Problematische Kinderschutzverläufe
Mediale Skandalisierung, fachliche Fehleranalyse und Strategien zur Verbesserung des Kinderschutzes
Berichterstattungssysteme (Luftfahrt, Kernkraft, Medizin)
3.1.5Zwischenfazit
3.2Rechtliche Fragestellungen in Bezug auf systematisches Fehlerlernen in Berichterstattungssystemen und retrospektiven Kommissionen
3.2.1Rechtliche Fragestellungen bezüglich...
3.1.5Zwischenfazit
3.2Rechtliche Fragestellungen in Bezug auf systematisches Fehlerlernen in Berichterstattungssystemen und retrospektiven Kommissionen
3.2.1Rechtliche Fragestellungen bezüglich...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Problematische Kinderschutzverläufe “
Berichterstattungssysteme (Luftfahrt, Kernkraft, Medizin)
3.1.5Zwischenfazit
3.2Rechtliche Fragestellungen in Bezug auf systematisches Fehlerlernen in Berichterstattungssystemen und retrospektiven Kommissionen
3.2.1Rechtliche Fragestellungen bezüglich der Berichterstattungssysteme
3.2.2Zwischenfazit
4.Erfahrungswissen aus anderen Ländern: Internationale Ansätze für die Analyse von Fehlschlägen im Kinderschutz
4.1Von der rechtsmedizinischen Untersuchung zur komplexen Analyse des Scheiterns von Hilfe- und Schutzmaßnahmen bei Fehlschlägen im Kinderschutz
4.2Ergebnisse und Wirkungen von Analysen zu Fehlschlägen im Kinderschutz
4.3Darstellung verschiedener Formen von Prüfberichten
4.3.1Untersuchungsberichte nach dem tragischen Ausgang eines Kinderschutzfalles
4.3.2Untersuchungsberichte während der Bearbeitung eines Kinderschutzfalles
4.4Ausgewählte internationale Erfahrungen in Bezug auf Untersuchungs- und Prüfberichte
4.4.1Kinderschutzsystem und Untersuchungsberichte in Großbritannien
4.4.2Untersuchungsberichte in den USA
4.5Zwischenfazit
5.Umgang mit problematisch verlaufenen Kinderschutzfällen in Deutschland
5.1Expertenbefragungen zu beinahe tödlichen Ereignissen
5.1.1Ergebnisse der Expertenbefragung
5.1.2Zwischenfazit
5.2Untersuchungsberichte in Deutschland
5.2.1Der Osnabrücker Fall
5.2.2Der Fall Kevin (Bremen)
5.2.3Der Fall Lea-Sophie (Schwerin)
5.2.4Der Lüneburger Fall
5.2.5Brandenburg - Fälle gravierender Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung mit Todesfolge und schwerster Körperverletzung
5.3Organisation eines Lernens aus problematischen Kinderschutzverläufen in Deutschland
5.3.1Einführung systematischer Untersuchungsberichte nach dem tragischen Ausgang eines Kinderschutzfalles
5.3.2Einführung systematischer Untersuchungsberichte während eines problematische n Kinderschutzverlaufes
5.3.3Zwischenfazit299
6.Verbesserter Umgang mit Problemfällen im Kinderschutz - eine Managementaufgabe
6.1Gespräch mit Herrn Schwenker, Roland Berger Strategy Consultants GmbH
6.2Gespräch mit Herrn Weiland, Roland Berger Strategy Consultants GmbH
6.3Gespräch mit Herrn Professor Malik, Malik Management Zentrum
7.Fehlervermeidung durch Landeskinderschutzgesetze? Versuch einer Effektivierung des Kinderschutzes durch Früherkennungsuntersuchungen und Meldesysteme
7.1Die Kinderschutzgesetze der Länder
7.2Ablauf des Melde- oder "Frühwarnsystems"7.3Kritische Stellungnahme zu den Landeskinderschutzgesetzen
7.3.1Zweifel an der Geeignetheit von Früherkennungsuntersuchungen als Instrument zum Schutz von Kindern
7.3.2Zweifel an der Verhältnismäßigkeit des implementierten Meldesystems
7.3.3Kinderschutz durch Datenschutz: Das Vertrauensverhältnis als Basis einer effektiven Hilfebeziehung
7.4Zwischenfazit
8. Fazit und Ausblick
8.1Empfehlungen
8.1.1Verbesserter Umgang mit Sachaufgaben durch gesteigerte Fachlichkeit
8.1.2Verbesserung der Sacharbeit, handwerkliche Optimierung von Arbeitsvorgängen
8.1.3Managementaufgaben
8.1.4Kommunikation verbessern, Kommunikationsprobleme abbauen
8.1.5Einstellung, Selbstwert und Emotionalität
8.2Konstruktive Personalentwicklung und Fehlerkultur brauchen ein wissenschaftliches Umfeld
8.3Kinderschutz als ressortübergreifende Aufgabe
Literatur
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
3.1.5Zwischenfazit
3.2Rechtliche Fragestellungen in Bezug auf systematisches Fehlerlernen in Berichterstattungssystemen und retrospektiven Kommissionen
3.2.1Rechtliche Fragestellungen bezüglich der Berichterstattungssysteme
3.2.2Zwischenfazit
4.Erfahrungswissen aus anderen Ländern: Internationale Ansätze für die Analyse von Fehlschlägen im Kinderschutz
4.1Von der rechtsmedizinischen Untersuchung zur komplexen Analyse des Scheiterns von Hilfe- und Schutzmaßnahmen bei Fehlschlägen im Kinderschutz
4.2Ergebnisse und Wirkungen von Analysen zu Fehlschlägen im Kinderschutz
4.3Darstellung verschiedener Formen von Prüfberichten
4.3.1Untersuchungsberichte nach dem tragischen Ausgang eines Kinderschutzfalles
4.3.2Untersuchungsberichte während der Bearbeitung eines Kinderschutzfalles
4.4Ausgewählte internationale Erfahrungen in Bezug auf Untersuchungs- und Prüfberichte
4.4.1Kinderschutzsystem und Untersuchungsberichte in Großbritannien
4.4.2Untersuchungsberichte in den USA
4.5Zwischenfazit
5.Umgang mit problematisch verlaufenen Kinderschutzfällen in Deutschland
5.1Expertenbefragungen zu beinahe tödlichen Ereignissen
5.1.1Ergebnisse der Expertenbefragung
5.1.2Zwischenfazit
5.2Untersuchungsberichte in Deutschland
5.2.1Der Osnabrücker Fall
5.2.2Der Fall Kevin (Bremen)
5.2.3Der Fall Lea-Sophie (Schwerin)
5.2.4Der Lüneburger Fall
5.2.5Brandenburg - Fälle gravierender Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung mit Todesfolge und schwerster Körperverletzung
5.3Organisation eines Lernens aus problematischen Kinderschutzverläufen in Deutschland
5.3.1Einführung systematischer Untersuchungsberichte nach dem tragischen Ausgang eines Kinderschutzfalles
5.3.2Einführung systematischer Untersuchungsberichte während eines problematische n Kinderschutzverlaufes
5.3.3Zwischenfazit299
6.Verbesserter Umgang mit Problemfällen im Kinderschutz - eine Managementaufgabe
6.1Gespräch mit Herrn Schwenker, Roland Berger Strategy Consultants GmbH
6.2Gespräch mit Herrn Weiland, Roland Berger Strategy Consultants GmbH
6.3Gespräch mit Herrn Professor Malik, Malik Management Zentrum
7.Fehlervermeidung durch Landeskinderschutzgesetze? Versuch einer Effektivierung des Kinderschutzes durch Früherkennungsuntersuchungen und Meldesysteme
7.1Die Kinderschutzgesetze der Länder
7.2Ablauf des Melde- oder "Frühwarnsystems"7.3Kritische Stellungnahme zu den Landeskinderschutzgesetzen
7.3.1Zweifel an der Geeignetheit von Früherkennungsuntersuchungen als Instrument zum Schutz von Kindern
7.3.2Zweifel an der Verhältnismäßigkeit des implementierten Meldesystems
7.3.3Kinderschutz durch Datenschutz: Das Vertrauensverhältnis als Basis einer effektiven Hilfebeziehung
7.4Zwischenfazit
8. Fazit und Ausblick
8.1Empfehlungen
8.1.1Verbesserter Umgang mit Sachaufgaben durch gesteigerte Fachlichkeit
8.1.2Verbesserung der Sacharbeit, handwerkliche Optimierung von Arbeitsvorgängen
8.1.3Managementaufgaben
8.1.4Kommunikation verbessern, Kommunikationsprobleme abbauen
8.1.5Einstellung, Selbstwert und Emotionalität
8.2Konstruktive Personalentwicklung und Fehlerkultur brauchen ein wissenschaftliches Umfeld
8.3Kinderschutz als ressortübergreifende Aufgabe
Literatur
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Klappentext zu „Problematische Kinderschutzverläufe “
Die Autoren analysieren problematische Kinderschutzverläufe multiperspektivisch und erarbeiten Perspektiven für eine zukünftige Kinderschutzagenda.
Inhaltsverzeichnis zu „Problematische Kinderschutzverläufe “
Aus dem Inhalt:Einführung: Problematische Kinderschutzverläufe, Mediendebatten um Fehler im Kinderschutz und die Schwierigkeiten, aus ihnen zu lernen
1.Problematische Kinderschutzverläufe. Aus Fehlern lernen im Kinderschutz: Zwischen medialer Skandalisierung von Einzelfällen und der Qualitätssicherung in Institutionen
- 1.1Geschichte, Theorie und Ethik des Kinderschutzes
- 1.2Die vorindustrielle, vorromantische Kindheit
- 1.2.1Gewalt gegen Kinder
- 1.3Veränderungen im 18. Jahrhundert: Umwertung der Kindheit in der Philosophie
- 1.3.1"Rettungsmaßnahmen"
- 1.4Das 19. Jahrhundert
- 1.4.1Industrialisierung, Verstädterung und Säuglingssterblichkeit
- 1.4.2Kinderarbeit und staatliche Intervention
- 1.4.3Mary Ellen - Die mediale Skandalisierung eines Kinderschutzfalles
- 1.5Medikalisierung
- 1.5.1Kinderpsychologie
- 1.6Das 20. Jahrhundert: Institutionalisierung der Kinderrechte
- 1.7Institutionalisierung
- 1.8Ausblick
2.Aktuelle Kinderschutzfälle im Spiegel der Berichterstattung
- 2.1Tabellarische Übersicht aller in die Analyse eingegangenen Fälle
- 2.2Ergebnisse der quantitativen Analyse
- 2.2.1Geschlecht und Alter der betroffenen Kinder
- 2.2.2Art der Misshandlung
- 2.2.3Folgen der Misshandlung
- 2.2.4Ort der Vorfälle
- 2.2.5Familienverhältnisse
- 2.2.6Täter der Misshandlung
- 2.2.7Alter der Eltern
- 2.2.8Herkunft der Eltern
- 2.2.9Beruf und Berufstätigkeit der Eltern
- 2.2.10Psychische Auffälligkeiten des Täters und Suchtmittelmissbrauch
- 2.2.11Benachrichtigung der Behörden
- 2.2.12Beteiligung der Behörden
- 2.3Fallübersichten
- 2.4Zusammenfassung
3.Erfahrungswissen aus anderen Disziplinen
- 3.1Darstellung der Methodik der Fehleranalyse in anderen Anwendungsbereichen (z. B. Luft- und Raumfahrt, Medizin)
- 3.1.1Definitionen
- 3.1.2Risikomanagement/Fehlermanagement
- 3.1.3Critical Incident Reports - Berichterstattungen
- 3.1.4Beispiele einzelner
Autoren-Porträt von Jörg M. Fegert, Ute Ziegenhain, Heiner Fangerau
Prof. Dr. Jörg M. Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und Präsident (2023-2027) der europäischen Fachgesellschaft European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP).Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in den Themenbereichen Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch und andere frühe Kindheitsbelastungen und Frühe Hilfen, Verhältnis Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie und in anderen sozialrechtlichen sowie forensischen Fragen. Ute Ziegenhain, Jg. 1956, PD Dr. phil., leitet die Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm. Sie ist Mitglied der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts. Heiner Fangerau, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c., Jg. 1972, ist Lehrstuhlinhaber des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen beim BMFSFJ.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jörg M. Fegert , Ute Ziegenhain , Heiner Fangerau
- 2010, 372 Seiten, Maße: 15,1 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779922614
- ISBN-13: 9783779922612
- Erscheinungsdatum: 05.03.2010
Kommentar zu "Problematische Kinderschutzverläufe"
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