Dritter Band: Dokumente zur Geschichte des Ausschusses zur Vorbereitung einer deutschen Volksfront, Chronik und Verzeichnisse
In einem ausführlichen Dokumententeil werden 38 zeitgenössische Vorschläge, Entwürfe, Stellungnahmen, Manifeste und Kampfprogramme, Denkschriften der Kommissionen des Volksfrontausschusses und einige Resümees abgedruckt.
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Produktinformationen zu „Dritter Band: Dokumente zur Geschichte des Ausschusses zur Vorbereitung einer deutschen Volksfront, Chronik und Verzeichnisse “
Klappentext zu „Dritter Band: Dokumente zur Geschichte des Ausschusses zur Vorbereitung einer deutschen Volksfront, Chronik und Verzeichnisse “
In einem ausführlichen Dokumententeil werden 38 zeitgenössische Vorschläge, Entwürfe, Stellungnahmen, Manifeste und Kampfprogramme, Denkschriften der Kommissionen des Volksfrontausschusses und einige Resümees abgedruckt.
Die hier vorgelegte dreibändige Publikation zur deutschen Volksfront ist das Ergebnis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit, an deren Anfang eine 1977 erschienene Studie über die Vorgeschichte des Ausschusses unter dem Titel "Volksfront für Deutschland?" stand.
Diese Arbeit setzt Maßstäbe für die Zeitgeschichts-, Parteien- und Exilforschung und verspricht, ein Standardwerk zu werden.
In einem ausführlichen Dokumententeil werden 38 zeitgenössische Vorschläge, Entwürfe, Stellungnahmen, Manifeste und Kampfprogramme, Denkschriften der Kommissionen des Volksfrontausschusses und einige Resümees abgedruckt.
Das Spektrum reicht von der Moskauorientierten KPD über die Sopade, die Zwischenorganisationen der Arbeiterbewegung und bürgerlich-demokratische Einzelpersonen wie Heinrich Mann bis zu den Volkssozialisten und der Schwarzen Front von Otto Strasser.
Eine detaillierte Chronik erlaubt die schnelle Orientierung über Schlüsseldaten zu Vorgeschichte und Geschichte des Volksfrontausschusses von 1932 (Reichspräsidenten-Wahlkampagne) bis 1939 (Ausbruch des Krieges).
Das Quellen- und Literaturverzeichnis listet alle benutzten öffentlichen und privaten Archive und Bibliotheken in 9 Staaten, Editionen und Handbücher usw., zeitgenössische Periodika und Einzelveröffentlichungen, Memoiren und die Forschungsliteratur auf.
Das Register umfasst für alle drei Bände Personen (auch heutige Autoren), Organisationen und Institutionen sowie zeitgenössische Periodika.
Diese Arbeit setzt Maßstäbe für die Zeitgeschichts-, Parteien- und Exilforschung und verspricht, ein Standardwerk zu werden.
In einem ausführlichen Dokumententeil werden 38 zeitgenössische Vorschläge, Entwürfe, Stellungnahmen, Manifeste und Kampfprogramme, Denkschriften der Kommissionen des Volksfrontausschusses und einige Resümees abgedruckt.
Das Spektrum reicht von der Moskauorientierten KPD über die Sopade, die Zwischenorganisationen der Arbeiterbewegung und bürgerlich-demokratische Einzelpersonen wie Heinrich Mann bis zu den Volkssozialisten und der Schwarzen Front von Otto Strasser.
Eine detaillierte Chronik erlaubt die schnelle Orientierung über Schlüsseldaten zu Vorgeschichte und Geschichte des Volksfrontausschusses von 1932 (Reichspräsidenten-Wahlkampagne) bis 1939 (Ausbruch des Krieges).
Das Quellen- und Literaturverzeichnis listet alle benutzten öffentlichen und privaten Archive und Bibliotheken in 9 Staaten, Editionen und Handbücher usw., zeitgenössische Periodika und Einzelveröffentlichungen, Memoiren und die Forschungsliteratur auf.
Das Register umfasst für alle drei Bände Personen (auch heutige Autoren), Organisationen und Institutionen sowie zeitgenössische Periodika.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ursula Langkau-Alex
- 2005, XVI, 544 Seiten, Maße: 15,5 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Akademie-Verlag
- ISBN-10: 3050040335
- ISBN-13: 9783050040332
- Erscheinungsdatum: 25.05.2005
Rezension zu „Dritter Band: Dokumente zur Geschichte des Ausschusses zur Vorbereitung einer deutschen Volksfront, Chronik und Verzeichnisse “
"Nun liegt mit dem Standardwerk von Ursula Langkau-Alex eine breite quellengestützte Untersuchung vor, die das Thema 'Deutsche Volksfront' unumstößlich behandelt." Hermann Weber in: Deutschland Archiv, 5/2006, S. 953ff "Ursula Langkau-Alex zeichnet sorgfältig die endlosen Programm- und Strategiediskussionen im Pariser Mikrokosmos der deutschen Emigration nach. [...] Angesichts vieler weithin vergessener Akteure und Organisationen aus der Exilzeit ist das Sach- und Namensregister des dritten Bandes eine unerläßliche Lesehilfe. " Jochen Staadt in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. August 2005 "Ursula Langkau-Alex hat eine minutiöse und faktengesättigte Geschichte vorgelegt, die der gesamten Entwicklung in ihren zahlreichen Verästelungen [...] detailliert nachgeht und als Gesamtdarstellung dieses bedeutendsten politischen Bündnisversuchs eine wichtige Lücke in der heute durchaus umfangreichen Literatur zum deutschen Exil schließt." Reiner Tosstorff in: Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, 2/3, 2006 "Langkau-Alex' Dokumentation hat schon jetzt den Stellenwert eines Standardwerks. Wer sich künftig über Herkunft und Entwicklung des Gedankens und der Politik der Volksfront äußern will, wird daran nicht mehr vorbeikommen." Uli Schöler in: Frankfurter Hefte, 1+2/2007 "Die Darstellung von Ursula Langkau-Alex schließt Lücken in der deutschen und internationalen Geschichtsschreibung zum Thema Widerstand und Nationalsozialismus." Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend, Mai 2007
Pressezitat
"Nun liegt mit dem Standardwerk von Ursula Langkau-Alex eine breite quellengestützte Untersuchung vor, die das Thema 'Deutsche Volksfront' unumstößlich behandelt." Hermann Weber in: Deutschland Archiv, 5/2006, S. 953ff "Ursula Langkau-Alex zeichnet sorgfältig die endlosen Programm- und Strategiediskussionen im Pariser Mikrokosmos der deutschen Emigration nach. [...] Angesichts vieler weithin vergessener Akteure und Organisationen aus der Exilzeit ist das Sach- und Namensregister des dritten Bandes eine unerläßliche Lesehilfe. " Jochen Staadt in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. August 2005 "Ursula Langkau-Alex hat eine minutiöse und faktengesättigte Geschichte vorgelegt, die der gesamten Entwicklung in ihren zahlreichen Verästelungen [...] detailliert nachgeht und als Gesamtdarstellung dieses bedeutendsten politischen Bündnisversuchs eine wichtige Lücke in der heute durchaus umfangreichen Literatur zum deutschen Exil schließt." Reiner Tosstorff in: Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, 2/3, 2006 "Langkau-Alex' Dokumentation hat schon jetzt den Stellenwert eines Standardwerks. Wer sich künftig über Herkunft und Entwicklung des Gedankens und der Politik der Volksfront äußern will, wird daran nicht mehr vorbeikommen." Uli Schöler in: Frankfurter Hefte, 1+2/2007 "Die Darstellung von Ursula Langkau-Alex schließt Lücken in der deutschen und internationalen Geschichtsschreibung zum Thema Widerstand und Nationalsozialismus." Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend, Mai 2007
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