Ein ausgebrannter Fall
Alle Journalisten und Autoren fürchten sie: die »Deadline«, also den unwiderruflich letzten Tag, an dem ein Manuskript abgegeben werden muss. Uns Plauderern ging das nicht anders, bis wir auf eine Anekdote über Graham Greene gestoßen sind, und beschlossen...
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Produktinformationen zu „Ein ausgebrannter Fall “
Alle Journalisten und Autoren fürchten sie: die »Deadline«, also den unwiderruflich letzten Tag, an dem ein Manuskript abgegeben werden muss. Uns Plauderern ging das nicht anders, bis wir auf eine Anekdote über Graham Greene gestoßen sind, und beschlossen haben, es fürderhin etwas lockerer angehen zu lassen.
Auch Greene wurde einst von seinem Verleger unter Druck gesetzt, doch endlich die zugesagte Gespenstergeschichte für eine Anthologie abzugeben. Der Tag der Deadline rückte näher und näher, und wir stellen uns Greene schon schwer verschwitzt vor, als ihm im letzten Moment doch noch die rettende Idee kam:
Pünktlich zur »Deadline« gingen beim Verlag zwei Seiten Manuskript ein. Auf der ersten stand: »Graham Greene: Die kürzeste Gespenstergeschichte der Welt.« Und auf der zweiten: »Neulich traf ich den Earl of Tyne. Er war in Begleitung seiner Witwe.« Einige von den längeren Geschichten, die Greene auch noch geschrieben hat, finden Sie unten!
Auch Greene wurde einst von seinem Verleger unter Druck gesetzt, doch endlich die zugesagte Gespenstergeschichte für eine Anthologie abzugeben. Der Tag der Deadline rückte näher und näher, und wir stellen uns Greene schon schwer verschwitzt vor, als ihm im letzten Moment doch noch die rettende Idee kam:
Pünktlich zur »Deadline« gingen beim Verlag zwei Seiten Manuskript ein. Auf der ersten stand: »Graham Greene: Die kürzeste Gespenstergeschichte der Welt.« Und auf der zweiten: »Neulich traf ich den Earl of Tyne. Er war in Begleitung seiner Witwe.« Einige von den längeren Geschichten, die Greene auch noch geschrieben hat, finden Sie unten!
Klappentext zu „Ein ausgebrannter Fall “
Ein Stararchitekt flüchtet vor der Sinnlosigkeit seines Lebens ins innerste Afrika, um ein Hospital für Leprakranke zu bauen. Er ist dabei, seinen Seelenfrieden zu finden, als er in Gestalt eines bigotten Siedlers und eines Sensationsreporters von der Welt eingeholt wird, der er zu entkommen suchte. Greenes spannender Roman zeigt, daß ein »ausgebrannter Fall« kein hoffnungsloser sein muß. Er zeigt sich auch in diesem Roman als ein Meister der genialen Konstruktion, des spannenden Plots, der einfachen und klaren Sprache.
Autoren-Porträt von Graham Greene
Graham Greene, 1904 in Berkhamsted / England geboren, 1991 in Vevey / Schweiz gestorben. Sein Werk umfasst alle Gattungen der Literatur, viele seiner Romane wurden mit großem Erfolg verfilmt. Bei Zsolnay sind zuletzt Der stille Amerikaner und Eine Art Leben in neuer Übersetzung erschienen. Eine Neuübersetzung von Der dritte Mann wurde 2016 publiziert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Graham Greene
- 1997, 272 Seiten, Maße: 13 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Dietlind Kaiser
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3552048286
- ISBN-13: 9783552048287
- Erscheinungsdatum: 03.02.1997
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