Jean Ziegler
Das Leben eines Rebellen
Jean Ziegler ist der streitbarste und - nach Roger Federer - international wohl bekannteste Vertreter der Schweiz. Für die einen ist er ein einsamer Kämpfer gegen Armut und Hunger in Afrika und anderswo auf der Welt, für die anderen schlicht ein...
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Produktinformationen zu „Jean Ziegler “
Klappentext zu „Jean Ziegler “
Jean Ziegler ist der streitbarste und - nach Roger Federer - international wohl bekannteste Vertreter der Schweiz. Für die einen ist er ein einsamer Kämpfer gegen Armut und Hunger in Afrika und anderswo auf der Welt, für die anderen schlicht ein Nestbeschmutzer. Der linksradikale Professor der Soziologie, Bestsellerautor und Uno-Diplomat Ziegler kennt in seinen Anklagen gegen die Mächtigen der Welt keine Mäßigung. Sein Leben ist voller Widersprüche, über die er bisher immer hinweggegangen ist und die in dieser ersten und autorisierten Biographie erstmals näher beleuchtet werden. Das flüssig erzählte, kritische Porträt zeigt einen Mann, der auch im Alter von 76 Jahren noch nicht resigniert hat.
Lese-Probe zu „Jean Ziegler “
Jean Ziegler - Das Leben eines Rebellen von Jürg WegelinLehr- und Wanderjahre - Zwei Schlüsselerlebnisse
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In dieser Zeit des revolutionären Umbruchs ging es bei den neuen Machthabern in Havanna noch recht informell zu und her. Castro richtete in der Suite 2324 im Hotel Hilton, dem damals größten Hotel Lateinamerikas, sein Hauptquartier ein. Die bärtigen Revolutionäre kamen jeweils nach unten in den Esssaal im Erdgeschoss, um ihre Mahlzeiten einzunehmen und um Journalisten zu treffen. In diesem inzwischen verstaatlichten Hotel, das heute Habana Libre heißt, lernte Ziegler Che Guevara und seinen Leutnant Luis Alberto Lavandeyra kennen. Dieser machte Ziegler später mit Régis Debray bekannt, der Guevara einige Jahre später nach Bolivien begleitete.
Ziegler hatte sich bei Che Guevara als Journalist vorgestellt, der im Auftrag von Schweizer Zeitungen eine Reportage über die Revolution in Kuba schreiben wolle. Er konnte damals noch nicht ahnen, dass der Guerillero mit dem Beret bald zum Idol einer ganzen Jugendbewegung werden sollte, die sein Bild auf Demonstrationen in Paris und Berlin, aber auch in Zürich und Bern vor sich her trug. Ziegler hat das vom weltberühmten Schweizer Fotograf René Burri geschossene legendäre Bild noch heute in seinem Büro hängen. Che wurde derart bekannt, dass die amerikanische Zeitschrift Time ihn 1999 zu den hundert einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts rechnete.
Als der aus Argentinien stammende Kampfgefährte Fidel Castros einige Zeit später als Industrieminister Kubas zur ersten Unctad-Zuckerkonferenz nach Genf kam, hatte Ziegler erneut die Gelegenheit, ihn zu treffen. Den Kubanern fehlte es kurz nach dem Machtwechsel am Schweizer Uno-Sitz an Botschaftspersonal. Beim Besuch der kubanischen Delegation lief alles drunter und drüber. Die Kubaner wohnten im achten Stock des Hotels Intercontinental, alle im gleichen mit Zigarrenrauch geschwängerten Zimmer, und schliefen dort in Hängematten. Von einigen in Genf wohnhaften Sympathisanten der kubanischen Revolution erhielten sie eine gewisse rudimentäre logistische Unterstützung. So kam es, dass Ziegler als einer dieser freiwilligen Helfer Che ein paar Tage lang in seinem schwarzen Morris Mini in Genf herumchauffierte. Am letzten Tag vor der Abreise der Delegation nach Prag und von dort nach Havanna zurück habe er seinen ganzen Mut zusammengenommen, erzählt Ziegler. Er habe dem Che gesagt, er wolle mit ihm nach Kuba kommen. Doch der Guerillaführer habe ihn im Hotel Intercontinental kopfschüttelnd zum Fenster geführt, auf die Stadt Genf gezeigt und in eiskaltem Ton zu ihm gesagt: «Hier bist du geboren, da ist das Gehirn des Monsters. Hier musst du kämpfen!» Diese Abweisung habe ihn damals tief verletzt. Für Ziegler sei diese Begegnung ein Schlüsselerlebnis gewesen, erinnert sich seine damalige Freundin Wédad, die er 1965 heiratete. Er sei von Che derart fasziniert gewesen, dass er sie völlig vergessen und die ganze Nacht lang im Ungewissen gelassen habe, wo er steckte. «Ich war damals kurz davor, die Polizei anzurufen», sagt Wédad Zénié. Ziegler hatte die Ägypterin mit syrisch-libanesischen Wurzeln ein Jahr zuvor an einer Party kennengelernt, die von einer iranischen Freundin organisiert worden war. Obwohl er sehr schlecht tanzte und ihr dabei dauernd auf die Füße trat, verliebte sie sich in ihn.
Minou, wie Wédad in der Familie und von Freunden genannt wird, stammt aus einer wohlhabenden griechischkatholischen Familie. Sie wurde von ihren Eltern früh in ein französisches Pensionat gesteckt. In Genf war sie dann als Sozialarbeiterin tätig. Anfangs war sie von den extrem linken Auffassungen ihres soeben aus Kuba zurückgekehrten Freun53 des schockiert. Mit der Zeit rutschte allerdings auch Minou politisch immer weiter nach links, was zu gewissen Spannungen mit ihrer eher konservativ eingestellten Familie führte. Die Sympathie ihres Mannes für Fidel Castro konnte sie jedoch nie teilen, auch wenn sich Zieglers Solidarität mit der kubanischen Revolution in der Folge wie ein roter Faden durch sein Leben ziehen sollte. 1969 gründete er zusammen mit anderen Sympathisanten die Association des Amis de Cuba.
Aber auch mit Zieglers Bewunderung für Gamal Abdel Nasser bekundete seine Frau große Mühe. Die martialische Rhetorik des ägyptischen Staatspräsidenten, sein militanter Panarabismus und die von ihm veranlasste Verstaatlichung des Suezkanals machte Nasser damals in der westlichen Welt zum Bürgerschreck par excellence. Im Gegensatz zu ihrem Mann engagierte sich Wédad nie in einer politische Partei oder Organisation. Sie schrieb jedoch zwei sozialkritische Werke. Für ihr Buch über die Situation der ägyptischen Frauen mit dem Titel La face voilée des femmes d'Egypte erhielt Wédad Zénié vom französischen Kulturminister Jack Lang 1985 den Prix litteréraire des droits de l'homme.
Nach der Rückkehr aus den USA und Kuba befasste sich Ziegler immer öfter auch mit schweizerischen Themen. Wenn es um die Innenpolitik ging, nahm er zwar noch eine ganze Weile lang nicht unbedingt prononciert linke Positionen ein. Vielmehr begrüßte er sogar in einem 1959 in der Weltwoche erschienenen Artikel die Nichtwahl des Bundesratskandidaten Walter Bringolf. Dem von den Sozialdemokraten portierten Schaffhauser Politiker wurde damals seine Vergangenheit in der Kommunistischen Partei vorgeworfen. Deshalb machte schließlich im eidgenössischen Parlament der eher rechts stehende Sozialdemokrat Hans-Peter Tschudi das Rennen. Statt Ideologen seien nun zusammen mit Willy Spühler von der SP zwei Technokraten in der Landesregierung vertreten, schrieb Ziegler zu dieser Wahl. «Das Schweizer Volk kann sich zum letztwöchigen Wahlausgang nur gratulieren. » Zieglers Kommentar mag im Rückblick erstaunen. Denn, Ironie der Geschichte, ausgerechnet die sozialdemokratische Philosophin Jeanne Hersch kritisierte damals das«bürgerliche Ränkespiel» gegen den Ex-Kommunisten Bringolf und bezeichnete diese Bundesratswahl als «Schande». Handkehrum führte sie selbst Jahre später eine heftige Kampagne gegen Zieglers Ernennung zum Professor an der Universität Genf, weil er ihr politisch zu links stand.
Trotzdem wurde der politische Nachrichtendienst bereits zu diesem Zeitpunkt auf Ziegler aufmerksam. Die Polizei begann 1960 ein Dossier, eine Fiche von ihm zu erstellen, bei der in den folgenden dreißig Jahren allein das Inhaltsverzeichnis auf rund zwanzig Seiten anwachsen sollte. Mit seinen unorthodoxen Ansichten hatte sich Ziegler schon seit längerem auch mehr und mehr von seinem Elternhaus entfremdet. Besonders sein Vater litt stark, wurde er doch in Thun immer wieder auf die von seinem Sohn verfassten Zeitungsartikel angesprochen. Während die Kommunikation zwischen den beiden immer schwieriger wurde und es mit der Zeit zu einer Art Funkstille kam, versuchte die temperamentvolle Mutter weiterhin, ihren Housi von seinem «Irrweg » abzubringen. Später entspannte sich das Verhältnis zum Elternhaus zwar etwas. Als Ziegler 1967 auf der Liste der Genfer Sozialdemokraten in den Nationalrat gewählt wurde und er sich deshalb während den Parlamentssessionen häufig in Bern aufhielt, trafen die Eltern und seine Schwester Barbara ihn oft im Bahnhofbuffet zu einem kurzen Imbiss oder einem Drink. Seit Vater Ziegler als Direktor zur Militärversicherung gewechselt hatte, wohnten er und seine Frau an der Humboldtstrasse in Bern.
© Nagel und Kimche im Carl Hanser Verlag, München
In dieser Zeit des revolutionären Umbruchs ging es bei den neuen Machthabern in Havanna noch recht informell zu und her. Castro richtete in der Suite 2324 im Hotel Hilton, dem damals größten Hotel Lateinamerikas, sein Hauptquartier ein. Die bärtigen Revolutionäre kamen jeweils nach unten in den Esssaal im Erdgeschoss, um ihre Mahlzeiten einzunehmen und um Journalisten zu treffen. In diesem inzwischen verstaatlichten Hotel, das heute Habana Libre heißt, lernte Ziegler Che Guevara und seinen Leutnant Luis Alberto Lavandeyra kennen. Dieser machte Ziegler später mit Régis Debray bekannt, der Guevara einige Jahre später nach Bolivien begleitete.
Ziegler hatte sich bei Che Guevara als Journalist vorgestellt, der im Auftrag von Schweizer Zeitungen eine Reportage über die Revolution in Kuba schreiben wolle. Er konnte damals noch nicht ahnen, dass der Guerillero mit dem Beret bald zum Idol einer ganzen Jugendbewegung werden sollte, die sein Bild auf Demonstrationen in Paris und Berlin, aber auch in Zürich und Bern vor sich her trug. Ziegler hat das vom weltberühmten Schweizer Fotograf René Burri geschossene legendäre Bild noch heute in seinem Büro hängen. Che wurde derart bekannt, dass die amerikanische Zeitschrift Time ihn 1999 zu den hundert einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts rechnete.
Als der aus Argentinien stammende Kampfgefährte Fidel Castros einige Zeit später als Industrieminister Kubas zur ersten Unctad-Zuckerkonferenz nach Genf kam, hatte Ziegler erneut die Gelegenheit, ihn zu treffen. Den Kubanern fehlte es kurz nach dem Machtwechsel am Schweizer Uno-Sitz an Botschaftspersonal. Beim Besuch der kubanischen Delegation lief alles drunter und drüber. Die Kubaner wohnten im achten Stock des Hotels Intercontinental, alle im gleichen mit Zigarrenrauch geschwängerten Zimmer, und schliefen dort in Hängematten. Von einigen in Genf wohnhaften Sympathisanten der kubanischen Revolution erhielten sie eine gewisse rudimentäre logistische Unterstützung. So kam es, dass Ziegler als einer dieser freiwilligen Helfer Che ein paar Tage lang in seinem schwarzen Morris Mini in Genf herumchauffierte. Am letzten Tag vor der Abreise der Delegation nach Prag und von dort nach Havanna zurück habe er seinen ganzen Mut zusammengenommen, erzählt Ziegler. Er habe dem Che gesagt, er wolle mit ihm nach Kuba kommen. Doch der Guerillaführer habe ihn im Hotel Intercontinental kopfschüttelnd zum Fenster geführt, auf die Stadt Genf gezeigt und in eiskaltem Ton zu ihm gesagt: «Hier bist du geboren, da ist das Gehirn des Monsters. Hier musst du kämpfen!» Diese Abweisung habe ihn damals tief verletzt. Für Ziegler sei diese Begegnung ein Schlüsselerlebnis gewesen, erinnert sich seine damalige Freundin Wédad, die er 1965 heiratete. Er sei von Che derart fasziniert gewesen, dass er sie völlig vergessen und die ganze Nacht lang im Ungewissen gelassen habe, wo er steckte. «Ich war damals kurz davor, die Polizei anzurufen», sagt Wédad Zénié. Ziegler hatte die Ägypterin mit syrisch-libanesischen Wurzeln ein Jahr zuvor an einer Party kennengelernt, die von einer iranischen Freundin organisiert worden war. Obwohl er sehr schlecht tanzte und ihr dabei dauernd auf die Füße trat, verliebte sie sich in ihn.
Minou, wie Wédad in der Familie und von Freunden genannt wird, stammt aus einer wohlhabenden griechischkatholischen Familie. Sie wurde von ihren Eltern früh in ein französisches Pensionat gesteckt. In Genf war sie dann als Sozialarbeiterin tätig. Anfangs war sie von den extrem linken Auffassungen ihres soeben aus Kuba zurückgekehrten Freun53 des schockiert. Mit der Zeit rutschte allerdings auch Minou politisch immer weiter nach links, was zu gewissen Spannungen mit ihrer eher konservativ eingestellten Familie führte. Die Sympathie ihres Mannes für Fidel Castro konnte sie jedoch nie teilen, auch wenn sich Zieglers Solidarität mit der kubanischen Revolution in der Folge wie ein roter Faden durch sein Leben ziehen sollte. 1969 gründete er zusammen mit anderen Sympathisanten die Association des Amis de Cuba.
Aber auch mit Zieglers Bewunderung für Gamal Abdel Nasser bekundete seine Frau große Mühe. Die martialische Rhetorik des ägyptischen Staatspräsidenten, sein militanter Panarabismus und die von ihm veranlasste Verstaatlichung des Suezkanals machte Nasser damals in der westlichen Welt zum Bürgerschreck par excellence. Im Gegensatz zu ihrem Mann engagierte sich Wédad nie in einer politische Partei oder Organisation. Sie schrieb jedoch zwei sozialkritische Werke. Für ihr Buch über die Situation der ägyptischen Frauen mit dem Titel La face voilée des femmes d'Egypte erhielt Wédad Zénié vom französischen Kulturminister Jack Lang 1985 den Prix litteréraire des droits de l'homme.
Nach der Rückkehr aus den USA und Kuba befasste sich Ziegler immer öfter auch mit schweizerischen Themen. Wenn es um die Innenpolitik ging, nahm er zwar noch eine ganze Weile lang nicht unbedingt prononciert linke Positionen ein. Vielmehr begrüßte er sogar in einem 1959 in der Weltwoche erschienenen Artikel die Nichtwahl des Bundesratskandidaten Walter Bringolf. Dem von den Sozialdemokraten portierten Schaffhauser Politiker wurde damals seine Vergangenheit in der Kommunistischen Partei vorgeworfen. Deshalb machte schließlich im eidgenössischen Parlament der eher rechts stehende Sozialdemokrat Hans-Peter Tschudi das Rennen. Statt Ideologen seien nun zusammen mit Willy Spühler von der SP zwei Technokraten in der Landesregierung vertreten, schrieb Ziegler zu dieser Wahl. «Das Schweizer Volk kann sich zum letztwöchigen Wahlausgang nur gratulieren. » Zieglers Kommentar mag im Rückblick erstaunen. Denn, Ironie der Geschichte, ausgerechnet die sozialdemokratische Philosophin Jeanne Hersch kritisierte damals das«bürgerliche Ränkespiel» gegen den Ex-Kommunisten Bringolf und bezeichnete diese Bundesratswahl als «Schande». Handkehrum führte sie selbst Jahre später eine heftige Kampagne gegen Zieglers Ernennung zum Professor an der Universität Genf, weil er ihr politisch zu links stand.
Trotzdem wurde der politische Nachrichtendienst bereits zu diesem Zeitpunkt auf Ziegler aufmerksam. Die Polizei begann 1960 ein Dossier, eine Fiche von ihm zu erstellen, bei der in den folgenden dreißig Jahren allein das Inhaltsverzeichnis auf rund zwanzig Seiten anwachsen sollte. Mit seinen unorthodoxen Ansichten hatte sich Ziegler schon seit längerem auch mehr und mehr von seinem Elternhaus entfremdet. Besonders sein Vater litt stark, wurde er doch in Thun immer wieder auf die von seinem Sohn verfassten Zeitungsartikel angesprochen. Während die Kommunikation zwischen den beiden immer schwieriger wurde und es mit der Zeit zu einer Art Funkstille kam, versuchte die temperamentvolle Mutter weiterhin, ihren Housi von seinem «Irrweg » abzubringen. Später entspannte sich das Verhältnis zum Elternhaus zwar etwas. Als Ziegler 1967 auf der Liste der Genfer Sozialdemokraten in den Nationalrat gewählt wurde und er sich deshalb während den Parlamentssessionen häufig in Bern aufhielt, trafen die Eltern und seine Schwester Barbara ihn oft im Bahnhofbuffet zu einem kurzen Imbiss oder einem Drink. Seit Vater Ziegler als Direktor zur Militärversicherung gewechselt hatte, wohnten er und seine Frau an der Humboldtstrasse in Bern.
© Nagel und Kimche im Carl Hanser Verlag, München
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Autoren-Porträt von Jürg Wegelin
Wegelin, JürgJürg Wegelin, geboren 1944, baute die Wirtschaftsredaktion der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) auf, war dann Ressortleiter beim Bund und bei der Handelszeitung, bevor er als Bundeshausjournalist der Wirtschaftszeitung Cash arbeitete.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürg Wegelin
- 2011, 1. Auflage, mit Abbildungen, Maße: 13,4 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Nagel & Kimche
- ISBN-10: 3312004853
- ISBN-13: 9783312004850
- Erscheinungsdatum: 22.09.2011
Rezension zu „Jean Ziegler “
"Eine faire, gut recherchierte und flüssig geschriebene Biographie." Urs Rauber, NZZ am Sonntag, 25.09.11
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