Uranglas
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Die vorliegende Novelle schildert das äußerst seltsame Erlebnis eines Kindes von neun Jahren aus dessen Sicht und in der Zeit der Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Uranglas “
Die vorliegende Novelle schildert das äußerst seltsame Erlebnis eines Kindes von neun Jahren aus dessen Sicht und in der Zeit der Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts
Klappentext zu „Uranglas “
Die vorliegende Novelle schildert das äußerst seltsame Erlebnis eines Kindes von neun Jahren aus dessen Sicht und in der Zeit der Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts. Genauer gesagt, geht es um die Schilderung der Ereignisse rund um den Muttertag des Jahres 1965, am 9. Mai. Die Geschichte beruht auf Tatsachen und Erinnerungen des Autors, die relativ präzise sind und dennoch Erlebnisse enthalten, die unmöglich sind und sich der Normalität klar entziehen. Aber auch die intensiv religiöse Erziehung des Jungen im Sinne einer fundamentalen Auslegung des Katholizismus, spielt eine entscheidende Rolle. Und schließlich ist da noch die beginnende naturwissenschaftliche Begeisterung des Kindes, das sich unwissentlich in größte Gefahr begibt. Die unmittelbare Folge dieser Neugierde führt den Jungen schließlich in die größte Gewissenskrise seiner Kindheit.
Autoren-Porträt von Johannes Hagel
Der Autor wurde 1956 in Graz (Österreich) geboren. Er studierte an der TU Graz die Fächer Physik und Mathematische Physik und promovierte 1984. Er arbeitete für mehrere Jahre am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf, wo er am Bau des Teilchenbeschleunigers LHC mitwirkte. Es folgten fünf Jahre Lehre und Forschung als AO Professor an der Universität von Madeira (Portugal). Nach weiteren Jahren freier Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der Psycho-Physik wandte sich der Autor schließlich in Deutschland dem Lehrerberuf zu und unterrichtet seit 2003 an höheren Schulen in NRW die Fächer Mathematik und Physik. Literarisch tätig ist er seit 2008. Es entstanden etwa 150 Gedichte, zwei Erzählungen sowie ein Jugendbuch. Der Autor wurde 1956 in Graz (Österreich) geboren. Er studierte an der TU Graz die Fächer Physik und Mathematische Physik und promovierte 1984. Er arbeitete für mehrere Jahre am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf, wo er am Bau des Teilchenbeschleunigers LHC mitwirkte. Es folgten fünf Jahre Lehre und Forschung als AO Professor an der Universität von Madeira (Portugal). Nach weiteren Jahren freier Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der Psycho-Physik wandte sich der Autor schließlich in Deutschland dem Lehrerberuf zu und unterrichtet seit 2003 an höheren Schulen in NRW die Fächer Mathematik und Physik. Literarisch tätig ist er seit 2008. Es entstanden etwa 150 Gedichte, zwei Erzählungen sowie ein Jugendbuch.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Hagel
- Altersempfehlung: Ab 18 Jahre
- 2024, 2. Aufl., 72 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3759827373
- ISBN-13: 9783759827371
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