Machiavelli und der populistische Schmerzensschrei
Studien zur politischen Theorie
Seit zwei Jahrzehnten tritt der Politwissenschaftler John McCormick für eine »demokratische Wende« in der Forschung zu Machiavelli ein, indem er die plebejischen, antioligarchischen und sogar »populistischen« Züge von dessen politischem Denken betont. Wie...
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Produktinformationen zu „Machiavelli und der populistische Schmerzensschrei “
Klappentext zu „Machiavelli und der populistische Schmerzensschrei “
Seit zwei Jahrzehnten tritt der Politwissenschaftler John McCormick für eine »demokratische Wende« in der Forschung zu Machiavelli ein, indem er die plebejischen, antioligarchischen und sogar »populistischen« Züge von dessen politischem Denken betont. Wie die bahnbrechenden Aufsätze in diesem Band zeigen, ist Machiavelli überraschend relevant für die Analyse der gegenwärtigen Krise der Demokratie, die durch Populismus und Plutokratie gekennzeichnet ist. Mit seiner Hilfe, so McCormick, lassen sich unsere demokratischen Verfassungen neu gestalten, so dass die Bürgerinnen und Bürger die Korruption von Oligarchen vereiteln und sich direkter sowie umfassender am politischen Geschehen beteiligen können.
Autoren-Porträt von John McCormick
John McCormick ist Professor für Politikwissenschaft an der University of Chicago. Er gilt als einer der bedeutendsten Machiavelli-Forscher der Gegenwart. Dirk Jörke, geboren 1971, ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Technischen Universität Darmstadt. Er war u. a. Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: John McCormick
- 2023, Originalausgabe, 300 Seiten, Maße: 10,7 x 17,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Mike Hiegemann
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518299867
- ISBN-13: 9783518299869
- Erscheinungsdatum: 12.04.2023
Pressezitat
»Machiavellis Ideen, der Krise der Demokratie abzuhelfen, sind robuster als die anderer Philosophen. ... Könnte McCormicks Neomachiavellismus in der Linken auf offene Ohre stoßen? Es wäre zu wünschen ...« Jakob Hayner DIE WELT 20230528
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