Feministische Theorie und Kritische Medienkulturanalyse
Ausgangspunkte und Perspektiven
Welches Potenzial hat feministische Wissensproduktion für die kritische Medienforschung? In gegenwärtigen Medienkulturen sind die gesellschaftlich stets umkämpften Prozesse der Herstellung, Legitimierung, aber auch Transformation von Macht- und...
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Klappentext zu „Feministische Theorie und Kritische Medienkulturanalyse “
Welches Potenzial hat feministische Wissensproduktion für die kritische Medienforschung? In gegenwärtigen Medienkulturen sind die gesellschaftlich stets umkämpften Prozesse der Herstellung, Legitimierung, aber auch Transformation von Macht- und Herrschaftsverhältnissen unübersehbar mit medialen Repräsentationen, Technologien und Praktiken des Medienhandelns verwoben. Der Band stellt wegweisende Beiträge feministischer Theoriebildung (u.a. von Adrienne Rich, bell hooks, Donna Haraway und Judith Butler) vor, die von ausgewiesenen Autor_innen in ihrer Bedeutung für eine gesellschaftstheoretisch fundierte Medienforschung gewürdigt werden.
Autoren-Porträt
Thomas, TanjaTanja Thomas ist Professorin für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Transformationen der Medienkultur an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- 2020, 566 Seiten, Maße: 15,4 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Tanja Thomas, Ulla Wischermann
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837640841
- ISBN-13: 9783837640847
- Erscheinungsdatum: 09.09.2020
Pressezitat
»Ein sehr voraussetzungsvoller und theorie-zentrierter Lesestoff. Bein Hineinlesen und Hängenbleiben bei einzelnen Überschriften oder bekannten Namen entwickelt sich jedoch ein wachsendes Interesse, zunehmend eröffnet sich auf diese Weise die konkrete Relevanz für politisches feministisches Handeln in der Gegenwart.« Elisabeth Grabner-Niel, AEP Informationen, 2 (2021) »Vielfältige Schlaglichter auf vieldiskutierte Autor*innen und theoretische Konzepte.« Stichwort, 51 (2021) »Der Band liefert eine Sammlung fundamentaler Primärtexte und spannt dabei einen Bogen bis zu Netzpolitik, Digitalisierung, Popfeminismus, um die emanzipatorischen Potenziale und Fallstricke gegenwärtiger Medienkulturen zu beleuchten.« Lea Susemichel, an.schläge, 1 (2021)
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