Grenzen des Propositionalen
Dialoge zwischen Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Grenzen des Propositionalen “
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.
Klappentext zu „Grenzen des Propositionalen “
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Psychoanalyse dient in diesem interdisziplinären Dialog, der sich neben und innerhalb der Erziehungswissenschaft auf weitere Bereiche wie Geografiedidaktik, Rassismusforschung oder Medien- und Filmtheorie erstreckt, auch als Methode.Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse der Gespräche, in denen mitgebrachte Materialien wie biografische Vignetten, Exzerpte aus Romanen und Fachratgebern oder Filmausschnitte tiefenhermeneutisch erschlossen wurden. Die dialogische Struktur der Beiträge gibt die Bewegung der Sprache, die im Hören und Sprechen entsteht, wieder und lädt die Leser*innen ein, am Dialog teilzunehmen. Mit Beiträgen von Philipp Abelein, Wolfgang von Gahlen-Hoops, Jan Niggemann, Karl-Josef Pazzini, Bernhard Rauh, Nicola Richter, Jochen Schmerfeld, Karla Schmerfeld, Andreas Tilch und Jean-Marie Weber
Inhaltsverzeichnis zu „Grenzen des Propositionalen “
Über den DialogBernhard RauhI Verändernde DialogeEin einziger Zug nach Europa: Wo ist Europa - auf dem Handy, in einem Zug?Katastrophen als Voraussetzung für DialogWolfgang von Gahlen-Hoopsim Dialog mit Mai-Anh Boger, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldFür sich gegen sich selbst denkenJan Niggemannim Dialog mit Philipp Abelein, Mai-Anh Boger, Bernhard Rauh, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldII Dialog gegen festgefahrene BilderÜbertragungen in Bezug auf Kinder mit einer ADHS-DiagnosePhilipp Abeleinim Dialog mit Bernhard Rauh, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldDie Sprachpolizei und die (Un-)Möglichkeit des Sprechens über RassismusAndreas Tilchim Dialog mit Philipp Abelein, Jan Niggemann, Bernhard Rauh, Nicola Richter, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldIII Dialogisches Lehren (mit und in Filmen)Wünsche an der PropositionsgrenzeKarl-Josef Pazziniim Dialog mit Philipp Abelein, Bernhard Rauh, Nicola Richter, Karla Schmerfeld, Jochen Schmerfeld & Jean-Marie WeberDer Spielfilm als Medium der Fremd-Erfahrung - aufgezeigt an Werner Herzogs Kaspar-Hauser-VerfilmungNicola Richterim Dialog mit Philipp Abelein, Mai-Anh Boger, Bernhard Rauh, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldIV Das End-lose und das Finale des DialogsDie Beschimpfung als erstes und letztes Wort des DialogesJean-Marie Weberim Dialog mit Mai-Anh Boger, Bernhard Rauh, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldMachtverhältnisse in Daniel Kehlmanns Geschichte »Rosalie geht sterben«Karla Schmerfeld & Jochen Schmerfeldim Dialog mit Philipp Abelein, Mai-Anh Boger, Karl-Josef Pazzini & Bernhard RauhDie Autorinnen und Autoren
Bibliographische Angaben
- 2024, 126 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Bernhard Rauh, Mai-Anh Boger, Jochen Schmerfeld, Karl-Josef Pazzini
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3837933717
- ISBN-13: 9783837933710
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