Silbermond und Kupfermünze
Roman
Im London der Jahrhundertwende führt der erfolgreiche Börsenmakler Charles Strickland ein scheinbar harmonisches Familienleben. Doch eines Tages verlässt er völlig unvermutet Familie, Besitz und Stellung, um in Paris als Maler zu leben. Kompromisslos,...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Taschenbuch
12.40 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Silbermond und Kupfermünze “
Klappentext zu „Silbermond und Kupfermünze “
Im London der Jahrhundertwende führt der erfolgreiche Börsenmakler Charles Strickland ein scheinbar harmonisches Familienleben. Doch eines Tages verlässt er völlig unvermutet Familie, Besitz und Stellung, um in Paris als Maler zu leben. Kompromisslos, rücksichtslos gegenüber allen gesellschaftlichen Konventionen, aber auch gegenüber sich selbst, verwirklicht er seine Berufung und stirbt schließlich völlig verarmt in Tahiti. Erst nach seinem Tod werden seine Bilder als Meisterwerke erkannt.
Autoren-Porträt von W. Somerset Maugham
W. Somerset Maugham, geboren 1874, war früh von der Literatur angezogen. Er studierte zunächst Medizin, übte den Arztberuf aber nicht aus. Als Bühnenautor hatte er bald großen Erfolg, seinen literarischen Ruhm erlangte er jedoch als Romancier und Geschichtenerzähler. Zeitweise war er als britischer Geheimagent tätig. Er bereiste zahlreiche Länder, vor allem im Fernen Osten, dem Schauplatz vieler seiner Erzählungen, und starb 1965 in Cap Ferrat an der französischen Riviera.
Bibliographische Angaben
- Autor: W. Somerset Maugham
- 2001, Neuausgabe, 224 Seiten, Maße: 11,1 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Susanne Feigl
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257200870
- ISBN-13: 9783257200874
Rezension zu „Silbermond und Kupfermünze “
"Ein witziger, faszinierender roman a clef." (The Boston Globe)"Die wahren Geschichten des Erzählers Maugham haben die trockenen Fakten der Zeitgeschichte verlebendigt, wobei, trotz der englisch-bürgerlichen Perspektive mit erkennbaren Snob-Einschlägen, die distanzierte Objektivität der rückblickenden Sentimentalisierung oder Glorifizierung für immer vorgebaut hat." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Kommentar zu "Silbermond und Kupfermünze"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Silbermond und Kupfermünze".
Kommentar verfassen