Tage in Burma
Roman
»Orwell kennen die meisten Leser nur als düsteren Big Brother-Visionär - die wenigsten wissen, daß der Autor einige Jahre als Kolonialbeamter in Burma tätig war. Vor diesem Erfahrungshintergrund entfaltet er die Geschichte eines britischen Diplomaten in...
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Produktinformationen zu „Tage in Burma “
Klappentext zu „Tage in Burma “
»Orwell kennen die meisten Leser nur als düsteren Big Brother-Visionär - die wenigsten wissen, daß der Autor einige Jahre als Kolonialbeamter in Burma tätig war. Vor diesem Erfahrungshintergrund entfaltet er die Geschichte eines britischen Diplomaten in einem burmesischen Außenposten. Lesenswert vor allem wegen der Schilderungen der Landeskultur - und George Orwells bitterböser Abrechnung mit der britischen Kolonial-Mentalität.«
Autoren-Porträt von George Orwell
George Orwell wurde 1903 in Bengalen, Nordostindien, geboren. In England besuchte er als armer Stipendiat eine Eliteschule. Er gesellte sich als Tellerwäscher, Hilfslehrer, Hopfenpflücker und als Buch- und Gemischtwarenhändler zum Proletariat, dessen Leben er in Reportagen und Büchern beschrieb. Orwell starb 1950 in London.
Bibliographische Angaben
- Autor: George Orwell
- 2011, 20. Aufl., 336 Seiten, Maße: 11,4 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Susanna Brenner-Rademacher
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 325720308X
- ISBN-13: 9783257203080
- Erscheinungsdatum: 12.02.2001
Rezension zu „Tage in Burma “
"Orwell kennen die meisten Leser nur als düsteren Big Brother-Visionär - die wenigsten wissen, daß der Autor einige Jahre als Kolonialbeamter in Burma tätig war. Vor diesem Erfahrungs-Hintergrund entfaltet er die Geschichte eines britischen Diplomaten in einem burmesischen Außenposten. Lesenswert vor allem wegen der Schilderungen der Landeskultur - und George Orwells bitterböser Abrechnung mit der britischen Kolonial-Mentalität." (Globo)"Das Buch darf aus zwei Gründen besonderes Interesse beanspruchen: zum einen, weil es zeigt, wie ein klarsichtiger Beobachter auch vor 70 Jahren schon in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts zu der Einsicht kommen konnte, daß das Ziel des europäischen Kolonialismus nichts anderes als Ausbeutung war; zum zweiten, weil in seiner Kolonialismus-Kritik die Wurzeln für Georges Orwells Kapitalismus-Kritik liegen." (Westdeutscher Rundfunk)
"Mit später Bewunderung wird heute auch jener einst so mißachtete, andere Orwell zur Kenntnis genommen, der in Romanen, Reportagen und Essays Zeugnis ablegt von seiner Zeit, den Dreißigern und Vierzigern, in denen sich Europas Gesicht verändert hat." (Der Spiegel)
"Ein einzigartig scharfsichtiger Zeuge der Zeit." (Die Weltwoche)
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