Plädoyer für ein Naturwissenschaftsrecht
Warum Naturwissenschaftsrecht? Recht ist artifiziell, ein institutionengebundenes gesellschaftliches Konstrukt. Das Verhältnis der Rechtswissenschaften zu den Naturwissenschaften ist auf den ersten Blick ein Nichtverhältnis. Gemeinsame Diskursformate oder...
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Klappentext zu „Plädoyer für ein Naturwissenschaftsrecht “
Warum Naturwissenschaftsrecht? Recht ist artifiziell, ein institutionengebundenes gesellschaftliches Konstrukt. Das Verhältnis der Rechtswissenschaften zu den Naturwissenschaften ist auf den ersten Blick ein Nichtverhältnis. Gemeinsame Diskursformate oder interdisziplinäre Foren gibt es - wohl auch aufgrund der hohen Verständigungsbarrieren - nicht. Gleichwohl zeigt sich bei näherer Betrachtung ein sehr differenziertes Bild. Klaus Ferdinand Gärditz zeigt skizzenhaft - eher im Sinne eines Forschungsprogramms - auf, warum das Recht zwar einerseits Naturwissenschaften braucht, sich im Umgang mit ihnen aber andererseits so schwertut.
Autoren-Porträt von Klaus Ferdinand Gärditz
Klaus Ferdinand Gärditz ist Professor für Öffentliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Richter am Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen im Nebenamt und stellvertretender Richter am Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Ferdinand Gärditz
- 2022, 1. Auflage, 64 Seiten, Maße: 15,3 x 22,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: BWV - Berliner Wissenschafts-Verlag
- ISBN-10: 3830551592
- ISBN-13: 9783830551591
- Erscheinungsdatum: 29.03.2022
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