Rhetoric and Renaissance Culture
(Sprache: Englisch)
Since Jacob Burckhardt's Kultur der Renaissance in Italien (1869) rhetoric as a significant cultural factor of the renaissance has largely been neglected. The present study seeks to remedy this deficit regarding the arts by concentrating on literary theory...
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Produktinformationen zu „Rhetoric and Renaissance Culture “
Klappentext zu „Rhetoric and Renaissance Culture “
Since Jacob Burckhardt's Kultur der Renaissance in Italien (1869) rhetoric as a significant cultural factor of the renaissance has largely been neglected. The present study seeks to remedy this deficit regarding the arts by concentrating on literary theory and its aspects of imagination (inventio), genre (dispositio of the genera), style (elocutio), mnemonic architecture (memoria) and representation (actio), with illustrative examples taken from Shakespeare's works, but also on the intermedial rhetoric of painting and music. Particular attention is given to the rhetorical ideology of the Renaissance.
Autoren-Porträt von Heinrich F. Plett
Heinrich F. Plett ist Ordinarius für Anglistik an der Universität Essen und Direktor des Zentrums für Rhetorik- und Renaissance-Studien an der Universität Essen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich F. Plett
- 2004, 596 Seiten, 94 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Englisch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110174618
- ISBN-13: 9783110174618
Sprache:
Englisch
Rezension zu „Rhetoric and Renaissance Culture “
"Pletts Werk wird mit Sicherheit für Jahrzehnte die definitive Darstellung zur Renaissance als einer rhetorisch geprägten Kulturepoche sein. Von vergleichbaren älteren Klassikern wie die aus der Feder der Romanisten Curtius und Lausberg hebt sich diese Untersuchung durch ihren modernen kulturgeschichtlichen und -wissenschaftlichen, interdisziplinären und intermedialen Ansatz ab. Die anglistische Rhetorikforschung hat in diesem Fall der Romanistik den Rang abgelaufen." (Wolfgang G. Müller in: Poetica 1/2 2006)
Pressezitat
"[...] students of rhetoric are well rewarded by the wealth of material and ideas presented."Ina Habermann in: Anglia 2/2007
"Pletts Werk wird mit Sicherheit für Jahrzehnte die definitive Darstellung zur Renaissance als einer rhetorisch geprägten Kulturepoche sein. Von vergleichbaren älteren Klassikern wie die aus der Feder der Romanisten Curtius und Lausberg hebt sich diese Untersuchung durch ihren modernen kulturgeschichtlichen und -wissenschaftlichen, interdisziplinären und intermedialen Ansatz ab. Die anglistische Rhetorikforschung hat in diesem Fall der Romanistik den Rang abgelaufen."
Wolfgang G. Müller in: Poetica 1/2 2006
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