Fiktionen Adlerianischer Psychologie
Die Theorieproduktion der "tiefen" Psychologien wird auf ersatzreligiöse Muster abklopft. Der Fortschrittsbegriff wird ebenso befragt wie der Anspruch, als "Wissenschaft" moralische Ordnung sichern zu wollen.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Fiktionen Adlerianischer Psychologie “
Die Theorieproduktion der "tiefen" Psychologien wird auf ersatzreligiöse Muster abklopft. Der Fortschrittsbegriff wird ebenso befragt wie der Anspruch, als "Wissenschaft" moralische Ordnung sichern zu wollen.
Klappentext zu „Fiktionen Adlerianischer Psychologie “
Über 25 Jahre erstrecken sich die sozialphilosophischen Betrachtungen Ronald Wiegands im Feld psychotherapeutischer Theorienbildung. Kritisch auf Alfred Adler bezogen, den ersten Dissidenten der Psychoanalyse, bringt er die geschichtsphilosophischen Glaubensannahmen der "tiefen" Psychologien zur Sprache und zeigt ersatzreligiöse Muster auf. Der Fortschrittsbegriff (und sein Famulus "Regression") wird ebenso befragt wie der Anspruch, als "Wissenschaft" moralische Ordnung sichern zu wollen.
Paperback
Autoren-Porträt von Ronald Wiegand
Universitätsprofessor i.R. (Soziologie)
Bibliographische Angaben
- Autor: Ronald Wiegand
- 2012, 308 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: tredition
- ISBN-10: 3849117634
- ISBN-13: 9783849117634
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