So zünden Sie den Turbo für Ihre Steuerberatungskanzlei
100 Tipps für die Kanzleigründung und -weiterentwicklung
Für die erfolgreiche Gründung einer Steuerberatungskanzlei sollten die Weichen schon sehr früh gestellt werden - lange vor der eigentlichen Gründung. Informationen über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Steuerberaterbranche, Kenntnis über die...
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Produktinformationen zu „So zünden Sie den Turbo für Ihre Steuerberatungskanzlei “
Klappentext zu „So zünden Sie den Turbo für Ihre Steuerberatungskanzlei “
Für die erfolgreiche Gründung einer Steuerberatungskanzlei sollten die Weichen schon sehr früh gestellt werden - lange vor der eigentlichen Gründung. Informationen über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Steuerberaterbranche, Kenntnis über die Erfolgsfaktoren für Kanzleigründungen und ein umfassendes Netzwerk sind hierbei von zentraler Bedeutung.In der eigentlichen Start-up-Phase wird mit einem Business-Plan der Grundstein für die Entwicklung des Geschäftsmodells der Kanzlei gelegt. Neben der Planung der Finanzkennzahlen, setzt sich der Gründer mit den Stärken und Schwächen seines Unternehmens auseinander, analysiert die Chancen, Risiken und den Wettbewerb. Hieraus lassen sich die Gründungsstrategie und letztlich auch Nutzenargumente für die Mandantengewinnung ableiten.Das Buch unterstützt Sie bei der Erstellung Ihres Businessplans und liefert für die jeweiligen Kapitel wertvolle Praxistipps und Hinweise rund um den Kanzleiaufbau. Darüber hinaus bietet das Buch Impulse für die Weiterentwicklung von Kanzleien und richtet sich somit auch an etablierte Kanzleien.Für die unterschiedlichen Gründungsvarianten (Neugründung, Kanzleikauf, Partnerschaft) werden komplette Muster-Businesspläne exemplarisch zur Verfügung gestellt.
Lese-Probe zu „So zünden Sie den Turbo für Ihre Steuerberatungskanzlei “
EditorialIn den letzten Jahrzehnten hat der Berufstand des Steuerberaters eine Vielzahl von Veränderungen erlebt und aktiv mitgestaltet. Insbesondere die zunehmende Digitalisierung der repetitiven Kanzleiprozesse und der Kommunikation mit der Finanzverwaltung sorgt dafür, dass sich der Berufstand auf komplexere Beratungsgebiete konzentrieren und spezialisieren kann. Darüber hinaus führt der demographische Wandel und der daraus resultierende Fachkräftemangel dazu, dass eine Kanzleigründung sehr erfolgsversprechend erscheint.Gerade dies macht eine selbständige Tätigkeit als Steuerberaterin oder Steuerberater hochattraktiv. Allerdings sind bei einerKanzleigründung diese Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Die Kanzleiprozesse müssen darauf ausgerichtet sein,weitgehend ohne manuelle Eingriffe durchführbar zu sein. Ein digitaler Austausch von Dokumenten mit den Mandanten undder Finanzverwaltung und die teilweise Automatisierung der Buchführung sind erste Ansatzpunkte. Denn nur durch die Nutzung einer modernen Kanzleiinfrastruktur kann eine Kanzlei qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter akquirieren undhalten.Die Kanzleiinhaberinnen und -inhaber stehen deshalb umso mehr vor der Aufgabe, ihre Zukunft aktiv zu gestalten. DiesesWerk enthält eine Vielzahl von Impulsen für die Gründung und Weiterentwicklung Ihrer Kanzleien. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung!Seit über fünf Jahrzehnten begleiten wir den Berufstand des Steuerberaters und haben in dieser Zeit zahlreiche Veränderungen miterlebt - ob in der Informationstechnik, im Steuerrecht oder im Berufsrecht. Und was wird die Zukunft für den Berufstand bringen?Die Digitalisierung von Informationen, die sich auch seit vielen Jahren im Kanzleialltag vollzieht, bleibt in den nächsten Jahren der Megatrend, der unsere Gesellschaft, den Markt und damit auch unser Wirken bestimmen wird. Zahlreiche Branchenkenner und auch wir gehen davon aus, dass der Berufsstand der Steuerberater in den nächsten Jahren einen
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verstärkten Wandel vollziehen wird - weg von der Deklaration, hin zu neuen Beratungs- und Serviceleistungen (z. B. zu den Themen Prozess- und Verfahrensdokumentation, Compliance und Digitalisierung). Ebenso werden die klassischen Wege der Zusammenarbeit mit der Finanzverwaltung und den Mandanten durch elektronische Plattformen ergänzt oder gar ersetzt.Die Zeichen stehen also auf Veränderung! Dies gilt gleichermaßen für etablierte Kanzleien, als auch für junge Steuerberater,die sich für den Weg in die Selbständigkeit entscheiden. Die Zukunftsaussichten für eine attraktive Selbständigkeit sind nachwie vor gut. Insbesondere dann, wenn sich Steuerberater zunehmend auch als moderne und innovative Unternehmer verstehen und sich intensiv mit der Zukunftsstrategie ihrer Kanzlei auseinandersetzen.Hierfür wünschen wir Ihnen viel Erfolg und hoffen, dass Sie zahlreiche Anregungen aus diesem Buch für Ihre "Zukunftskanzlei" mitnehmen können.Nürnberg, Dezember 2021Prof. Dr. Peter KrugVorstand DATEV eG
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Inhaltsverzeichnis zu „So zünden Sie den Turbo für Ihre Steuerberatungskanzlei “
1Vorne weg1.1Das "Making-of" dieses Buches1.2Selbständigkeit in der Steuerberatung - oder was den Beruf so sexy macht 1.3Der Businessplan - Muss das unbedingt sein?1.4Worauf es ankommt1.5Sie sind nicht alleine2Businessplan erstellen2.1Executive Summary2.2Gründerperson/-profil2.2.1Warum gerade ich?2.2.2Was sollten Sie mitbringen?2.3Geschäftsidee/-modell2.3.1Jetzt geht's richtig los!2.3.2Über das Wie und Wann der Gründung 2.3.3"Grüne Wiese" - von fast Null auf Hundert!2.3.4Mit Höchstgeschwindigkeit starten 2.3.5Auf Augenhöhe in die Partnerschaft2.3.6Alles dreht sich um den Mandanten 2.3.7Mandanten gesucht!2.3.8Steuerberatung - mehr als man denkt2.3.9Die Kanzlei der Zukunft ist digital!2.3.10Warum Sie nicht den Zehnkämpfer spielen sollten2.3.11Generalist oder Spezialist - ist das hier die Frage?2.3.12Klein, aber doch ganz groß - warum Kooperationen so wichtig sind!2.3.13Kanzleimotor gestartet - Etappenziel erreicht2.4Markt & Wettbewerb2.4.1Auf dem Weg zum Titel2.4.2Spielen Sie Detektiv!2.4.3Wie geht's uns denn?2.4.4Wo geht die Reise hin?2.4.5Auf der Suche nach den Mitbewerbern 2.4.6Zahlen, Daten, Fakten 2.4.7Finden Sie Ihr Glück 2.5Marketing und Vertrieb2.5.1Aus guten Gründen - warum Sie sich mit Marketing beschäftigen sollten2.5.2Was geht - oder wie viel Marketing "darf" es sein? 2.5.3Ihr Dienstleistungsportfolio schwarz auf weiß2.5.4Herzlichen Glückwunsch - Aktiva und Passiva gehen auf 2.5.5Price - nicht entscheidend, aber wichtig2.5.6Der erste Schritt zur Kanzlei-Identität2.5.7Die Qual der Wahl - über die "richtigen" Werbemaßnahmen 2.5.8Empfehlungsmarketing I - die entscheidende, und die ultimative Frage 2.5.9Empfehlungsmarketing II -Timing, Organisation und Perfektion 2.5.10Erster Kontakt Kanzlei-Webseite2.5.11Die Geschichte von den zwei Lagern 2.5.12Mal was ganz anderes2.5.13Hilfe - Mandant droht mit Auftrag 2.5.14Wie geht es jetzt weiter mit uns - über die Pflege der Beziehung 2.5.15Von regional bis national 2.5.16Zurück auf Los2.5.17Und die weiteren
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Aussichten2.6Personal 2.6.1Fachkräfte - Zur Lage der Nation2.6.2Chef sein will gelernt sein2.6.3Mitarbeiter oder Mandant - was ist eigentlich wichtiger? 2.6.4Die Bedürfnisse von Mitarbeitern2.6.5"Nicht geschimpft, ist auch gelobt" - oder etwa nicht?2.6.6Kommunikation - der Schmierstoff für den Kanzleimotor 2.6.7Immer up to date2.6.8Homeoffice - das "new normal"2.6.9Money, money, money! 2.6.10"Da bin ich daheim" 2.6.11Tue Gutes und sprich darüber2.6.12Chance und Risiko - über die Macht der sozialen Medien 2.6.13Junge Leute braucht das Land2.6.14Schon mal darüber nachgedacht 2.7Organisation und Prozesse 2.7.1Skalierbarkeit - Das Zauberwort bei Start-ups2.7.2Nicht zu unterschätzen 2.7.3Nichts geht mehr, ohne IT2.7.4Analog war (vor)gestern - die Kanzlei der Zukunft ist digital 2.7.5Unsere Traum-IT 2.7.6Jeder Handgriff sitzt 2.7.7Mandant spielt mit 2.7.8Von Anfang an richtig gemacht2.7.9Vom Maschinenraum auf die Kommandobrücke2.8Chancen und Risiken2.8.1Einen Blick weiter2.8.2Das Handling von Chancen und Risiken 2.8.3Nobody is perfect 2.8.4Handschlag oder schwarz auf weiss2.8.5Versichert, aber richtig2.9Finanzplan2.9.1Finanzplanung - Wozu überhaupt...?2.9.2Die 3 Fragezeichen2.9.3Das Schönste zuerst2.9.4Die Planung der Erstausrüstung2.9.5Gut kalkulierbar 2.9.6Profit is an opinion, cash is fact!2.9.7Und wie viel bleibt unter dem Strich übrig?2.9.8Organisation der Finanzen ist Chefsache!3Quellen
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Autoren-Porträt von Dipl.-Betriebswirt Thorsten Hesse, Ingrid Huber-Jahn, Claudia Eckstaller
Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Frankfurt mit Schwerpunkt Marketing, war Thorsten Hesse vier Jahre lang als Marketing-Assistent und Consultant bei einer Unternehmensberatung für Marketing, Vertrieb und IT tätig. Anschließend wechselte er 1994 zur DATEV eG.Seine Hauptaufgaben liegen in der Beratung und dem Vertrieb von StB/WP-Gesellschaften und Mandanten. Zusätzlich hält Thorsten Hesse Vorträge zu den Themen Branchentrends und Strategieentwicklung, Prozessentwicklung und Qualitätsmanagement, Kanzleimarketing, Entwicklung und Umsetzung von Vertriebs- und Vermarktungskonzepten sowie Projektleitung. Er ist außerdem Lehrbeauftragter an der Hochschule München für Unternehmensgründung/-führung. Huber-Jahn, Prof. Dr. IngridDas Lehrgebiet von Prof. Dr. Ingrid Huber-Jahn umfasst betriebliche Steuerlehre und Unternehmensprüfung mit den Arbeitsschwerpunkten Erbschaftsteuerliche und schenkungsteuerliche Gestaltung bei Betriebs- und Privatvermögen, Internationales Steuerrecht und Internationalisierung mittelständischer Betriebe, Steuerbilanzierung, Projektmanagement bei kleinen und mittleren Unternehmen im europäischen Binnenmarkt, Venture Capital im Mittelstand.5 Jahre lang war Prof. Dr. Ingrid Huber-Jahn in leitender Position bei verschiedenen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften tätig sowie 2 Jahre lang bei einer Unternehmensberatungsgesellschaft. Zusätzlich hatte sie den Universitäten Riga, Madrid sowie in Glasgow und Ljubljana Lehraufträge inne. 1994 bis 1996 folgte sie dem Ruf an die FH Bielefeld als Professorin für Steuerrecht, bevor sie seit 1996 an FH München als Professorin für Steuerrecht tätig wurde. Eckstaller, Prof. Dr. ClaudiaDas Lehrgebiet von Prof. Dr. Claudia Eckstaller umfasst Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Human Resource Management.Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Human Resource Management, insbesondere Personalmarketing, Personalführung / Leadership Management, Gruppendynamik /
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Teambuilding /Teamdevelopment, Innovationsmanagement / Entrepreneurial Management. Frau Prof. Dr. Claudia Eckstaller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität, München und absolvierte ein Gaststudium der Soziologie an der FernUniversität, Hagen.Als wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie am Seminar für Verkehrswirtschaft und öffentliche Wirtschaft tätig sowie am Seminar für Kapitalmarktforschung und Finanzierung der LMU München. Außerdem ist sie bis heute Mentorin der FernUniversität Hagen und hat Lehraufträge für die FHs München, Hof und FH Kempten.Sie promovierte zu den Gestaltungsproblemen betrieblicher Personalführung. Prof. Dr. Claudia Eckstaller ist zudem stellvertretende Abteilungsleiterin der Bayerischen Eisenbahngesellschaft m.b.H. und beratende Betriebswirtin. Sie hat folgende Mitgliedschaften und Funktionen inne: Stellvertretende Frauenbeauftragte der FH München, Mitglied der LAG Bayern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung und Vertrauensdozentin der Konrad Adenauer Stiftung.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Dipl.-Betriebswirt Thorsten Hesse , Ingrid Huber-Jahn , Claudia Eckstaller
- 2022, 2. Aufl., 150 Seiten, Maße: 12,8 x 18,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Datev
- ISBN-10: 396276061X
- ISBN-13: 9783962760618
- Erscheinungsdatum: 15.02.2022
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