Die Menschwerdung Gottes als Anerkennungsgeschehen
Das Inkarnationsverständnis Wolfhart Pannenbergs in der Perspektive einer nachmetaphysischen Anerkennungstheorie
Die Inkarnation stellt das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens dar. Der Autor widmet sich der Frage, wie sich die Relevanz dieses Ereignisses unter den Bedingungen eines nachmetaphysischen Denkens erweisen lässt. Dazu erörtert er das...
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Produktinformationen zu „Die Menschwerdung Gottes als Anerkennungsgeschehen “
Klappentext zu „Die Menschwerdung Gottes als Anerkennungsgeschehen “
Die Inkarnation stellt das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens dar. Der Autor widmet sich der Frage, wie sich die Relevanz dieses Ereignisses unter den Bedingungen eines nachmetaphysischen Denkens erweisen lässt. Dazu erörtert er das Inkarnationsverständnis Wolfhart Pannenbergs und bringt es ins Gespräch mit den Anerkennungstheorien Axel Honneths und Paul Ricoeurs. Die Auseinandersetzung ermöglicht es, intersubjektive Erfahrungen unbedingten Anerkanntseins als philosophischen Anknüpfungspunkt für das Ereignis der Inkarnation zu denken. Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu kann als Zusage des unbedingten Anerkanntseins des Menschen durch Gott gedeutet und dieses Ereignis als Wiederermöglichung menschlicher Autonomie angesichts von Schuld und Sünde expliziert werden
Autoren-Porträt von Markus Adolphs
Markus Adolphs,Dr. theol., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter von zap:research am Zentrum für Angewandte Pastoralforschung Bochum
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Adolphs
- 2023, 408 Seiten, Maße: 16 x 23,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Pustet, Regensburg
- ISBN-10: 3791734628
- ISBN-13: 9783791734620
- Erscheinungsdatum: 01.11.2023
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