Man ist, was die Großmutter isst
Was Sie über Ernährung, vererbbare Erfahrungen, Epigenetik und die Herkunft chronischer Erkrankungen wissen müssen
Epigenetik: eine neue Sicht auf die Entstehung von Krankheiten -Ob Diabetes, Demenz oder Herzerkrankungen: Die Medizin möchte gerne glauben, dass wir die gesamte Bandbreite an Erkrankungen verstehen. Dass dem nicht so ist, zeigt Bestseller-Autorin Judith...
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Klappentext zu „Man ist, was die Großmutter isst “
Epigenetik: eine neue Sicht auf die Entstehung von Krankheiten -Ob Diabetes, Demenz oder Herzerkrankungen: Die Medizin möchte gerne glauben, dass wir die gesamte Bandbreite an Erkrankungen verstehen. Dass dem nicht so ist, zeigt Bestseller-Autorin Judith Finlayson in ihrem neuen Gesundheitsbuch "Man ist, was die Großmutter isst". Basierend auf der bahnbrechenden Forschungsarbeit des Epidemiologen Dr. David Barker zeigt Finlayson, dass Risikofaktoren für chronische Erkrankungen nicht nur in der Vererbung liegen. Lebensstil und Gesundheit unserer Großeltern spielen eine wesentliche Rolle: wie sich die Großmutter ernährte, ob der Großvater früh mit dem Rauchen begann oder ob die Eltern ein Kindheitstrauma erlitten - solche Stressfaktoren können den Embryo im Mutterleib beeinflussen und das Risiko für chronische Erkrankungen im Erwachsenenalter erhöhen. Entscheidend sind die ersten 1.000 Tage unseres Lebens ab dem Zeitpunkt der Empfängnis. Hier liegen die biologischen Wurzeln unserer Krankheiten!- Neue medizinische Erkenntnisse: So entwickeln sich chronische Erkrankungen! - Mythos "schlechte Gene": Welche Faktoren bestimmen unser Krankheitsrisiko? - Der "100-Jahre-Effekt": Wie beeinflussen die Ernährungsgewohnheiten Ihrer Großmutter das genetische Material, aus dem Sie bestehen? - Mit Glossar: Medizinische Begriffe von Adipositas bis Verhaltensepigenetik kurz und prägnant erklärt Von den Großeltern zu den Enkeln: Intergenerationelle Vererbung beeinflusst unsere Gesundheit Judith Finlayson scheut sich nicht, medizinische Dogmen in Frage zu stellen und eine neue Sichtweise auf die Entstehung von chronischen Krankheiten zu eröffnen. Sie erklärt komplexe medizinische Zusammenhänge verständlich, ohne dabei an Genauigkeit einzubüßen: von den Anfängen der Epidemiologie über die neuesten Erkenntnisse in der genetischen Forschung bis zum Potential des Mikrobioms für unsere Gesundheit. Kenntnisreich und fundiert sammelt Finlayson medizinische Fakten, die eine klare Botschaft
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enthalten: Wer auf gesunde Ernährung und einen guten Lebensstil achtet, sichert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der zukünftigen Generationen!
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Inhaltsverzeichnis zu „Man ist, was die Großmutter isst “
Kapitel 1 - David Barker und die EpidemiologieKapitel 2 - Die Entstehung der EpigenetikKapitel 3 - Ihre Familie, Ihr Genom, Ihre Ernährung und Ihre GesundheitKapitel 4 - Mehr als nur ErnährungKapitel 5 - Die ersten 1.000 TageKapitel 6 - Kindheit und JugendKapitel 7 - ErwachsenenalterKapitel 8 - ÄlterwerdenKapitel 9 - Ihr Mikrobiom
Autoren-Porträt von Judith Finlayson
Judith Finlayson ist Bestseller-Autorin, die Bücher zu vielen verschiedenen Themen verfasst hat - von persönlichem Wohlergehen und weiblicher Geschichte bis hin zu Ernährung. Die frühere Kolumnistin der kanadischen nationalen Zeitung The Globe and Mail, Magazinjournalistin und Vorstandsmitglied mehrerer Organisationen, die sich mit gesetzlichen, medizinischen und Frauenangelegenheiten befassen, ist außerdem Autorin von über einem Dutzend Kochbüchern. Judith Finlayson lebt in Toronto, Kanada.
Bibliographische Angaben
- Autor: Judith Finlayson
- 2019, 1. Auflage, 320 Seiten, Maße: 18,9 x 26,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Sarah Henter
- Verlag: Quintessenz, Berlin
- ISBN-10: 3868674845
- ISBN-13: 9783868674842
- Erscheinungsdatum: 18.10.2019
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