Widerständige Musik an unmöglichen Orten
33 Jahre Lebenslaute
Lebenslaute ist ein buntes Netzwerk von Musiker innen. Ihre Konzertblockaden richten sich gegen staatliche Strukturen wie Militär und Verfassungsschutz, gegen die Atom-, Rüstungs-, Gentechnik- und Kohleindustrie, gegen Kriegsvorbereitungen, Naturzerstörung...
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Produktinformationen zu „Widerständige Musik an unmöglichen Orten “
Lebenslaute ist ein buntes Netzwerk von Musiker innen. Ihre Konzertblockaden richten sich gegen staatliche Strukturen wie Militär und Verfassungsschutz, gegen die Atom-, Rüstungs-, Gentechnik- und Kohleindustrie, gegen Kriegsvorbereitungen, Naturzerstörung und Rassismus. "Widerständige Musik an unmöglichen Orten" ist ein Lesebuch im alten Sinne: Nach dem Aufklappen bleibt der Blick irgendwo hängen und man fängt an zu lesen ... Es ist ein Bewegungsbuch: Es dokumentiert und bewahrt die Erfahrungen einer Gewaltfreien Aktionsgruppe, die seit dreiunddreißig Jahren Zivilen Ungehorsam leistet. Es ist ein Geschichtsbuch: Die Geschichten von 1986 bis 2018 werden erzählt von langjährigen Aktivist innen, neu Hinzugekommen, Profi- und Laienmusiker innen, Unterstützer innen und Wegbegleiter innen unterschiedlichen Alters. Der Bild- und Dokumentationsband mit 180 fast durchgängig farbigen Fotos und zahlreichen Dokumenten reflektiert aber auch die Bedingungen, Notwendigkeiten und Konsequenzen dieser einzigartigen direkten Aktionen.
Klappentext zu „Widerständige Musik an unmöglichen Orten “
Lebenslaute ist ein buntes Netzwerk von Musiker innen. Ihre Konzertblockaden richten sich gegen staatliche Strukturen wie Militär und Verfassungsschutz, gegen die Atom-, Rüstungs-, Gentechnik- und Kohleindustrie, gegen Kriegsvorbereitungen, Naturzerstörung und Rassismus. "Widerständige Musik an unmöglichen Orten" ist ein Lesebuch im alten Sinne: Nach dem Aufklappen bleibt der Blick irgendwo hängen und man fängt an zu lesen ... Es ist ein Bewegungsbuch: Es dokumentiert und bewahrt die Erfahrungen einer Gewaltfreien Aktionsgruppe, die seit dreiunddreißig Jahren Zivilen Ungehorsam leistet. Es ist ein Geschichtsbuch: Die Geschichten von 1986 bis 2018 werden erzählt von langjährigen Aktivist innen, neu Hinzugekommen, Profi- und Laienmusiker innen, Unterstützer innen und Wegbegleiter innen unterschiedlichen Alters. Der Bild- und Dokumentationsband mit 180 fast durchgängig farbigen Fotos und zahlreichen Dokumenten reflektiert aber auch die Bedingungen, Notwendigkeiten und Konsequenzen dieser einzigartigen direkten Aktionen.
Lese-Probe zu „Widerständige Musik an unmöglichen Orten “
Im Waldheim auf der Schwäbischen Alb hätte 1986 wohl niemand daran gedacht, dass es die Lebenslaute nach dreiunddreißig Jahren immer noch geben würde. Während 1986 hochkonzentriert ein Wochenende lang vor der Konzertaktion geplant, geprobt und diskutiert wurde, waren es 2018 sechs Tage. Schon damals gab es die Spannung zwischen hochwertiger Musik und guter Aktionsplanung: Dies Gesamtkunstwerk stellt uns jedes Jahr neu vor eine musikalische, soziale, intellektuelle und organisatorische Herausforderung. Vielleicht ist es die gemeinsame Suche nach der richtigen Mischung, die Lebenslaute in den letzten Jahrzehnten jung gehalten hat.Als wir begannen, an der Konzeption für eine Dokumentation von "30 Jahre Lebenslaute" zu arbeiten, war uns Fünfen aus dem Redaktionsteam nicht klar, dass drei Jahre vergehen würden, bis das gedruckte Buch vor uns liegen würde. So kam es zu "33 Jahre Lebenslaute". Die ersten Ideen gingen in Richtung einer Broschüre mit 40 bis 50 Seiten. Uns wurde dann aber schnell klar, dass wir auf alle bundesweiten Aktionen zurückschauen wollen. Das würde mehr als 100 Seiten beanspruchen. Weitere Ideen wurden in das Projekt aufgenommen. Jetzt liegt das Buch in eurer Hand und es umfasst mehr als 200 Seiten.
Wir sind durch einen langen Prozess miteinander gegangen: Soll das Buch eine Dokumentation, eine Erinnerung oder eine Reflexion der Aktionen sein? Korrigieren wir Artikel mit "fehlerhaft" erinnerten Aktionen? Soll es eine Innen- oder Außenansicht sein? Wie gehen wir mit Veränderungen der politischen Situation und Kultur im Verlauf der Jahrzehnte um? Wie gendern wir? Wir haben uns bemüht, dokumentarisch-authentisch zu sein, einen Rückblick zu wagen, in dem die subjektive Vielfalt der Menschen bei Lebenslaute und die Dokumentation der Geschichte von Lebenslaute gleichberechtigt abgebildet sind.
Zum Einstieg in die lange Geschichte der Lebenslaute findet ihr Texte der Lebenslaute-Community aus drei Jahrzehnten, die für unsere eigene
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(Presse-)Öffentlichkeitsarbeit verfasst wurden.
Im zweiten Kapitel dokumentieren und beschreiben wir die bundesweiten Aktionen. In fast jedem Jahr fand eine große Sommeraktion statt, in wenigen Jahren keine, in manchen sogar zwei. Teilweise haben wir die von den mehr als 30 Autor innen verfassten Texte noch in einen politisch/sachlich/musikalischen Rahmen gestellt. In manchen Beiträgen bleiben Fragezeichen (nicht nur bei den Leser innen, auch bei uns als Redaktionsteam). Wir haben einige Widersprüche bewusst stehen gelassen, sie nicht korrigiert. Denn Geschichte als His-Story ist in sich nie objektiv. Es entstand daraus Our-Story und wir hoffen, ihr lasst euch mit auf diese Reise in die Vergangenheit nehmen.
In einem dritten Teil beschreiben und reflektieren wir unsere Praxis und runden dieses Projekt mit einem Anhang ab, in dem unter anderem das komplette Musikprogramm aller Konzerte aufs Durchstöbern wartet.
Es ist kein Buch, welches von vorne nach hinten gelesen werden muss. Es ist auch kein Fotoband (auch wenn viele Fotos in zum Teil mäßiger Qualität enthalten sind). Vielmehr verstehen wir es als Lese-Buch im alten Sinne: Man klappt es auf, irgendwo bleibt der Blick hängen, die Finger blättern zurück, die Augen fangen an zu betrachten und zu lesen ...
Es ist ein Bewegungsbuch: Es dokumentiert und bewahrt die Erfahrungen einer Gewaltfreien Aktionsgruppe, die im deutschen Sprachraum die am längsten existierende Gruppe ist, die kontinuierlich seit dreiunddreißig Jahren Zivilen Ungehorsam leistet.
Es ist ein Geschichtsbuch: Die Geschichten von 1986 bis 2018 werden erzählt von jungen Frauen und Männern, neu Hinzugekommen, langjährigen Aktivist innen, Profi- und Laienmusiker innen, Unterstützer innen und Wegbegleiter innen unterschiedlichen Alters. Jeder Artikel ist subjektiv gefärbt, entspringt Erinnerungen, privaten Archiven und Recherchen. Es mag sein, dass der eine oder andere Artikel befremdet oder bruchstückhaft wirkt. Das soll so sein. Lebens
Im zweiten Kapitel dokumentieren und beschreiben wir die bundesweiten Aktionen. In fast jedem Jahr fand eine große Sommeraktion statt, in wenigen Jahren keine, in manchen sogar zwei. Teilweise haben wir die von den mehr als 30 Autor innen verfassten Texte noch in einen politisch/sachlich/musikalischen Rahmen gestellt. In manchen Beiträgen bleiben Fragezeichen (nicht nur bei den Leser innen, auch bei uns als Redaktionsteam). Wir haben einige Widersprüche bewusst stehen gelassen, sie nicht korrigiert. Denn Geschichte als His-Story ist in sich nie objektiv. Es entstand daraus Our-Story und wir hoffen, ihr lasst euch mit auf diese Reise in die Vergangenheit nehmen.
In einem dritten Teil beschreiben und reflektieren wir unsere Praxis und runden dieses Projekt mit einem Anhang ab, in dem unter anderem das komplette Musikprogramm aller Konzerte aufs Durchstöbern wartet.
Es ist kein Buch, welches von vorne nach hinten gelesen werden muss. Es ist auch kein Fotoband (auch wenn viele Fotos in zum Teil mäßiger Qualität enthalten sind). Vielmehr verstehen wir es als Lese-Buch im alten Sinne: Man klappt es auf, irgendwo bleibt der Blick hängen, die Finger blättern zurück, die Augen fangen an zu betrachten und zu lesen ...
Es ist ein Bewegungsbuch: Es dokumentiert und bewahrt die Erfahrungen einer Gewaltfreien Aktionsgruppe, die im deutschen Sprachraum die am längsten existierende Gruppe ist, die kontinuierlich seit dreiunddreißig Jahren Zivilen Ungehorsam leistet.
Es ist ein Geschichtsbuch: Die Geschichten von 1986 bis 2018 werden erzählt von jungen Frauen und Männern, neu Hinzugekommen, langjährigen Aktivist innen, Profi- und Laienmusiker innen, Unterstützer innen und Wegbegleiter innen unterschiedlichen Alters. Jeder Artikel ist subjektiv gefärbt, entspringt Erinnerungen, privaten Archiven und Recherchen. Es mag sein, dass der eine oder andere Artikel befremdet oder bruchstückhaft wirkt. Das soll so sein. Lebens
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Inhaltsverzeichnis zu „Widerständige Musik an unmöglichen Orten “
SelbstdarstellungVorwort
Einleitung
Einstiegsdroge in den Ungehorsam - Wolfgang Hauptfleisch (2004)
Aachener Friedenspreis 2014: Rede von Lebenslaute
Aachener Friedenspreis 2014: Auszug aus der Laudatio
Konzertaktionen 1986 bis 2018
1986 Mutlangen: Erste Lebenslaute-Konzertblockade - Frieder Dehlinger
1987 Heilbronn: DEPOT-ZUkunftsMUSIK - Frieder Kapp
1988 Wackersdorf: Unterstützung aus der Region - Wolfgang Dehlinger
1989 Schlutup/Lübeck: Dem Wasser eine Stimme geben - Kirsten Hohn
1990 Hanau: Mit Mozart gegen Mox - Frauke Mangels
1991 Frankfurt/Main: Trauermusik an der Rhein-Main Airbase Frankfurt
1992 Gruorn: Albtraum Münsingen - Barbara Rodi, Jörg Weimer
1993 Gruorn: Wie eine Aktion verhindert wurde
1994 Gorleben: Musikalischer Einstieg in den atomaren Ausstieg - Lebenslaute, Regionalgruppe Wendland
1995 Wittstock: Lebenslaute statt Bombengetöse - Sabine Will, Andreas Will
1996 Hamburg: Verabschiedung des 25.000ten Flüchtlings (Satire) - Gisela Sauerland
1997 Ahaus
1998 Bielefeld: Seid Sand im Getriebe - Elisabeth Reinhardt
1999 Biblis: Abschiedssinfonie an die Atomenergie
2000 Wittstock: Lebenslaute in der Freien Heide - Sabine Will
2001 Frankfurt/Main: Musik gegen Grenzen - Bettina Weber
2002 Wittstock: Pink Point - Sabine Will
2003 Stuttgart: Lebenslaute statt Kriegskommandos - Bernd Geisler
2004 Wittstock: Bomben nein, wir gehen rein - Anna Will
2005 Bielefeld: Blockade der Zentralen Ausländerbehörde - Gerd Büntzly
2006 Badingen/Brandenburg: Lieber wild musiziert als genmanipuliert - Clara Tempel
2007 Wittstock: Von der Heide bis zum Strand. Bombodrom und G8-Treffen verhindern. Mein Weg zu Lebenslaute - Rhony Bajohr
2008 Lübeck: Töne und Klänge statt Grenzen und Zwänge - Sabine Albrecht
2009 Gorleben: A-Moll statt A-Müll - Andreas Will
Akku-Schrauber machen auch Musik - Christoph Ziemann
2010 Colbitz-Letzlinger Heide: Geigentöne statt Kriegsgedröhne - Gerd Büntzly
2011 Leipzig: Piano und Forte statt Kriegstransporte -
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Katinka Poensgen
2012 Oberndorf: Waffenhandwerk schafft nur Unheil - Ekkehard Hausen
2013 (Juni) Berlin: Aufspielen statt Abschieben - Music For Free Movement - Andreas Will
2013 (August) Büchel: Aufspielen statt Aufrüsten - Gela Böhne
2014 Eisenhüttenstadt: Musikpalast statt Abschiebeknast - Leonie Sontheimer
2015 Hambacher Forst: Andante an der Kante - Hedwig Sauer-Gürth
2016 Stuttgart: Schlussakkord dem Drohnenmord - Ekkehard Hausen
2017 Jagel: Von Bass bis Sopran - gemeinsam gegen Rüstungswahn - Christoph Büntzly
2018 Köln: Mit Suite und Kantate gegen den Staat im Staate - Tina Lipps
2018 Hambacher Forst: Eine "kleine" Aktion, die erstaunlich groß wurde - Armin Olunczek
Reflexionen
3.1 Struktur
Vom Januartreffen zur Sommeraktion - Sabine Will
Regionale Aktionen, regionale Gruppen - Gerd Büntzly
3.2 Aktionskunst
Die Musik von Lebenslaute - Gerd Büntzly
Die Sprache der Symbole bei Lebenslaute - Gerd Büntzly
Bannerkunst - Hedwig Sauer-Gürth
3.3 Persönliche Erfahrungen
Erster Schritt zur Friedensarbeiterin - Ulrike Laubenthal
Geschlechterkonflikte und Frauenurlaube - Kirsten Hohn
Als Cellistin bei Lebenslaute - Christine Altmann
Kontakt mit der Polizei - Winfrid Eisenberg
3.4 Zusammenarbeit mit anderen Gruppen
Lebenslaute für eine FREIe HEIDe - Eckehard Häßler
Zusammenarbeit mit einer Flüchtlingsinitiative - Larissa Gulitz
Zu Gast bei der Basisgemeinde Wulfshagenerhütten - Lore Weber
Lebenslaute bucht man nicht - Detlef Mielke
3.5 Juristisches
Gewaltfreie Sitzblockaden sind keine Nötigung - Winfrid Eisenberg
Aktionen und ihre juristischen Folgen - Katja Tempel
3.6 Backstage
Kulinarische Weltverbesserung - Wam Kat
Bekomme ich jetzt noch eine Stirnlampe? - Heinz Wittmer
Als Freiwillige bei der Aktionsunterstützung - Annett Loewe
Ein ganz normaler AU-Tag - Andreas Will
Spielen für den Frieden - Conny Weigel
ZUGABe(n) gibt es nicht nur in der Musik - Katja Tempel
Anhang
Konzertprogramme 1986 b
2012 Oberndorf: Waffenhandwerk schafft nur Unheil - Ekkehard Hausen
2013 (Juni) Berlin: Aufspielen statt Abschieben - Music For Free Movement - Andreas Will
2013 (August) Büchel: Aufspielen statt Aufrüsten - Gela Böhne
2014 Eisenhüttenstadt: Musikpalast statt Abschiebeknast - Leonie Sontheimer
2015 Hambacher Forst: Andante an der Kante - Hedwig Sauer-Gürth
2016 Stuttgart: Schlussakkord dem Drohnenmord - Ekkehard Hausen
2017 Jagel: Von Bass bis Sopran - gemeinsam gegen Rüstungswahn - Christoph Büntzly
2018 Köln: Mit Suite und Kantate gegen den Staat im Staate - Tina Lipps
2018 Hambacher Forst: Eine "kleine" Aktion, die erstaunlich groß wurde - Armin Olunczek
Reflexionen
3.1 Struktur
Vom Januartreffen zur Sommeraktion - Sabine Will
Regionale Aktionen, regionale Gruppen - Gerd Büntzly
3.2 Aktionskunst
Die Musik von Lebenslaute - Gerd Büntzly
Die Sprache der Symbole bei Lebenslaute - Gerd Büntzly
Bannerkunst - Hedwig Sauer-Gürth
3.3 Persönliche Erfahrungen
Erster Schritt zur Friedensarbeiterin - Ulrike Laubenthal
Geschlechterkonflikte und Frauenurlaube - Kirsten Hohn
Als Cellistin bei Lebenslaute - Christine Altmann
Kontakt mit der Polizei - Winfrid Eisenberg
3.4 Zusammenarbeit mit anderen Gruppen
Lebenslaute für eine FREIe HEIDe - Eckehard Häßler
Zusammenarbeit mit einer Flüchtlingsinitiative - Larissa Gulitz
Zu Gast bei der Basisgemeinde Wulfshagenerhütten - Lore Weber
Lebenslaute bucht man nicht - Detlef Mielke
3.5 Juristisches
Gewaltfreie Sitzblockaden sind keine Nötigung - Winfrid Eisenberg
Aktionen und ihre juristischen Folgen - Katja Tempel
3.6 Backstage
Kulinarische Weltverbesserung - Wam Kat
Bekomme ich jetzt noch eine Stirnlampe? - Heinz Wittmer
Als Freiwillige bei der Aktionsunterstützung - Annett Loewe
Ein ganz normaler AU-Tag - Andreas Will
Spielen für den Frieden - Conny Weigel
ZUGABe(n) gibt es nicht nur in der Musik - Katja Tempel
Anhang
Konzertprogramme 1986 b
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Bibliographische Angaben
- 2019, 249 Seiten, 180 farbige Abbildungen, Maße: 21,4 x 27,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Lebenslaute
- Verlag: Graswurzelrevolution
- ISBN-10: 393904539X
- ISBN-13: 9783939045397
- Erscheinungsdatum: 13.01.2020
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