Gewalt als Lebensform
Zwei Reden (Was bedeutet das alles?)
Reemtsmas Überlegungen zur Gewalt - in zwei Texten gebündelt: zum einen in »Gewalt als attraktive Lebensform betrachtet«, seinem Abschiedsvortrag vom Hamburger Institut für Sozialforschung, zum anderen in seinem Essay »Gewalt und Vertrauen. Grundzüge einer...
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Produktinformationen zu „Gewalt als Lebensform “
Klappentext zu „Gewalt als Lebensform “
Reemtsmas Überlegungen zur Gewalt - in zwei Texten gebündelt: zum einen in »Gewalt als attraktive Lebensform betrachtet«, seinem Abschiedsvortrag vom Hamburger Institut für Sozialforschung, zum anderen in seinem Essay »Gewalt und Vertrauen. Grundzüge einer Theorie der Gewalt in der Moderne«.Es geht u.a. um die Frage, warum 'ganz normale' Menschen (meist Männer) - oder gar: 'ganz normale Familienväter' - unvorstellbare Grausamkeiten begehen. Allein diese Frage zu stellen sei, so Reemtsma, »albern, weil die Antwort auf der Hand liegt: Wer denn sonst?« Wundern sollte uns vielmehr, »warum diese Massaker nicht das letzte Wort der bisherigen Geschichte geblieben sind.«
Inhaltsverzeichnis zu „Gewalt als Lebensform “
Gewalt als attraktive Lebensform betrachtet Gewalt und Vertrauen. Grundzüge einer Theorie der Gewalt in der Moderne Zu dieser Ausgabe Zu Autor und Werken Werkauswahl
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan Philipp Reemtsma
- 2016, 64 Seiten, Maße: 9,8 x 14,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150193826
- ISBN-13: 9783150193822
- Erscheinungsdatum: 12.10.2016
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