Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland.
Roman. Marlene Streeruwitz als Nelia Fehn
Marlene Streeruwitz übernimmt die Rolle ihrer Heldin Nelia Fehn aus 'Nachkommen.' und schreibt deren erfrischendes Erstlingswerk.
Eigentlich wollte Cornelia sich im Ökoresort ihrer Halbschwester auf Kreta Gedanken machen, wie ihr eigenes Leben nach der...
Eigentlich wollte Cornelia sich im Ökoresort ihrer Halbschwester auf Kreta Gedanken machen, wie ihr eigenes Leben nach der...
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Produktinformationen zu „Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland. “
Klappentext zu „Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland. “
Marlene Streeruwitz übernimmt die Rolle ihrer Heldin Nelia Fehn aus 'Nachkommen.' und schreibt deren erfrischendes Erstlingswerk.Eigentlich wollte Cornelia sich im Ökoresort ihrer Halbschwester auf Kreta Gedanken machen, wie ihr eigenes Leben nach der Matura nun weitergehen soll. Aber dann wird die Fahrt nach Athen zu ihrem Geliebten Marios eine abenteuerliche Irrfahrt durch eine Welt der Zwangsverhältnisse aus der Krise und den Verlusten daraus. Nelia Fehn will, dass alle wissen, was es heißt, mit den Folgen der nationalen und internationalen Verstrickungen leben zu müssen.
Autoren-Porträt von Marlene Streeruwitz
Marlene Streeruwitz, geb. in Baden bei Wien, Studium der Slawistik und Kunstgeschichte in Wien. Autorin und Regisseurin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Die Autorin lebt in Wien und Berlin. 2009 erhielt sie den Peter-Rosegger-Literaturpreis der Steiermark und 2012 den Bremer Literaturpreis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marlene Streeruwitz
- 2015, 1. Auflage, 192 Seiten, Maße: 12,6 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596031591
- ISBN-13: 9783596031597
- Erscheinungsdatum: 24.11.2015
Pressezitat
für Streeruwitz-Verhältnisse ungewöhnlich leicht und weich geschrieben [...] dieses große politische Schreiben [...] Letztlich haben ihre Erfinderin und sie (Nelia Fehn) einen hoffnungsfrohen europäischen Roman geschrieben. Florian Kessler Süddeutsche Zeitung 20141117
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