Andrea Bernasconi: L'Huomo (CD)
Mit der Einspielung der barocken Oper "L'Huomo" macht Dorothee Oberlinger wieder einmal eine sensationelle Entdeckung!
"L'Huomo" wurde 1754 anlässlich des Besuchs Friedrichs II. im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth uraufgeführt; mehr als zweihundert...
"L'Huomo" wurde 1754 anlässlich des Besuchs Friedrichs II. im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth uraufgeführt; mehr als zweihundert...
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Produktinformationen zu „Andrea Bernasconi: L'Huomo (CD)“
Mit der Einspielung der barocken Oper "L'Huomo" macht Dorothee Oberlinger wieder einmal eine sensationelle Entdeckung!
"L'Huomo" wurde 1754 anlässlich des Besuchs Friedrichs II. im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth uraufgeführt; mehr als zweihundert Jahre später und nach jahrelanger intensiver Recherche hat Dorothee Oberlinger mit ihrem Ensemble 1700 und einer exzellenten Solistenbesetzung die Oper 2023 "mit Verve und Farbenpracht" genau dort wieder aufgeführt und sorgte für "vergnügliche Opernstunden" (Oper!), aus denen die Weltersteinspielung des Werkes hervorging. "Eine zeittypisch elegante, theatral wirksame Musik, wie Dorothee Oberlinger nun mit dem von ihr gegründeten Ensemble 1700 in einem energetisch federnden, furios knackigen Dirgant zeigt", findet die Süddeutsche Zeitung.
Wilhelmine von Bayreuth, die Schwester Friedrichs II. von Preußen, ist Librettistin von "L'Huomo" (doppeldeutig: Der Mensch oder der Mann) und beauftragte den damaligen Münchener Vizekapellmeister Andreas Bernasconi (1706-1784) den Text zu vertonen. Die Handlung erkundet das Zusammenspiel guter und böser Kräfte, welche durch die Protagonisten Animia und Anemone, die weibliche und die männliche Seele, ausgedrückt werden. Die Oper zeichnet sich durch große Formenvielfalt aus - mit dramatischen begleiteten Rezitativen, großen Ensembletableaus und Arien zwischen Barock, galantem Stil und Empfindsamkeit. So kontrastiert sie auf wunderbare Weise tragische und humoristische Elemente. Zusätzlich wurden Tänze aus Carl Heinrich Grauns "Armida" eingefügt, die eigens an Stelle der verschollenen Tänze rekonstruiert und eingefügt wurden.
Die Live-Aufführungen bei den Potsdamer Festspielen im Sommer 2023 lobte der tagesspiegel: "Fast möchte man meinen, dass Dorothee Oberlinger, die ohne Stab ihr klangschönes zwanzigköpfiges Orchester oft aus dem Handgelenk dirigiert, de Doppelsinn (der Oper) in einen eigenen Wechsel von Zartheit und Pathos übersetzt, skandiert durch Sekunden des jähen Innehaltens.
"L'Huomo" wurde 1754 anlässlich des Besuchs Friedrichs II. im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth uraufgeführt; mehr als zweihundert Jahre später und nach jahrelanger intensiver Recherche hat Dorothee Oberlinger mit ihrem Ensemble 1700 und einer exzellenten Solistenbesetzung die Oper 2023 "mit Verve und Farbenpracht" genau dort wieder aufgeführt und sorgte für "vergnügliche Opernstunden" (Oper!), aus denen die Weltersteinspielung des Werkes hervorging. "Eine zeittypisch elegante, theatral wirksame Musik, wie Dorothee Oberlinger nun mit dem von ihr gegründeten Ensemble 1700 in einem energetisch federnden, furios knackigen Dirgant zeigt", findet die Süddeutsche Zeitung.
Wilhelmine von Bayreuth, die Schwester Friedrichs II. von Preußen, ist Librettistin von "L'Huomo" (doppeldeutig: Der Mensch oder der Mann) und beauftragte den damaligen Münchener Vizekapellmeister Andreas Bernasconi (1706-1784) den Text zu vertonen. Die Handlung erkundet das Zusammenspiel guter und böser Kräfte, welche durch die Protagonisten Animia und Anemone, die weibliche und die männliche Seele, ausgedrückt werden. Die Oper zeichnet sich durch große Formenvielfalt aus - mit dramatischen begleiteten Rezitativen, großen Ensembletableaus und Arien zwischen Barock, galantem Stil und Empfindsamkeit. So kontrastiert sie auf wunderbare Weise tragische und humoristische Elemente. Zusätzlich wurden Tänze aus Carl Heinrich Grauns "Armida" eingefügt, die eigens an Stelle der verschollenen Tänze rekonstruiert und eingefügt wurden.
Die Live-Aufführungen bei den Potsdamer Festspielen im Sommer 2023 lobte der tagesspiegel: "Fast möchte man meinen, dass Dorothee Oberlinger, die ohne Stab ihr klangschönes zwanzigköpfiges Orchester oft aus dem Handgelenk dirigiert, de Doppelsinn (der Oper) in einen eigenen Wechsel von Zartheit und Pathos übersetzt, skandiert durch Sekunden des jähen Innehaltens.
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Bibliographische Angaben
- Dorothee Oberlinger
- CD
- EAN: 196588920929
- Erscheinungsdatum: 07.06.2024
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