Zurechnungsfragen des Betrugstatbestands.
Die Arbeit untersucht klassische und moderne Probleme des 263 StGB unter dem Blickwinkel der Zurechnungsmechanismen des Allgemeinen Teils. Sie befasst sich unter anderem mit Fragen der konkludenten Täuschung, den Auswirkungen des unionsrechtlichen...
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Produktinformationen zu „Zurechnungsfragen des Betrugstatbestands. “
Die Arbeit untersucht klassische und moderne Probleme des 263 StGB unter dem Blickwinkel der Zurechnungsmechanismen des Allgemeinen Teils. Sie befasst sich unter anderem mit Fragen der konkludenten Täuschung, den Auswirkungen des unionsrechtlichen Verbraucherleitbilds auf den Betrugstatbestand, der Wissenszurechnung innerhalb von Organisationen (z.B. Wirtschaftsunternehmen) und der Abgrenzung von Diebstahl und Betrug beim sog. Dreiecksbetrug.
Klappentext zu „Zurechnungsfragen des Betrugstatbestands. “
»Questions of Imputation in the offense of Fraud«: The thesis examines classic and modern problems of the offense of fraud under the lense of methods of imputation provided by the General Part of the Criminal Code. Among other topics, it deals with the imputation of knowledge within organizations (e.g. corporations) and the question of accountability in complex constellations with three or more parties involved in a fraudulent action.
Inhaltsverzeichnis zu „Zurechnungsfragen des Betrugstatbestands. “
1. Strafrechtliche ZurechnungBegriff der Zurechnung im Strafrecht - Betrugsprobleme als Zurechnungsprobleme - Einwände
2. Die Instrumente strafrechtlicher Zurechnung
Die Erfolgszurechnung - Die täterschaftliche Zurechnung fremden Verhaltens
3. Die allgemeinen Betrugsproblematiken
Täuschung - Irrtum - Vermögensverfügung - Vermögensschaden
4. Spezifische Probleme des Mehrpersonenverhältnisses
Irrtumsfragen - Die Vermögensverfügung beim Dreiecksbetrug
Schluss
Literatur- und Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Jan Rennicke
Jan Rennicke hat von 2012 bis 2018 Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen und der University of Wolverhampton studiert. Sein erstes juristisches Staatsexamen legte er 2018 mit der Note »gut« ab. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie von Prof. Dr. Katrin Höffler an der Universität Göttingen, wo er zum Thema »Zurechnungsfragen des Betrugstatbestands« mit der Bewertung »summa cum laude« promovierte. Seit Dezember 2020 ist Dr. Jan Rennicke Rechtsreferendar im Bezirk des OLG Braunschweig. Er ist Autor zahlreicher juristischer Publikationen und trägt regelmäßig auf Fachtagungen vor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan Rennicke
- 2021, 206 Seiten, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428183118
- ISBN-13: 9783428183111
- Erscheinungsdatum: 11.09.2021
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