Die Kunst des Kochens und Auftragens
Gesammelte Erzählungen | Die besten Geschichten aus über sechzig Jahren
Die besten Storys von Margaret Atwood - darunter mehrere noch nie auf Deutsch erschienene.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Kunst des Kochens und Auftragens “
Die besten Storys von Margaret Atwood - darunter mehrere noch nie auf Deutsch erschienene.
Klappentext zu „Die Kunst des Kochens und Auftragens “
Nach dem Lyrik-Sammelband Die Füchsin soll dieses Buch Margaret Atwoods Erzählungen ins rechte Licht rücken. Ohne Zweifel sind ihre Stories ein wesentlicher Teil ihres Werks, ihr Sinn für knappe Pointen und ironische Zuspitzungen machen sie zu einer Meisterin der kurzen Form. Dies ist der Versuch, einen großen Bogen über Margaret Atwoods diesbezügliches Schaffen zu spannen. Eine exklusiv für diese Sammlung geschriebene Geschichte und ein knappes Dutzend noch nie auf Deutsch erschienener Stories verleihen diesem Projekt zusätzliche Bedeutung.
Autoren-Porträt von Margaret Atwood
Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, gehört zu den bedeutendsten Autorinnen unserer Zeit. Ihr »Report der Magd« wurde für inzwischen mehrere Generationen zum Kultbuch. Zudem stellt sie immer wieder ihr waches politisches Gespür unter Beweis, ihre Hellhörigkeit für gefährliche Entwicklungen und Strömungen. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Man Booker Prize, dem Nelly-Sachs-Preis, dem Pen-Pinter-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Margaret Atwood lebt in Toronto. Auf Deutsch erschien zuletzt ihr Lyrikband »Innigst«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Margaret Atwood
- 2021, 1., 352 Seiten, Maße: 14,5 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Monika Baark, Charlotte Franke, Malte Friedrich, Anna Kamp, Helga Pfetsch, Brigitte Walitzek
- Verlag: BERLIN VERLAG
- ISBN-10: 3827014468
- ISBN-13: 9783827014467
- Erscheinungsdatum: 25.09.2021
Pressezitat
»'Die Kunst des Kochens und Auftragens' ist schon deshalb lesenswert, weil es einem aufgrund seines Volumens ein herrliches Sprachbad im Kosmos dieser Ausnahmeerzählerin ermöglicht.« Berliner Zeitung 20220115
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