Die neuen Leiden des alten M.
Unartige Beobachtungen zum deutschen Alltag
Er wird geliebt und gehasst. Harald Martenstein schreibt weiter an seiner Chronik der deutschen Gegenwart hübsch portioniert in kleinen Texten über die Politik und den Alltag, Männer und Frauen, über das Älterwerden, das Vatersein, die Irrungen und...
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Klappentext zu „Die neuen Leiden des alten M. “
Er wird geliebt und gehasst. Harald Martenstein schreibt weiter an seiner Chronik der deutschen Gegenwart hübsch portioniert in kleinen Texten über die Politik und den Alltag, Männer und Frauen, über das Älterwerden, das Vatersein, die Irrungen und Wirrungen der politischen Korrektheit. Wahrscheinlich ist dieses Buch sein bisher bösestes, witzig und entspannt ist es trotzdem. Wer unser Land verstehen will, muss lesen, was Martenstein über Genderforschung, über Sprachvorschriften, über die Diskriminierung von Menschen bei Schönheitswettbewerben oder über Steuerbetrüger zu sagen hat.
Autoren-Porträt von Harald Martenstein
Harald Martenstein, 1953 geboren in Mainz, ist Autor zahlreicher Sachbücher und Romane, unter anderem »Ansichten eines Hausschweins«, »Nettsein ist auch keine Lösung« und »Heimweg«. Seine Kolumnen im ZEIT Magazin, in der WELT am Sonntag, im NDR und auf Radio Eins haben Kultstatus. Er wurde unter anderem mit dem Henri-Nannen-Preis, dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis und zuletzt 2024 mit dem Medienpreis für Sprachkritik ausgezeichnet und unterrichtet an Journalistenschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Martenstein lebt in Berlin und in der Uckermark.
Bibliographische Angaben
- Autor: Harald Martenstein
- 2016, Erstmals im TB, 208 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Penguin Verlag München
- ISBN-10: 3328100687
- ISBN-13: 9783328100683
- Erscheinungsdatum: 07.12.2016
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