Kierkegaards 'Furcht und Zittern' als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs
In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
169.95 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kierkegaards 'Furcht und Zittern' als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs “
Klappentext zu „Kierkegaards 'Furcht und Zittern' als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs “
In den letzten Jahren mehren sich die Stimmen, die in Kierkegaard nicht mehr den Philosophen einer weltlosen Subjektivität sehen, sondern den Vertreter einer von Rigorismus und Direktivismus freien Ethik. In diese Ansätze reiht sich die vorliegende Arbeit ein, die zum Ziel hat, die spezifisch ethische Wendung, die Kierkegaard dem Erkenntnisbegriff gibt, aufzudecken und ihrer Wirksamkeit auch in "Furcht und Zittern", der scheinbar radikal subjektivistischen und anti-ethischen Schrift zum Glauben Abrahams, nachzugehen.
Inhaltsverzeichnis zu „Kierkegaards 'Furcht und Zittern' als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs “
VORWORT · EINLEITUNG · ETHIK DER ANGEWIESENHEIT · Das Problem der Trennung von Erkennen und Handeln · Drei Lösungsansätze und ihre Kritik · Ein radikaler Lösungsansatz: Das Erkenntnismodell einer Ethik der Angewiesenheit · Kierkegaards angewiesenheitsethisches Erkenntnismodell in Philosophische Brocken und Abschließende unwissenschaftliche Nachschrift · FURCHT UND ZITTERN ANGEWIESENHEITSETHISCH GELESEN · Die Interpretationstraditionen zu Gen 22 und Furcht und Zittern · Die Auslegungstradition der Erzählung von der Opferung Isaaks · Die philosophische Literatur zu Furcht und Zittern · Gen 22 und Furcht und Zittern aus Sicht der Ethik der Angewiesenheit · Der Interpretationsansatz am Beispiel von Gen 22 · Textdurchgang durch Furcht und Zittern · Die Interpretation von Furcht und Zittern im Zusammenhang · Die Stellung von Furcht und Zittern und dessen angewiesenheitsethischer Deutung in den jeweiligen Interpretationstraditionen · Furcht und Zittern in der Auslegungstradition von Gen 22 · Die angewiesenheitsethische Interpretation und die philosophische Literatur zu Furcht und Zittern · SCHLUSSBEMERKUNG · BIBLIOGRAPHIE
Autoren-Porträt von Joachim Boldt
Joachim Boldt, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joachim Boldt
- 2006, 233 Seiten, Maße: 15,5 x 23,5 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110189631
- ISBN-13: 9783110189636
Kommentar zu "Kierkegaards 'Furcht und Zittern' als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kierkegaards 'Furcht und Zittern' als Bild seines ethischen Erkenntnisbegriffs".
Kommentar verfassen