Para/Textuelle Verhandlungen zwischen Dichtung und Philosophie in der Frühen Neuzeit
Die Frühe Neuzeit wird zunehmend als eine Epoche der Antagonismen und des Widerstreits auf verschiedenen diskursiven Feldern wahrgenommen. Im Kontext dieser Thematik hat der Sonderforschungsbereich 573 im März 2010 eine internationale Tagung zum Thema...
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Klappentext zu „Para/Textuelle Verhandlungen zwischen Dichtung und Philosophie in der Frühen Neuzeit “
Die Frühe Neuzeit wird zunehmend als eine Epoche der Antagonismen und des Widerstreits auf verschiedenen diskursiven Feldern wahrgenommen. Im Kontext dieser Thematik hat der Sonderforschungsbereich 573 im März 2010 eine internationale Tagung zum Thema "Para/Textuelle Verhandlungen zwischen Dichtung und Philosophie in der Frühen Neuzeit" abgehalten, deren Ergebnisse der vorliegende Band präsentiert. Die spezifische Fragestellung des Bandes ergibt sich aus der Koppelung zweier Themenschwerpunkte: des agonalen Verhältnisses zwischen Dichtung und Philosophie, und der Spezifität, mit der sich dieser Agon nicht nur im Text selbst, sondern auch an der Grenze von Text und textuellem Beiwerk (Paratexte und Epitexte) ereignet.
Autoren-Porträt
Bernhard Huss, Universität Erlangen-Nürnberg; Thomas Ricklin und Patrizia Mazillo, Ludwig-Maximilians-Universität München.
Bibliographische Angaben
- 2011, XVI, 436 Seiten, 7 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Bernhard Huss, Patrizia Marzillo, Thomas Ricklin
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 311025896X
- ISBN-13: 9783110258967
- Erscheinungsdatum: 05.05.2011
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