Mentalisieren in der Psychomotoriktherapie
Gelingende Beziehung mit sich selbst und anderen
Mit dem Mentalisieren finden Verständniserweiterung, Bewegungsförderung und Stärkung der Beziehungsfertigkeiten in der Klasse statt. Kinder mit Auffälligkeiten im psychomotorischen Entwicklungsprozess werden unterstützt. - Was braucht das Kind für eine...
Erscheint am 18.11.2024
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Mentalisieren in der Psychomotoriktherapie “
Mit dem Mentalisieren finden Verständniserweiterung, Bewegungsförderung und Stärkung der Beziehungsfertigkeiten in der Klasse statt. Kinder mit Auffälligkeiten im psychomotorischen Entwicklungsprozess werden unterstützt. - Was braucht das Kind für eine gesunde Entwicklung? Wie kann ein offenes Angebot gestaltet werden, um das Erleben und Erfahren der noch fehlenden Kompetenz anzuregen? Erstmalig wird das Mentalisieren mit der Psychomotoriktherapie in Verbindung gebracht
Klappentext zu „Mentalisieren in der Psychomotoriktherapie “
Der Fokus der mentalisierungsbasierten Therapie liegt auf dem Zur-Verfügung-Stellen eines therapeutischen Raums, der die sozio-emotionale Entwicklung des Kindes fördert. Es wird dabei als Akteur, Regisseurin und Initiant der eigenen Entwicklung ins Zentrum gestellt. Das Kind lernt sich in der Beziehung mit der Therapeutin und in der Auseinandersetzung mit sich selbst, Objekten und dem Anderen (neu) kennen. Mit dem Mentalisieren finden Verständniserweiterung, Bewegungsförderung und Stärkung der Beziehungsfertigkeiten in der Klasse statt. Kinder mit Auffälligkeiten im psychomotorischen Entwicklungsprozess werden unterstützt. - Was braucht das Kind für eine gesunde Entwicklung? Wie kann ein offenes Angebot gestaltet werden, um das Erleben und Erfahren der noch fehlenden Kompetenz anzuregen?
Autoren-Porträt von Lucia Maier, Olivia Gasser-Haas, Pierre-Carl Link
Lucia Maier Diatara, BSc, ist Senior Lecturer an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich. Sie lehrt und forscht am Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung und ist Psychodramaleiterin. Dr. Olivia Gasser-Haas ist Senior Lecturer/Leiterin Master Psychomotoriktherapie an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich. Sie lehrt und forscht am Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entiwcklungsförderung. Daneben ist sie Stellvertreterin Institutsleitung. Pierre-Carl Link ist Professor für Erziehung und Bildung im Feld sozio-emotionaler und psychomotorischer Entwicklung an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich. Er lehrt und forscht seit 2021 am Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entiwcklungsförderung. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören konstellative Heil- und Sonderpädagogik, Pädagogik bei Verhaltensstörungen, Psychoanalaytische Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Psychomotoriktherapie nach Aucouturier. Agnes Turner ist Associate Professor am Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung der Universität Klagenfurt. Sie ist dort Mitglied der Curricularkommission Interdisziplinäre Studien sowie der Curricularkommission Lehramt. Tillmann F. Kreuzer ist Akademischer Rat am Institut für Sonderpädagogik der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Lucia Maier , Olivia Gasser-Haas , Pierre-Carl Link
- 2024, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Agnes Turner, Tillmann F. Kreuzer
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525700180
- ISBN-13: 9783525700181
- Erscheinungsdatum: 18.11.2024
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