Drei (fast) perfekte Wochen
Roman
Ein dramatischer Zwischenfall im Wald ...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Drei (fast) perfekte Wochen “
Ein dramatischer Zwischenfall im Wald ...
Klappentext zu „Drei (fast) perfekte Wochen “
Drei Wochen Sportcamp - Nele freut sich riesig! Die ersten Tage sind großartig, Nele freundet sich mit Rita an und verliebt sich in Nico. Wie aus dem Nichts bekommt die heile Welt einen Riss, als jemand Rita beim Training im Wald angreift und bedrängt. Nele will Rita helfen und versucht, mit ihr zu reden. Doch Rita schweigt. Was ist wirklich passiert?
Autoren-Porträt von Christina Erbertz
Christina Erbertz studierte Anglistik in Bochum und Drehbuchschreiben an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Sie konzipierte und schrieb zahlreiche Fernsehserien für Kinder (u.a. Löwenzahn, Beutolomäus, Hexe Lilli). Bei Beltz & Gelberg erschienen von ihr bereits die Kinderbücher "Freddy und der Wurm", "Der Ursuppenprinz", "Die Helikopterbande und das Raubtier aus China" sowie der Jugendroman "Drei (fast) perfekte Wochen", der mit dem Hans-Im-Glück-Preis ausgezeichnet wurde. Mehr Infos unter: https://christina-erbertz.de/
Bibliographische Angaben
- Autor: Christina Erbertz
- Altersempfehlung: Ab 12 Jahre
- 2018, 160 Seiten, Maße: 12,6 x 18,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Beltz
- ISBN-10: 3407748663
- ISBN-13: 9783407748669
- Erscheinungsdatum: 26.02.2018
Pressezitat
»Die wirklich extreme Phase, die mit 14 durchlaufen wird, bekommt in diesem Waldkammerspiel eine abwechslungsreiche Bühne, die gleichaltrige Leser oder eben schon fast so alte Leser mit lebenswirklichem Setting abholt.« Christine Paxmann, eselsohr, 9/ 2016 »Mit 'Drei (fast) perfekte Wochen' ist der Autorin ein spannender und unglaublich authentischer Jugendroman gelungen, der mich bestens unterhalten hat.« linejasmin.blogspot.de, 29.7.2016 »[...] fesselnde[r] Jugendroman.« Westfälische Nachrichten, 4.11.2016 »Erzählt wird in kurzen Kapiteln, in auf den Punkt gebrachten Dialogen mit Sinn fürs Wesentliche und psychologisch einfühlsamer Beobachtung zwischenmenschlicher Annäherungen. [...] Eine runde Geschichte über Eigen- und Fremdwahrnehmung, die als würdiger Preisträger durchs Ziel läuft.« Jury Hans-im-Glück-Preis 2018
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