Selbs Betrug
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis, Kategorie National 1993. Roman
Gerhard Selb ist 68, Privatdetektiv und hat eine Vergangenheit als Nazi-Staatsanwalt. Der Eigenbrödler soll eine verschwundene Studentin finden und steckt plötzlich in einen höchst politischen Fall. Sogar das BKA schaltet sich ein.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Selbs Betrug “
Gerhard Selb ist 68, Privatdetektiv und hat eine Vergangenheit als Nazi-Staatsanwalt. Der Eigenbrödler soll eine verschwundene Studentin finden und steckt plötzlich in einen höchst politischen Fall. Sogar das BKA schaltet sich ein.
Klappentext zu „Selbs Betrug “
Selb lebt in Mannheim. Er hat eine Vergangenheit als NaziStaatsanwalt, eine Gegenwart als Privatdetektiv und weiß nicht, ob er mit fast 70 Jahren noch eine Zukunft hat. Er raucht. Er hat eine Freundin, Brigitte, und einen Kater, Turbo. Er spielt Schach. Aber er löst seine Fälle nicht wie Schachprobleme. Er verstrickt sich in sie, und die Wahrheit, die er herausfindet, ist stets auch eine Wahrheit über ihn selbst.
Autoren-Porträt von Bernhard Schlink
Bernhard Schlink, 1944, Jurist, lebt in Berlin und New York. Sein erster Roman 'Selbs Justiz' erschien 1987; sein 1995 veröffentlichter Roman 'Der Vorleser', in über 50 Sprachen übersetzt, mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet und 2009 von Stephen Daldry mit Kate Winslet unter dem Titel 'The Reader' verfilmt, machte ihn weltweit bekannt. Zuletzt erschien von ihm der Roman 'Das späte Leben' (2023).
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Schlink
- 1994, 31. Aufl., 352 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 325722706X
- ISBN-13: 9783257227062
- Erscheinungsdatum: 21.06.1994
Rezension zu „Selbs Betrug “
»Bernhard Schlink gehört zu den größten Begabungen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er ist ein einfühlsamer, scharf beobachtender und überaus intelligenter Erzähler. Seine Prosa ist klar, präzise und von schöner Eleganz.« Michael Kluger / Frankfurter Neue Presse Frankfurter Neue Presse
Pressezitat
»Bernhard Schlink gehört zu den größten Begabungen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er ist ein einfühlsamer, scharf beobachtender und überaus intelligenter Erzähler. Seine Prosa ist klar, präzise und von schöner Eleganz.« Michael Kluger / Frankfurter Neue Presse Frankfurter Neue Presse
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