Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten: Eine Überraschung aus der Kirche des 1. Jahrtausends
Eine Überraschung aus der Kirche des 1. Jahrtausends
Eine Neuheit im Zuge einer fragewürdigen Modernisierung der Kirche oder ein gegenwärtiges Aufleben des pastoralen Paradigma von Nicäa und der kirchlichen Praktiken aus dem ersten Jahrtausend.
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Produktinformationen zu „Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten: Eine Überraschung aus der Kirche des 1. Jahrtausends “
Eine Neuheit im Zuge einer fragewürdigen Modernisierung der Kirche oder ein gegenwärtiges Aufleben des pastoralen Paradigma von Nicäa und der kirchlichen Praktiken aus dem ersten Jahrtausend.
Klappentext zu „Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten: Eine Überraschung aus der Kirche des 1. Jahrtausends “
Eines der bedeutendsten und ältesten Kirchengesetze, nämlich der Kanon VIII, des ersten ökumenischen Konzils von Nicäa (325), ruft ausdrücklich die katholischen Priester auf, sich um die Möglichkeit der kirchlichen Kommunion mit den wiederverheirateten oder geschiedenen Christen [Bigamen] zu bemühen. Wegen seiner Verknüpfung mit dem Credo von Nicäa wurde er gewissermaßen als Norm des christlichen Glaubenszeugnisses in Fragen Ehe betrachtet. Trotz seiner Wichtigkeit wurde aber dieser Kanon sowie alle Vorschriften, die die Kirche des ersten Jahrtausends in seinem Sinne herausgab, seit dem dreizehnten Jahrhundert in der Westkirche ignoriert. In der neuesten Debatte über die Frage der Zulassung oder Nicht-Zulassung von wiederverheiraten Geschiedenen zu den Sakramenten, wurde sogar einige Male versucht, Kanon VIII gegen neuere Lehramtserklärungen - wie das apostolische Schreiben "Familiaris Consortio" - auszuspielen. Erstes Ziel dieser Abhandlung sind daher die Gründe und Missverständnisse [auch im orthodoxen Osten] zu ergründen, die zu dieser Unterminierung geführt haben. Des Weiteren bezweckt diese Arbeit, einmal die gröbsten Missverständnisse geklärt, festzustellen was wirklich und was nicht in diesem Zusammenhang als vereinbar mit der Lehre der katholischen Kirche bestätigt und erkannt wurde; und so zu zeigen, wie Kanon VIII und die modernen kirchlichen Äußerungen über Ehe und Familie Teile des einen und selben Lehramtes sind und somit den gleichen Glaubensinhalt ausdrücken. Weswegen auch beide Textarten schon a priori so entworfen und abgefasst wurden, um sich in jeder Situation einheitlich ergänzen zu können.
Autoren-Porträt von S.T.L., Nikolaos Garagounis J.C.L
Garagounis J.C.L, S.T.L., NikolaosNikolaos Garagounis, Lic. theol., born in 1970, holds a degree in political sciences and
social psychology, in Catholic Theology, hospital chaplaincy, canon law as well as in questions of ecumenism. He lives as a theologian in Rome.
Der Autor Nikolaos Garagounis J.C.L., S.T.L. hat sich in Fragen der Ökumene, der Krankenpastoral und des kanonischen Rechts spezialisiert . Er lebt als freiberuflicher Schriftsteller in Rom.
Bibliographische Angaben
- Autor: S.T.L., Nikolaos Garagounis J.C.L
- 2015, 60 Seiten, Maße: 21 x 29,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3737567255
- ISBN-13: 9783737567251
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