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  • 5 Sterne

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    skandinavischbook, 03.01.2021

    Meine Meinung:
    Obwohl ich von den ersten drei Fällen der Reihe nicht zu 100% begeistert war, hatten sie doch das gewisse Etwas, sodass ich diesem vierten Teil noch einmal eine Chance geben musste. Und was soll ich sagen, dieser Teil hat mich durch seine spannende Atmosphäre super begeistern können und auch die Spannung war absolut präsent und konnte mich sehr von sich überzeugen.
    Durch atmosphärisch ausgearbeitete Szenen und viele detaillierte Erzählweisen, die eine Stimmung aufkommen lassen, wie in den besten Mankell Krimis nur in einer Atmosphäre des Südens!

    Das Privatleben des ErmittlerS kommt in diesem Band zwar niemals zu kurz, fügt sich aber perfekt in die Handlung des Kriminalfalls und trägt gerade durch melancholische und emotionale Szenen zum süffigen Lesen eines "schmökerhaften" Buches ein .

    Was mich ganz besonders begeistern konnte, ist die typische Atmosphäre, die einem trotz brutaler und spannender Vorkommnisse ein Gefühl von Urlaub und "Nach hause kommen" vermitteln, dabei könnte man beinahe vergessen, dass einem gerade ein wenig der Atem stockt.

    Mein Fazit:
    Ein absolut gelungener Kriminalroman, der einem spannende Lesestunden beschert und mit einer detaillierten Atmosphäre besticht!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas R., 19.10.2020

    sehr spannend
    Ich muss zugeben, dies ist der erste Band dieser Reihe, den ich gelesen habe, aber es macht Lust, sich die anderen Bücher auch vorzunehmen. Das Baskenland, in dem dieser Krimi spielt ist mir bekannt und so konnte ich viele Orte im geschehen wiedererkennen und war dann sofort drin im Geschehen.
    Kommissar Luc Verlain hat es in diesem Band mit einem Verbrecher und Mörder zu tun, den er vor langer Zeit mal zu Fall gebracht hat und der auf Rache sinnt. Bis man allerdings dahinter kommt, wie alles läuft, braucht es schon eine Weile und das macht die Spannung aus.
    Der als brillianter Ermittler bekannte Verlain wird des Mordes und des Drogenhandels bezichtigt und international gesucht. Außerdem erfährt er, dass er eine sechs jährige Tochter hat, die als Druckmittel eingesetzt wird.

    Mir gefielen die agierenden Personen sehr gut, allen voran Verlain, aber auch die Schilderung der baskischen Lebensart, die immer wieder aufgegriffen wird. Am liebsten möchte man sich ins Auto setzen und losfahren.

    Ein gelungener und spannender Krimi sympathischen Ermittler und viel Lokalcolorid. Die Vorgängerbände werde ich sicherlich auch noch lesen.

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  • 5 Sterne

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    Vindö50, 18.10.2020

    Lucs persönlichster Fall
    Ein kleiner Junge findet am Strand ein Päckchen. Er probiert von der weißen Substanz und kollabiert. Kokain! Es bleibt nicht bei dem einen gefundenen Päckchen, überall an der Küste wird das hochreine Kokain angespült. Bevor sich Luc Verlain mit dem Fall befassen kann, erhält er ein mysteriöses Schreiben. Das Ergebnis eines Vaterschaftstests. Er hat eine Tochter! Auf dem Weg zu ihr nach San Sebastián in Spanien wird Luc verhaftet und ungeheuerlicher Taten beschuldigt. Findet Luc einen Ausweg?
    Wie immer bei dieser Reihe ist die Handlung mit jeder Menge Lokalkolorit garniert sowie mit Beschreibungen kulinarischer Genüsse. Das muss man mögen, ansonsten findet man vielleicht den Schreibstil etwas zu ausschweifend. Mir hat es gefallen, vor allem, da wir in d.J. auf eine Urlaubsreise verzichtet haben konnte man so im Geiste unterwegs sein;-). Mir hat das Buch gut gefallen, ich habe es im Nu ausgelesen gehabt. Der Fall ist spannend aufgebaut, mit unerwarteten Wendungen. Mir gefallen auch die Protagonisten, sie sind liebenswert beschrieben. Ich freue mich schon auf den 5. Fall um Luc Verlain.

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  • 5 Sterne

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    bookloving, 05.01.2021 bei bewertet

    *FESSELNDES KATZ-UND-MAUS-SPIEL*
    Der neue Krimi „Baskische Tragödie“ von Alexander Oetker ist bereits der 4. Band seiner beliebten, im französischen Aquitaine angesiedelten Krimireihe um den sympathischen Ermittler Luc Verlain.
    Oetker ist ein sehr packender, temporeicher Krimi mit viel französischem Flair gelungen, der uns diesmal aber von der Aquitaine wegführt und uns auf eine nervenaufreibende Jagd durch Südfrankreich bis ins Baskenland mitnimmt. Die gelungene Mischung aus interessanten Einblicken in das Privatleben der lebensechten Charaktere und stimmungsvollen Landschaftsbeschreibungen mit historischen, kulturellen und den obligatorischen kulinarischen Ausflügen, die diesen Aquitaine-Krimis eine besondere Note, hat mich wieder gut unterhalten können, aber auch der überaus clever angelegte Kriminalfall hat mich von Beginn an fesseln können.
    In seinem vierten und bisher persönlichsten Fall wird Commissaire Luc Verlain ganz unvermittelt von seiner Vergangenheit eingeholt und durch eine mysteriöse Botschaft in eine fatale Falle gelockt. Unversehens wird aus dem ermittelnden Jäger ein gnadenlos Gejagter, dem Drogenschmuggel, Entführung und Mord zur Last gelegt werden. Erst schrittweise wird klar, dass sich ein beängstigend mächtiger Drahtzieher an ihm rächen will und sich ein perfides Katz- und Mausspiel für ihn ausgedacht hat.
    Oetker hat für seinen Regionalkrimi einen rasanten, wendungsreichen und recht verzwickten Plot entworfen, der sich mit seiner cleveren Schnitzeljagd hervorragend zum Mitfiebern und Miträtseln eignet. Auch wenn ich anfangs über einige Verwicklungen ungläubig den Kopf schütteln musste, so durchschaute ich langsam die Zusammenhänge, und verfolgte gebannt die Ereignisse um Luc bis zum fesselnden Finale und dramatischen Showdown. Hervorragend hat mir auch die überraschende Auflösung gefallen, die der Autor für uns bereit hält.
    Mit Luc Verlain hat der Autor einen faszinierenden, tiefgründig angelegten und sympathischen Charakter geschaffen, der sehr lebensecht wirkt. Als aufrichtiger, professionell agierender Ermittler, der auch im Privatleben ein sehr umsichtiger und empathischer Mann ist, bangt man von Beginn an um sein Schicksal. Auch sein Ermittler-Team stellt eine sehr interessante Mischung aus sehr eigenwilligen, Charakteren dar, die für so manche Überraschung gut sind.
    Ich bin schon sehr gespannt, in welchem fesselnden Fall Luc Verlain demnächst ermitteln wird, und freue mich schon auf eine Fortsetzung dieser sehr unterhaltsamen Krimi-Reihe!
    FAZIT
    Ein spannender und rasanter Krimi mit viel französischem Flair, einem Ausflug ins faszinierende Baskenland und einem sehr persönlichen Fall für Luc Verlain!

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  • 4 Sterne

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    raschke64, 28.10.2020 bei bewertet

    Ein kleiner Junge findet am Strand ein mysteriöses Päckchen. Als er den Inhalt probiert, fällt er ins Koma. Es ist reines Kokain. Commissaire Luc Verlain beschäftigt sich mit dem Fall. Doch plötzlich steht er selbst unter Verdacht auf Drogenschmuggel, Entführung und Mord. Er kann nach der Verhaftung fliehen, doch die gesamte Polizei von Frankreich und Spanien sucht ihn. Und auch ein alter Bekannter ist ihm auf der Spur…

    Das Buch ist ein guter Krimi. Wie immer werden die Landschaft und die speziellen Eigenheiten der Menschen sowie das Essen geschickt verpackt. Teile der im Buch erwähnten Gegenden kenne ich persönlich und so hatte ich oft auch direkt die passenden Bilder vor Augen. Anfangs erschien mir die Handlung ein wenig stark konstruiert und teilweise unglaubwürdig. Doch im Verlauf des Buches änderte sich das. Die verschiedenen Handlungen und auch beteiligten Menschen kamen immer mehr zusammen und das ganze bekam einen realistischeren Verlauf. Alles in allem ein weiteres gutes Buch dieser sehr interessanten Reihe.

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  • 3 Sterne

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    Elaine L., 25.12.2020

    Band Vier

    Mit "Baskische Tragödie" liegt nun bereits der vierte Band der Kriminalreihe um den fanzösischen Komissar Luc Verlain vor. Diesmal beginnt alles mit einem tragischen Unglück - ein kleiner Junge probiert am Strand von angeschwemmten weißen Pulver -, es wird aber sehr schnell deutlich, das deutlich mehr dahintersteckt und ein alter Gegenspieler Verlains auf dem Plan tritt, der nur einen Gedanken kennt: Den der Rache. Es beginnt ein abenteuerliches Katz und Maus Spiel und lange erscheint es unklar, ob Verlain daraus lebendig hervorgehen wird.
    Die Geschichte wird wie üblich spannend erzählt, so dass mensch als Leser_in sich schnell dort zurechtfindet und mitfiebert, die Gestalt Verlains wird aber immer unsympathischer, da er ein notorischer Schwerenöter zu sein scheint, der erst Frauen ins Bett einlädt und sie danach schnell fallenlässt. Dies ist ein sehr unsympathischer Charakterzug und ich würde mir wünschen, das ihm dies eine seiner Ex - Partnerinnen irgendwann mal heimzahlt. Verdient hat er es.

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  • 5 Sterne

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    roharo, 10.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    spannend bis zum letzten satz

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