Die geheimen Jahre
Erster Weltkrieg und Zwanziger Jahre, Zeit des Neuanfangs zwischen gesellschaftlichen Konventionen, Wirtschaftskrise und sozialen Unruhen.
Die junge mittellose...
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Erster Weltkrieg und Zwanziger Jahre, Zeit des Neuanfangs zwischen gesellschaftlichen Konventionen, Wirtschaftskrise und sozialen Unruhen.
Die junge mittellose Thomasine schlittert in die Ehe mit Nicholas, dem Gutsbesitzersohn, der vom Fronteinsatz verändert und innerlich verhärtet ist. Die temperamentvolle junge Frau mit ihrer ungezähmten Energie und ihrer Liebe zur Natur läßt sich nicht unterkriegen, auch nicht von Nicholas kühler und abweisender Mutter.
Doch dann begegnet sie dem engagierten Daniel wieder, dem Gefährten aus Kindertagen und dem einzigen Mann, der ihrer Leidenschaft und Stärke gewachsen scheint.
"Neben romantischen Liebesgeschichten erzählt Judith Lennox immer auch von den Läufen der Zeit, den Wandlungen der Gesellschaft und dem Durst nach Freiheit und Eigenständigkeit der Frauen." Buchkultur
Bewegende Frauenschicksale, viel Atmosphäre und Zeitkolorit: Ihre Romane »Das Winterhaus« und »Die Mädchen mit den dunklen Augen« machten Judith Lennox berühmt. Seitdem verzaubert sie ihre LeserInnen mit jedem neuen Roman und ist regelmäßig in den Spiegel-Bestsellerlisten zu finden.
Die geheimenJahre von Judith Lennox
LESEPROBE
Die Konturen der fernen Hügel verschmolzen in einemkupferroten Sonnenuntergang. Thomasine kniete im Staub, sah einen Moment aufund wurde von der Sonne geblendet. Der Wind pflügte einen geisterhaften Pfad durchsElefantengras, im Tal zupften ein paar magere Kühe welke Blätter von denBäumen. Das Kind hielt sich die Hand vor die Augen, so daß der Blickverschwamm, die Hügel sich auflösten, flach wurden, und die Strahlen derafrikanischen Sonne sich in schmale Streifen goldenen Wassers zu verwandelnschienen. Es hatte andere Farmen an anderen Orten gegeben. Jede Reise, sagtePapa, führe an einen besseren Ort, den richtigen Ort. Einmal hatten sie eineganze Herde von Kühen besessen (Thomasine hatte allen Namen gegeben), aberjetzt waren es nur noch wenige.
Einmal hatte ein Sturm das Strohdach von der Hüttegerissen, aber Papa und der Junge sammelten das verstreute Stroh einfach wiederauf und banden es fest. Der Junge erklärte Thomasine, daß das Land, das sie vomHäuptling gepachtet hatten, schlechtes Land sei, Ju-Ju-Land, weshalb es auchnoch niemand bebaut hatte. Thomasine fragte ihre Mutter nach dem Ju-Ju-Land.Gott erschuf die Welt in sieben Tagen, sagte Patricia Thorne. Wie sollte dannein winziger Teil davon schlecht sein? Doch im Tausch gegen eine Locke vonThomasines rotbraunem Haar zeigte ihr der Junge die Höhlen, die dieMedizinmänner benutzten. Die Höhlen waren kalt und hallten von Erinnerungenwider, ihre Eingänge führten in eine andere Welt. Wieder draußen im Licht,schnitt sie mit dem Messer des Jungen eine Strähne ihres roten Haars ab, dieder Junge ehrfurchtsvoll und ängstlich betrachtete, bevor er sie zu einemKnoten band und in das Amulett an seinem Hals steckte.
Ein Mann und eine Frau von der baptistischen Missionbesuchten die Thornes. Papa hatte eine der mageren Kühe geschlachtet, so daß esan diesem Tag Fleisch gab. Das Rindfleisch war zäh und schmeckte nach nichts.Der Junge und sein Vater aßen mit ihnen, wie sie es immer taten, doch als die Männerzur Arbeit gingen und Patricia Thorne den Tee bereitete, sagte die Missionarin:»Aber sie sind schmutzig, meine liebe Mrs. Thorne. Im vergangenen Monat hat esmehrere Fälle von Gelbfieber gegeben. Außerdem müssen wir ihnen doch zeigen, woihr Platz ist.« Patricia goß den Tee ein und antwortete: »Aber sind wir dennvor Gott nicht alle gleich, Miss Kent?«
Eines Abends nahm der Junge Thomasine mit ins Dorf,damit sie beim Tanzen zusehen konnte. Das Mondlicht und die Feuer beleuchtetendie Körper der Eingeborenen, die sich wie Schilfrohr im Wind wiegten undGeschichten in den staubigen Boden zeichneten. Die Männer trugen Masken:vergrößerte und übertriebene Fratzen des menschlichen Gesichts. Das Schlagender Trommeln dröhnte durch die Nacht, so daß auch Thomasine unwillkürlich insTanzen verfiel. Als die Musik aufhörte, fiel sie, von einem Gefühl derVerlassenheit überwältigt, zu Boden. Eine der Frauen half ihr beim Aufstehenund gab ihr zu trinken, eine andere schenkte ihr Perlen und ein Stückscharlachfarbenes Tuch. Eine dritte strich mit schwarzblauen Händen über ihrlanges offenes Haar und redete auf die anderen Frauen in einer Sprache ein, diedas Kind nicht verstand.
Mit Hilfe ihrer Mutter nähte Thomasine aus demscharlachfarbenen Stoff einen Rock. Der Himmel blieb blau und wolkenlos. DerWeizen, der Thomasine bis zu den Knien gereicht hatte, hörte auf zu wachsen.Sie fragte ihren Vater und zog an den Zipfeln ihres Rocks, als sie über dieverdorrten Felder gingen. »Der Regen ist nicht gekommen, und der Boden istschlecht«, sagte Thomas Thorne. Ju-Ju-Land, dachte Thomasine und erschauderte.Ein paar Tage später pflückte sie einen Weizenhalm, zerrieb ihn zwischen denFingern, und er zerbröselte wie altes Papier.
Es waren nur noch drei Kühe übrig, von denen keine Milchgab. Der Himmel war hart und metallisch wie eine Messingschüssel. Thomasinehalf ihrem Vater, Wasser vom Fluß heraufzutragen, aber das Flußwasser warmoderig und grünlich, und das Schlammbett brach in Risse wie ein Mosaik. DieLeute verließen das Dorf, gefolgt vom langen Strom ihrer Tiere, und diefarbigen Kleider der Frauen waren nur noch eine Erinnerung in der Landschaftaus Staub und Ocker. Der Junge und sein Vater gingen mit ihnen fort.
Thomasines Vater wurde dünner, ihre Mutter dicker. Thomasineverstand nicht, warum Mama dicker wurde, obwohl es nicht mehr viel zu essen zugab. Dann lag eines Morgens ein winziges Baby auf dem Kissen neben ihrerMutter. Thomasine wußte nicht, woher das Baby kam, und fürchtete, eszurückgeben zu müssen. Sie nannten es Hilda, nach Mamas Lieblingsschwester.Mama hatte Thomasine ein Foto von ihren drei Schwestern gezeigt: Hilda, Roseund Antonia. Sie lebten weit weg, in England.
Eines Abends wurde ihr Vater krank und machte sich amnächsten Morgen auf den Weg zum Missionshospital, um Medizin zu holen. Ernahmdas große Pferd, das übellaunige, auf dem er Thomasine nie reiten ließ.Bevor er ging, bat er sie, sich um Mutter und Schwester zu kümmern. ZumAbschied winkte sie mit dem Taschentuch und sah ihm hinterher, wie er durch dasTal auf die Hügel zuritt.
Den ganzen Tag saß sie am Bett ihrer Mutter. Seit sechsWochen, seit Hildas Geburt, war Patricia Thorne nicht mehr aufgestanden. DasBaby schlief, wurde gestillt und lag in Decken gehüllt da. Thomasine gefiel es,den warmen, samtigen Kopf zu berühren und die winzigen, seesternartigenHändchen zu betrachten. Das Baby war kleiner als ihre große Stoffpuppe.
Als Thomas Thorne nach Einbruch der Dunkelheit nichtzurückkehrte, zerkleinerte Thomasine Gemüsewurzeln, mischte sie mit Mais undkochte Suppe. Sie hockte draußen neben dem Feuer, rührte um und dachte daran,daß die Mission acht Meilen entfernt war und dasübellaunige Pferd vielleichtein Hufeisen verloren hatte. Doch der Himmel und das Land erschienen ihr sehrdunkel, sehr leer.
Ihre Mutter aß nur einen Löffel Suppe, den Restverzehrte Thomasine selbst. Das Baby weinte viel, und Mamas Wangen waren rot,und ihre Stirn glänzte vor Schweiß. Thomas Thorne kehrte weder am nächsten nocham übernächsten Tag zurück.
Mama verstand sie nicht, als Thomasine fragte, ob siePapa nachreiten oder ob sie bleiben und sich um das Baby kümmern sollte. MamasHaut hatte eine merkwürdig gelbliche Farbe angenommen, und ihre Augen wirkteneingefallen. Ihr Gesicht sah aus wie eine der Masken, die Thomasine im Dorfgesehen hatte. Thomasine versuchte, sie zum Trinken zu bewegen, aber daseinzige Wasser, das sie finden konnte, stammte aus dem trüben Fluß. Es rann ausMamas Mund über Kinn und Hals und auf ihr Nachthemd hinab. Das Baby hatteirgendwann zu weinen aufgehört und schlief die meiste Zeit.
Am dritten Tag wachte Thomasine von der Stille auf. Alssie zum Bett hinüberging, glaubte sie anfangs, Mama schliefe, aber als sie ihreHand berührte, war sie kalt. Sie begriff, daß sie jetzt, abgesehen von demBaby, ganz allein war. Das sanfte Heben und Senken der Brust des Babys war nochzu spüren. Sie nahm an, daß die kleine Hilda ebenfalls hungrig war, und wußte,daß sie nichts hatte, um sie zu füttern.
Thomasine zog ihren scharlachfarbenen Rock an, packtealle Wertsachen in einen Beutel und sattelte das Pferd. Mit dem Baby, das sieauf afrikanische Art auf den Rücken band, ritt sie zum Missionshospital und zuihrem Vater.
Southampton war ganz anders als Port Harcourt. Es wargrauer und kälter, und vom Himmel fiel ein feiner Nieselregen. Als ginge man amRand eines Wasserfalls entlang, dachte Thomasine.
Die Tanten erwarteten sie am Hafen. In dem Durcheinanderaus Schiffen, Seeleuten und Passagieren glaubte sie nicht, sie je finden zukönnen, aber Miss Kent - die schwarzen Knopfaugen über der spitzen Nase starrnach vorn gerichtet - zerrte sie durch die Menge und brachte sie zu den dreiFrauen, die sie von Mamas Fotografie her kannte. Entzückensrufe wurdenausgestoßen, und Thomasine wurde umarmt und geküßt.
Sie hörte Miss Kent sagen: »Wir haben den Eltern und demBaby ein christliches Begräbnis gegeben.«
»Baby?« sagte die rothaarige Tante. (Thomasine, die sichnicht erinnern konnte, wer wie hieß, bezeichnete die drei als die große Tante,die kleine Tante und die rothaarige Tante.)
»Es gab einen Säugling«, sagte Miss Kent.
»Sie hieß Hilda«, ergänzte Thomasine.
Die große Tante blinzelte und begann, die Regentropfenvon ihrer Brille zu wischen. Von einem der Schiffe ertönte lautesSirenengeheul, und Thomasine erschauerte in ihrem dünnen schwarzen Mantel.
»Gelbfieber, wie ich in meinem Brief geschrieben habe,Miss Harker.«
»Dem armen Kind ist kalt.«
»Miss Kent - wir sind Ihnen unendlich dankbar. KommenSie mit uns zum Essen?«
Zu Thomasines Erleichterung schüttelte die Missionarinden Kopf. Thomasine mußte einen letzten, nach Veilchen duftenden Kuß auf dieWange über sich ergehen lassen und wurde dann an den Händen von zwei Tanten vomDock weggeführt.
© Piper Verlag
Übersetzung: Angelika Felenda
Interview mitJudith Lennox
Wenn Siesich jemandem, der Sie und Ihre Bücher nicht kennt, vorstellen sollten: Wiewürden Sie sich charakterisieren, als Persönlichkeit ebenso wie als Autorin?
Als Person: Ich genieße es, allein zu sein - wasfür eine Schriftstellerin natürlich auch notwendig ist. Aber natürlich bin ichauch sehr gerne mit anderen Menschen zusammen. Meine Familie - d.h. mein Mannund meine drei Söhne, Geschwister, Nichten und Neffen - hat immer Priorität.Ich hasse es, wenn ich mich aus irgendeinem Grund zu lange drinnen aufhaltenmuss, und ich liebe die Landschaft in England. Nach einem Arbeitstag sehne ichmich nach einem Spaziergang an der frischen Luft. Ich gehe gerne ins Kino, insTheater, ins Ballett oder ins Konzert, und natürlich lese ich für mein Lebengerne. Ich würde einen netten Abend mit guten Freunden jederzeit einer großenParty vorziehen. Ich interessiere mich für andere Menschen und dafür, wie sie"funktionieren", was sie in Schwung hält.
Als Autorin fasziniert mich Geschichte, dieVergangenheit. Am interessantesten finde ich, wie historische und politischeEreignisse auf das Leben einzelner Personen Einfluss nehmen. Es istaufschlussreich zu beobachten, was Menschen zu bestimmten Handlungen veranlasstund wie sie reagieren, wenn plötzlich ein Ereignis, auf das sie keinen Einflusshaben, ihr Leben völlig umkrempelt. Ich schreibe gerne über die Suche nachLiebe. Damit meine ich nicht nur die Liebe zwischen Mann und Frau, sondern auchdie Liebe zwischen Eltern und ihren Kindern, zwischen Geschwistern und zwischenFreunden. Ein anderes Thema, das mich beschäftigt, ist Selbstfindung. Für meineweiblichen Hauptpersonen gestaltet sich die Suche nach dem eigenen Ich manchmalbesonders schwer, da die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen mitunter wichtigerscheinen als ihre persönlichen Sehnsüchte und Ziele.
Es war eine logische Konsequenz, dass ich meineersten Romane im 16. und 17. Jahrhundert ansiedelte. Ich hatte an derUniversität viel über diese Zeit gelernt und war deshalb einfach damit vertraut.Nachdem ich vier Romane geschrieben hatte, bekam ich das Gefühl, dass michdiese Epoche langsam einschränkte. Man gelangt irgendwann an seine Grenzen,wenn man die Frauen von damals historisch korrekt darstellen möchte. Eine Frau,die im 16. Jahrhundert lebte, hatte eben nur sehr begrenzte Möglichkeiten, sichberuflich zu verwirklichen. Auch die Wahl des Ehemanns wurde durch zahlreicheFaktoren beeinflusst. Eines der großen Themen des 20. Jahrhunderts war dergrundlegende Wandel in Bezug auf die Rolle der Frau und ihre Möglichkeiten,sich selbst zu verwirklichen. Darüber wollte ich schreiben. Es ist zudem leichter,Personen zu ergründen, die unserer Zeit näher sind, da die Unterschiede inReligion, Sprache und Denkweise nicht so grundlegend sind. Darüber hinaus wares mir wichtig, die Geschichte des 20. Jahrhunderts zu verstehen, da diese unsereheutige Zeit so stark prägt.
Ihnengelingt in "Die geheimen Jahre" eine atmosphärisch dichte Schilderungder Zeit des Ersten Weltkrieges und der 20er Jahre. Woher haben Sie IhrWissen über diese Zeit?
Ich recherchiere natürlich sehr viel, bevor ichmit dem Schreiben beginne. Zuerst mache ich mich mit den bedeutendstenEreignissen der Epoche vertraut. Für "Die geheimen Jahre" waren dasder Erste Weltkrieg und die Ereignisse der Zwanziger Jahre. Ich habe sehr vielüber Sozialgeschichte gelesen. Bevor ich eine Geschichte schreiben kann, mussich genau wissen, welche Kleidung die entsprechenden Personen trugen, welcheMöbel sie hatten, womit sie ihre Zeit verbrachten etc. Ich besuche allerelevanten Museen, herrschaftlichen Anwesen und Schlösser. Mittlerweilerecherchiere ich zunehmend im Internet. Als ich "Die geheimen Jahre"schrieb, stand mir diese Möglichkeit allerdings noch nicht zur Verfügung.Autobiografien und mündliche Überlieferungen aus der Zeit sind vonunschätzbarem Wert. Ich beginne nie mit meinem Text, bevor ich die Zeit, überdie ich schreiben möchte, ganz deutlich vor Augen habe.
Siestudierten Englisch, arbeiteten später unter anderem als Pianistin in einerBallettschule. Gab es für Sie einen speziellen Anlass, sich ab Mitte der 80erJahre ganz der Arbeit als Schriftstellerin zu widmen? Haben Sie vielleichtvorher schon geschrieben?
Ich spielte Klavier in einer Ballettschule,nachdem mein erster Sohn geboren wurde. Nach der Geburt meines zweiten Sohneszogen wir um nach Cambridge. Dort begann ich Gedichte, kleinere Geschichten undTheaterstücke zu schreiben. Schreiben hat mir immer großen Spaß gemacht. Alsowollte ich versuchen, dieses Hobby zum Beruf zu machen. Damals ging meindritter Sohn gerade in den Kindergarten, und so hatte ich einige Stunden desTages ganz für mich. Ich begann, meinen ersten Roman zu schreiben. Es war eingroßartiger Tag für mich, als dieses Buch schließlich veröffentlicht wurde.
Wenn Sieeinen Roman schreiben, haben Sie dann auch Ihre Leser vor Augen oderkonzentrieren Sie sich ganz auf das Schreiben als solches?
Im Großen und Ganzen konzentriere ich mich eherauf die Geschichte an sich - ich muss mich darin verlieren, alles um mich herumausblenden können und möglichst fließend schreiben. Darüber hinaus behalte ichaber auch den Leser im Hinterkopf. Es ist unerlässlich, dass die Geschichtemeinen Lesern gefällt und sie fesselt. Ich hoffe immer, dass sie meineFaszination für die Vergangenheit bis zu einem gewissen Grad teilen. BeimSchreiben muss ich jedoch vorerst mit meinem eigenen Urteilsvermögen auskommen- ich bin meine erste Leserin und Kritikerin.
Die Fragen stellte RolandGroße Holtforth, literaturtest.de.
- Autor: Judith Lennox
- 2009, 12. Aufl., 688 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Angelika Felenda
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 349224159X
- ISBN-13: 9783492241595
- Erscheinungsdatum: 25.05.2004
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