Georg Wilhelm Friedrich Hegel zur Einführung
In der JUNIUS-Reihe "Zur Einführung" gibt Herbert Schnädelbach einen pointierten Überblick über das Gesamtwerk Hegels. Vervollständigt wird die Darstellung durch eine repräsentative Auswahlbibliographie sowie eine biographische Zeittafel.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Georg Wilhelm Friedrich Hegel zur Einführung “
In der JUNIUS-Reihe "Zur Einführung" gibt Herbert Schnädelbach einen pointierten Überblick über das Gesamtwerk Hegels. Vervollständigt wird die Darstellung durch eine repräsentative Auswahlbibliographie sowie eine biographische Zeittafel.
Klappentext zu „Georg Wilhelm Friedrich Hegel zur Einführung “
'Den Finger auf Bruchstellen zu legen ist vor allem bei Denkern angesagt, die ein umfassendes System aufgebaut haben. Hegel ist hier der größte unter den Philosophen. An diesen Koloss hat sich mit einer Einführung Herbert Schnädelbach herangewagt. Und dieses Wagnis hat sich gelohnt. Schnädelbach unternimmt den paradox anmutenden Versuch, in das Denken eines Philosophen einzuführen, das wir heute, seiner Meinung nach, nicht mehr vertreten können. Doch tut er das in der Weise, dass er das letzte Urteil den Leserinnen und Lesern überlässt, indem er sie auch daran heranführt, selbst zu denken. Denn das Korrektiv zum historisierenden Geisteswissenschaftler ist der Kritiker aus eigener Vernunft.' DIE ZEIT
Autoren-Porträt von Herbert Schnädelbach
Herbert Schädelbach ist emeritierter Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Herbert Schnädelbach
- 2020, 7., ergänzte Auflage, 192 Seiten, Maße: 12,2 x 16,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Junius Verlag
- ISBN-10: 3885063522
- ISBN-13: 9783885063520
- Erscheinungsdatum: 30.04.2001
Rezension zu „Georg Wilhelm Friedrich Hegel zur Einführung “
"Den Finger auf Bruchstellen zu legen ist vor allem bei Denkern angesagt, die ein umfassendes System aufgebaut haben. Hegel ist hier der größte unter den Philosophen. An diesen Koloss hat sich mit einer Einführung Herbert Schnädelbach herangewagt, Professor für Philosophie an jener Berliner Humboldt-Universität, an der zuletzt auch Hegel lehrte. Und dieses Werk hat sich gelohnt. Schnädelbach unternimmt den paradox anmutenden Versuch, in das Denken eines Philosophen einzuführen, das wir heute, seiner Meinung nach, nicht mehr vertreten können. Doch tut er das in der Weise, dass er das letzte Urteil den Leserinnen und Lesern überlässt, indem er sie auch daran heranführt, selbst zu denken. Denn das Korrektiv zum historisierenden Geisteswissenschaftler, dem die Philosophiegeschichte das Philosophieren ersetzt, ist der Kritiker aus eigener Vernunft, von dem bereits Kant sagt, er sei nicht bloß ein 'Gipsabdruck von einem lebendigen Menschen'." (Die Zeit)Kommentar zu "Georg Wilhelm Friedrich Hegel zur Einführung"
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