorinnen zu viel wollten. Schade, da ich recht hohe Erwartungen an dieses Buch hatte.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt flott und flüssig, so dass sich das Buch schnell und locker lesen lässt. Leider fehlte mir der Tiefgang und die sinnvolle Weiterentwicklung der Charaktere. Ihnen fällt irgendwie ohne ihr direktes Zutun alles in den Schoss und nach der teilweise skurrilen, konstruiert wirkenden Handlung herrscht am Ende Freude, Friede, Eierkuchen.

    Leider konnte der Roman mich nicht abholen, weil er zu oberflächlich wirkte und mich nicht zum Nachdenken bringen konnte, da bin ich Besseres von den Autorinnen gewohnt. Wahrscheinlich habe ich einfach zu viel erwartet.

    Für leichte Unterhaltung ist das Buch sicher geeignet und ich empfehle es für Zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    Weltbild Kunde, 28.08.2021

    Als Buch bewertet

    Mit "Bis ans Ende aller Fragen" haben Anne Hertz einen wunderschönen Roman über die Irrungen und Wirrungen des Lebens geschrieben. Mit viel Witz und Charme erzählen die beiden Schwestern von Maxis Leben, das so ganz anders läuft, als sie es sich vorgestellt hatte - und das in absolut jeder Beziehung.

    Obwohl ich die Bücher von Anne Hertz liebe, war ich zunächst vom Klappentext nur mäßig begeistert. Auf Männerfang in einer Trauergruppe fand ich einfach nur ein schlechter Witz. Aber weil das Buch von Anne Hertz war, wollte ich ihm eine Chance geben. Und ich wurde nicht enttäuscht, da es auch der Protagonistin genauso geht wie mir und es so auch entsprechend umgesetzt wurde.

    Daher doch eine Leseempfehlung von mir - vorausgesetzt man mag es gerne auch mal etwas chaotisch und leicht schnulzig. Aber manchmal braucht frau so etwas auch einfach mal :-).

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  • 4 Sterne

    Sarah S., 29.08.2021

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Bis ans Ende aller Fragen" von der Autorin Anne Hertz hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen.
    Das Cover hat mich direkt angesprochen, ansprechende Farben für einen lockeren Frauenroman :-)
    Der Schreibstil ist locker und leicht, man kann das Buch auch mal zur Seite legen und kommt direkt wieder rein ins Thema. Die Figuren sind gut beschrieben, das sie wahrheitsgerecht rüber kommen.
    Die Tagebucheinträge zwischendurch müssten meiner Meinung nach nicht sein, auch wenn sie kurz sind, kommt es dadurch alles etwas unreal rüber. Zum Schluss hin waren es einfach zu viele Zufälle, denn plötzlich tauchten alle Männer aus ihrem Leben fast zum gleichen Zeitpunkt auf und wollten Maxi zurück oder für sich gewinnen.
    Trotzdem hat mir das Buch und die Story gefallen, das Familienleben, ihr Café und dann das weitere Geschehen auf Usedom.

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  • 3 Sterne

    Frauke P., 24.08.2021

    Als Buch bewertet

    Nichts für den "inneren Monk"

    Mit vierzehn hat sich Maxi eine Familie, Erfolg im Beruf, ein schönes Haus und einen Hund gewünscht - dreißig Jahre später hat sie davon, in ihren Augen, nichts. Um sich ihre Wünsche dennoch schnell zu erfüllen, lässt sie sich auf den Vorschlag ihrer Nichte ein, sich Mann und bestenfalls auch noch Kinder, in einer Trauergruppe zu angeln.
    Zugegeben, das klingt schon etwas skurril und ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich den Roman auch dann gelesen hätte, wenn er nicht von Anne Hertz geschrieben worden wäre. Vor vielen Jahren habe ich die Romane von Anne Hertz immer sehr gerne gelesen und mich daher sehr gefreut, dass es wieder ein neues Buch des Autorenduos gibt.
    Insgesamt mochte ich das Buch, auch, wenn es meinen inneren Monk sehr gestört hat, dass das Jahr der Tagebucheinträge (1991) nicht mit dem Jahr der Handlung (2020) und dem Alter von Maxi oder auch ihrem Vater nicht passte. Und wenn es schon 2020 ist, dann hätte man auch einfach mit einem Blick in den Kalender feststellen können, dass der 6. Dezember ein Sonntag war und damit an dem Tag auch in Hamburg keine Drogerien geöffnet haben. Da hätte es mir besser gefallen, es hätte gar keine Jahreszahlen gegeben (auch im Hinblick auf Corona, denn das meiste, was Maxi so macht, war 2020 gar nicht möglich).
    Maxi mochte ich, sie ist warmherzig, freundlich und auf Grund diverser Schwächen kommt sie authentisch rüber. An manchen Stellen ist sie allerdings etwas sehr naiv.
    Es kamen noch diverse andere Personen vor, die nicht unbedingt alle eine große Rolle spielten. Trotzdem wurde immer erwähnt, dass sie alle schön und vor allem (erfolg)reich sind. Dieser Fokus auf das Äußere bei vielen Personen hat mich etwas genervt. Es hatte auch nichts mit der Handlung zu tun, von daher hätte man es getrost weglassen können. Es kam mir fast vor, als sei den Autorinnen nichts anderes eingefallen, als das Buch mit solchen Banalitäten zu füllen. Auch bei der Namensgebung der Leute hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht. Gefühlt hießen alle Ben, Benia und Charlotte.
    Die Tagebucheinträge haben mir gut gefallen. Insgesamt lässt sich das Buch schnell lesen, allerdings ist das Buch nicht sehr spannend und es passiert auch nicht wirklich viel. Es plätschert mehr so dahin und wenn was passiert, dann ist es eher realitätsfern.

    Für mich leider nur 3 von 5 Sternen. Wer ein Buch mit leichter Unterhaltung sucht oder ein weiteres verregnetes Wochenende (diesen Sommer gibt es die ja zumindest hier im Norden reichlich) totschlagen möchte, für den ist das Buch sicher ganz nett.

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  • 3 Sterne

    L., 03.10.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Maxi ist Mitte vierzig und träumt von einem Leben, das ihr vergönnt geblieben ist - eines mit einem Ehemann und Kindern. Stattdessen muss sie nun auch noch damit klar kommen, dass ihr Ex, der mit ihr keine Kinder wollte, plötzlich samt Baby mit seiner jüngeren Frau vor ihr steht. Dazu kommt, dass ihre Familie sie ständig zu verkuppeln versucht. Doch Maxis Nichte Summer scheint dann die Idee zu haben, den perfekten Mann für ihre Tante zu finden. So schleppt sie sie zu einer Trauergruppe, damit sie sich einen Witwer angeln kann. Doch ob dieser Plan tatsächlich aufgeht?

    Dies ist das erste Buch des Autorenduos, das ich gelesen habe und habe war von Anfang an sehr angetan vom Schreibstil, der locker und witzig ist.
    Die Story fand ich anfangs auch sehr witzig, Maxi war mir auf Anhieb sympathisch und ihre chaotische, lockere Art war sehr unterhaltsam. Sie scheint eine Art Midlife-Crisis zu haben, die dazu noch verstärkt wird, dass sie von beinahe jedem darauf hingewiesen wird, dass sie schon so "alt" sei und noch immer keinen Mann und keine Kinder habe.
    Die Geschichte wird auch Maxis Perspektive erzählt, dazwischen finden sich immer wieder Tagebucheinträge der 14-jährigen Maxi, die ganz lustig geschrieben sind.
    Die Idee mit der Trauergruppe wird ja bereits im Klappentext beschrieben und scheint zunächst witzig, wird aber ziemlich schnell nur noch unangenehm, weil die Lüge von Maxi nicht direkt aufgelöst wird. So verstrickt sie sich in weitere Lügen, sodass sie ihre anfängliche Sympathie nach und nach verspielt. Unglaubwürdig fand ich auch, dass Maxi selbst absolutes Klischeedenken an den Tag legt, obwohl sie genau das von ihrer Familie beispielsweise so ablehnt. Irgendwann ist ihr Verhalten fast schon nervig und überhaupt nicht altersgemäß.
    Dazu kommt das Hin und Her um die Männer, die plötzlich alle um Maxi herum schwirren, teilweise so übertrieben und damit mehr als unglaubwürdig. Lediglich die Chemie zwischen ihr und Alex fand ich stimmig.

    Insgesamt wird mir die Geschichte irgendwann einfach zu wild und übertrieben und wenig glaubwürdig. Maxi scheint immer mehr zum Teenager zu werden und die ursprüngliche Idee des Buches bezüglich der Trauergruppe scheint irgendwann auch gar keine Rolle mehr zu spielen. Das Buch ist zeitweise zwar unterhaltsam durch den Schreibstil, konnte mich aber dennoch nicht überzeugen.

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  • 3 Sterne

    LM, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Maxi ist Mitte vierzig und träumt von einem Leben, das ihr vergönnt geblieben ist - eines mit einem Ehemann und Kindern. Stattdessen muss sie nun auch noch damit klar kommen, dass ihr Ex, der mit ihr keine Kinder wollte, plötzlich samt Baby mit seiner jüngeren Frau vor ihr steht. Dazu kommt, dass ihre Familie sie ständig zu verkuppeln versucht. Doch Maxis Nichte Summer scheint dann die Idee zu haben, den perfekten Mann für ihre Tante zu finden. So schleppt sie sie zu einer Trauergruppe, damit sie sich einen Witwer angeln kann. Doch ob dieser Plan tatsächlich aufgeht?

    Dies ist das erste Buch des Autorenduos, das ich gelesen habe und habe war von Anfang an sehr angetan vom Schreibstil, der locker und witzig ist.
    Die Story fand ich anfangs auch sehr witzig, Maxi war mir auf Anhieb sympathisch und ihre chaotische, lockere Art war sehr unterhaltsam. Sie scheint eine Art Midlife-Crisis zu haben, die dazu noch verstärkt wird, dass sie von beinahe jedem darauf hingewiesen wird, dass sie schon so "alt" sei und noch immer keinen Mann und keine Kinder habe.
    Die Geschichte wird auch Maxis Perspektive erzählt, dazwischen finden sich immer wieder Tagebucheinträge der 14-jährigen Maxi, die ganz lustig geschrieben sind.
    Die Idee mit der Trauergruppe wird ja bereits im Klappentext beschrieben und scheint zunächst witzig, wird aber ziemlich schnell nur noch unangenehm, weil die Lüge von Maxi nicht direkt aufgelöst wird. So verstrickt sie sich in weitere Lügen, sodass sie ihre anfängliche Sympathie nach und nach verspielt. Unglaubwürdig fand ich auch, dass Maxi selbst absolutes Klischeedenken an den Tag legt, obwohl sie genau das von ihrer Familie beispielsweise so ablehnt. Irgendwann ist ihr Verhalten fast schon nervig und überhaupt nicht altersgemäß.
    Dazu kommt das Hin und Her um die Männer, die plötzlich alle um Maxi herum schwirren, teilweise so übertrieben und damit mehr als unglaubwürdig. Lediglich die Chemie zwischen ihr und Alex fand ich stimmig.

    Insgesamt wird mir die Geschichte irgendwann einfach zu wild und übertrieben und wenig glaubwürdig. Maxi scheint immer mehr zum Teenager zu werden und die ursprüngliche Idee des Buches bezüglich der Trauergruppe scheint irgendwann auch gar keine Rolle mehr zu spielen. Das Buch ist zeitweise zwar unterhaltsam durch den Schreibstil, konnte mich aber dennoch nicht überzeugen.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm, 03.09.2021

    Als Buch bewertet

    Maxi ist 44 Jahre alt und betreibt in Hamburg ein gemütliches Café. Nachdem ihr Partner nach 6 Jahren Beziehung sie für eine andere verlässt, stellt Maxi ihr Leben infrage. Eigentlich hatte sie sich immer eine Familie mit vielen Kindern gewünscht. Als ihre verrückte Nichte auf die Idee kommt, ein Witwer mit süßen Kindern und ohne nervige Ex-Ehefrau, wäre perfekt, beginnt das Chaos. Ohne Vorwarnung wird Maxi von ihr zu einem Trauertreffen in die nahe liegende Gemeinde geschleppt, in der sich ihre Nichte als ihre Tochter ausgibt, die gemeinsam mit ihrer Mutter um den verstorbenen Familienvater trauert. Doch während Maxi sich noch in Schockstarre befindet, haben die ersten Witwer schon angebissen. Und auch bei Maxi stellt sich erstes Bauchkribbeln ein…

    „Bis ans Ende aller Fragen“ ist der neue Roman von Anne Hertz, ein schwesterliches Autorinnenduo.

    Die Geschichte wird aus der Sicht der gegenwärtigen Maxi (Ich-Erzählperspektive) geschildert und unregelmäßig von rückblickenden Tagebucheinträgen der 14-jährigen Maxi ergänzt. Die Protagonisten sind durchweg sympathisch und herzig. Insbesondere Maxis Nichte Summer hat es mir angetan. Sie bringt Schwung und Humor in die Geschichte. Inhaltlich bleibt diese jedoch etwas blass. Von jetzt auf gleich entschließt sich Maxi zur Übernahme einer Pension auf Usedom, ohne dass ich als Leserin ihre Motivation und Beweggründe nachempfinden konnte. Schließlich hatte sie ein gut laufendes Café bei ihrer Familie in Hamburg und bis dato keine diesbezüglichen Veränderungswünsche an den Tag gelegt. Auch ihre beginnende und wieder abbrechende Liaison mit Alex kam für mich aus heiterem Himmel. Das ging mir persönlich zu schnell und ich fühlte mich nicht abgeholt. Auch das Ende des Romans wirkte auf mich staccato-artig und erreichte mich daher leider nicht. Der Sprachstil ist leicht und angenehm. Die Seiten fliegen hierdurch nur so dahin.

    Fazit: Der Roman ist süß und unterhaltsam, aber ich hatte mir insgesamt mehr davon versprochen. Bei wenig Tiefe der Figuren und einer eher oberflächlichen Story bleibt dies nette, leichte Kost für Zwischendurch oder den Strandkorb.

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  • 4 Sterne

    Leseratte5, 16.09.2021

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte um Maxi und ihr verrücktes Leben habe ich von Anfang an sehr gern begleitet. Ich fand die Idee ihrer Nichte Summer, einen neuen Mann für Maxi in einer Trauergruppe zu suchen, doch sehr amüsant :)) Darauf muss man auch erstmal kommen! Wie man sich bereits denken kann, läuft diese ganze Sache nicht ohne Probleme ab. Maxi und ihre Familienbande dabei zu begleiten, wie sie dann doch immer wieder von einem Fettnäpfchen ins Nächste stolpern, hat mir sehr viel Lesefreude bereitet.

    Das Buch bietet auf jeden Fall eine nette Unterhaltung ohne für Langeweile zu sorgen.

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  • 3 Sterne

    holdesschaf, 27.11.2021

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam für zwischendurch
    Als Jugendliche hat Maxi sich ihr Leben in den buntesten Farben ausgemalt und Pläne geschmiedet. Mit etwas über 40 muss sie leider feststellen, dass sie kaum eines ihrer Ziele erreicht hat, weder das Medizinstudium noch die Familie mit 2 - 3 Kindern und ihrem Schwarm Rafi in einem tollen Haus. Stattdessen hat ihr Freund sie verlassen. Wenigstens ihr Cafè in Hamburg läuft gut. Nachdem sie dort eine Trauerfeier ausrichtet, kommt ihre Nichte Summer auf die grenzwertige Idee, Maxi könne doch in einer Trauergruppe sicher einen netten Mann mit Kindern kennenlernen. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.

    Eigentlich baut das Buch auf einer ganz witzigen Idee auf. Es liest sich auch superflüssig und leicht. Die Seiten fliegen nur so dahin und man kann gut dabei entspannen. Aber man muss auch etwas leidensfähig sein. Maxi ist von ihrer Denkweise her ziemlich anstrengend. Meist versteht sie alles falsch, was man nur falsch verstehen kann und das wirkt dann etwas unrealistisch. Ihre Nichte nimmt meist kein Blatt vor den Mund, was mir dann manchmal zu respektlos wirkt, aber man gewöhnt sich dran.

    Natürlich lernt Maxi dann noch Männer kennen, ja tatsächlich herrscht plötzlich ein Überangebot. Man fragt sich dauernd, wer von ihnen denn das Rennen machen wird oder ob Maxi lieber allein bleibt. Ein wenig entwickelt sie sich schon in der Geschichte, doch oft wiederholen sich ihre Denkweisen, die vor allem auf mangelndem Selbstwertgefühl beruhen. Das Ende ist ab einem bestimmten Punkt leicht vorhersehbar.

    Fazit: Für zwischendurch und zum Abschalten eine ganz nette Geschichte. Tiefergehende Gefühle und Erkenntnisse sollte man nicht erwarten. Trotzdem unterhaltsam.

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  • 3 Sterne

    Bibliomarie, 27.08.2021

    Als Buch bewertet

    Als Maxi mit Anfang Vierzig ihr Teenager Tagebuch findet, wird ihr klar, wie wenig von ihren Jugendträumen sich erfüllt hat. Sie hat weder Mann noch Familie und statt Ärztin ist sie die Besitzerin eines hübschen Cafés geworden.

    Ihre letzte Beziehung ist gescheitert, ihr Freund wollte nie Kinder und es ist für sie ein Schlag ins Gesicht, als sie ihn mit seiner neuen, viel jüngeren Frau trifft und er stolz den Nachwuchs präsentiert.

    Da lernt sie im Café den Witwer Gerold mit seinen zwei bezaubernden Kindern kennen. Da kommt ihre Nichte, die bei ihr jobbt, auf die skurrile Idee Maxi als frischgebackene Witwe zu Besuchen bei Trauertreffs der Kirchengemeinde zu schicken. Dort soll sie den perfekten Mann mit Anhang finden. Und tatsächlich, es gibt schon Kandidaten, bei denen Maxi ein gewisses Kribbeln verspürt.

    Aber, wie jeder weiß, Lügen haben kurze Beine. Maxi schlittert immer tiefer in das Lügengespinst und ihr Leben wächst ihr bald über den Kopf.

    Eine komische, manchmal absurde Geschichte, die temporeich und turbulent erzählt wird. Das ist recht unterhaltsam, wenn man ausblendet, dass Maxi eine gestandene Frau ist. Ich konnte das nicht immer und fand deshalb die Protagonistin einfach albern und nicht viel reifer als zu ihren Tagebuchzeiten. Auch die Ideen ihrer verpeilten Nichte Summer sind vom gleichen Kaliber.

    Aber mit vielen kleinen und großen Katastrophen, die durchaus Situationskomik haben, stolpert Maxi in ein Happy End.

    Anne Hertz – das sind die Schwestern Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz – ist prädestiniert für leichte und lockere Unterhaltung mit Tempo und Turbulenzen und deshalb ist das Buch genau richtig für ein verregnetes Wochenende.

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