I Used to Be Darker (DVD)
Als die nordirische Ausreißerin Taryn in Ocean City in Schwierigkeiten gerät, sucht sie Zuflucht bei ihren Verwandten in Baltimore. Aber ihre Cousine Abby und ihre Eltern haben ihre eigenen Probleme: Die Ehe der beiden Musiker steht vor dem Aus. Ein Film...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „I Used to Be Darker (DVD)“
Als die nordirische Ausreißerin Taryn in Ocean City in Schwierigkeiten gerät, sucht sie Zuflucht bei ihren Verwandten in Baltimore. Aber ihre Cousine Abby und ihre Eltern haben ihre eigenen Probleme: Die Ehe der beiden Musiker steht vor dem Aus. Ein Film über Liebe, Freundschaft, Familie, Heimat, Halt und Loslassenkönnen. "I used to be darker, but then I got lighter
" Mit diesem sensibel beobachteten, klischeefreien und undramatisch in Szene gesetzten Porträt einer Familie im Umbruch zeigt Regisseur Matt Porterfield (PUTTY HILL) dass er zu Recht als einer der interessantesten Filmemacher der US-Indie-Szene gilt. (Zitty)
Weitere Produktinformationen zu „I Used to Be Darker (DVD)“
Als die nordirische Ausreißerin Taryn in Ocean City in Schwierigkeiten gerät, sucht sie Zuflucht bei ihren Verwandten in Baltimore. Aber ihre Cousine Abby und ihre Eltern haben ihre eigenen Probleme: Die Ehe der beiden Musiker steht vor dem Aus. Ein Film über Liebe, Freundschaft, Familie, Heimat, Halt und Loslassenkönnen. "I used to be darker, but then I got lighter."
Inhaltsverzeichnis zu „I Used to Be Darker (DVD)“
- Interview mit Matt Porterfield- Deleted Scenes (Englisch ohne Untertitel)- Live Music Videos von Kim Taylor & Jimi Zhivago und The Anomoanon feat. Ned Oldham & Jack Carneal- Kinotrailer
Film-Infos zu „I Used to Be Darker (DVD)“
Genre: | Drama |
Kategorie: | Spielfilm |
Originaltitel: | I Used to Be Darker |
Label: | Filmgalerie 451 |
Verleih: | Filmgalerie 451 |
Produktionsfirma: | Nomadic Independence Pictures, Steady Orbits, The Hamilton Film Group |
Vertrieb: | AL!VE |
Jahr: | 2015 |
Darsteller: | Deragh Campbell (Taryn), Hannah Gross (Abby), Ned Oldham (Bill), Kim Taylor (Kim), Nick Petr (Nick), Geoff Grace (Geoff) |
Autoren: | Amy Belk, Matthew Porterfield |
Regisseur: | Matt Porterfield |
Mitwirkende zu „I Used to Be Darker (DVD)“
Darsteller: | Deragh Campbell (Taryn), Hannah Gross (Abby), Ned Oldham (Bill), Kim Taylor (Kim), Nick Petr (Nick), Geoff Grace (Geoff) |
Drehbuchautoren: | Amy Belk, Matt Porterfield |
Kamera: | Jeremy Saulnier |
Kostüm: | Lane Harlan |
Produzenten: | Daniel Carey, Eric Bannat, Jack Dwyer, Steve Holmgren, Laura Heberton, Ryan Zacarias, Don McGlynn |
Regisseur: | Matt Porterfield |
Label: | Filmgalerie 451 |
Verleih: | Filmgalerie 451 |
Produktionsfirma: | Nomadic Independence Pictures, Steady Orbits, The Hamilton Film Group |
Vertrieb: | AL!VE |
Jahr: | 2015 |
Bibliographische Angaben
- Autoren: Amy Belk , Matthew Porterfield
- DVD
- farbig, Spieldauer: 89 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Englisch
- Untertitel: Deutsch, Polnisch
- EAN: 9783941540866
- Erscheinungsdatum: 13.02.2015
Rezension zu „I Used to Be Darker (DVD)“
Überaus musikalische Independent-Ballade, die in teilnehmender Distanz von Trennung und Lebenschaos erzählt.Matt Porterfields vier Jahre nach "Putty Hill" entstandene, ganz leise auftretende Indie-Perle ist wie geschaffen für Festivals von Sundance bis zur Berlinale, fordert vom Arthaus-Kenner, sich mit Geduld darauf einzulassen. Den Titel hat er sich vom Song "Jim Cain" des amerikanischen Folkmusikers Bill Callahan geliehen, der das Auf und Ab des Lebens besingt. Gleiches vollbringt Porterfields undramatische Regie, die statt auf Plotpoints und erklärende Dialoge ganz auf die dezenten Stimmungen von Songwriter-Liedern vertraut, die das sich soeben trennende Ehepaar - Ned Oldham (als Bill) und Kim Taylor (als Kim) - selbst spielt und singt. Separat, versteht sich, versunken in Einsamkeit und Trennungsschmerz und den fabelhaften Lyrics, die einfühlsam und sympathisch ihre seelische Verfassung wiedergeben.
In diesen Blues platzt unerwartet Kims gerade erwachsene nordirische Nichte Taryn (die zart-blasse Deragh Campbell ist eine Entdeckung), die von daheim abgehauen, nun von einem längst wieder Verflossenen schwanger und komplett ohne weiteren Plan ist. Sie nistet sich bei dem Paar ein, das seine Habseligkeiten etappenweise voneinander dividiert, zugleich mit der wütenden Tochter Abby hantiert und sich redlich Mühe mit Taryn gibt, die all ihre Sorgen vor ihnen verheimlicht.
Das könnte nun ein großes Drama um dysfunktionale Familienbanden werden, ist aber glatt das minimalistische Gegenteil: Im Nachhall aller Zerwürfnisse angesiedelt, verzichtet Porterfield in äußerst unspektakulärer Lakonie auf narrative Konventionen und das so unaufgeregt, das es eine Art hat. Wie nebenbei wohnt er den Figuren, die wie aus dem echten Leben eines Jedermanns geschnitten wirken, bei dem wenigen bei, was sie diesen milchig-trüb fotografierten Sommer über tun. Was zunächst störrisch und spröde auf Distanz hält, löst diese mit zunehmender Laufzeit immer weiter auf. Ein feinfühliger
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Spätentwickler, auf dessen gemächliches Aufblühen es sich zu warten lohnt, wenn das aus den Fugen geratene Leben sich wieder einrenkt, vorzugsweise mit Hilfe wunderbarer Folksongs. tk.
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Pressezitat
"Best of Sundance, a true original!" (Indiewire)"Mit diesem sensibel beobachteten, klischeefreien und undramatisch in Szene gesetzten Porträt einer Familie im Umbruch zeigt Regisseur Matt Porterfield (PUTTY HILL) dass er zu Recht als einer der interessantesten Filmemacher der US-Indie-Szene gilt." (Zitty)"Mit seinem poetischen Realismus zählt Porterfield zu den innovativsten Autoren des US-Independent-Kinos." (Film Dienst)
Kommentar zu "I Used to Be Darker"
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