Die Erscheinungsform des Christentums
Zur ästhetischen Neugestaltung der Religionstheologie bei Herder, Wackenroder und De Wette
Ausgehend von der These, dass sich das Wesen des Christentums nicht ohne seine geschichtlichen und kulturellen Erscheinungsformen verstehen lässt, untersucht der Autor die Wechselwirkung zwischen protestantischer Theologie und Ästhetik in ihrer dreifachen...
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Produktinformationen zu „Die Erscheinungsform des Christentums “
Klappentext zu „Die Erscheinungsform des Christentums “
Ausgehend von der These, dass sich das Wesen des Christentums nicht ohne seine geschichtlichen und kulturellen Erscheinungsformen verstehen lässt, untersucht der Autor die Wechselwirkung zwischen protestantischer Theologie und Ästhetik in ihrer dreifachen Bedeutung als Theorie der sinnlichen Wahrnehmung, des Schönen und der Kunst. Am Beispiel von Herder, Wackenroder und De Wette skizziert er ein kultur- wie religionstheoretisches Modernisierungsprogramm, das die Kultur in einen umgreifenden Sinnhorizont und die christliche Religion in einen konkreten Erfahrungshorizont stellt.
Autoren-Porträt von Markus Buntfuß
Habilitationsschrift. Markus Buntfuß ist Privatdozent am Lehrstuhl für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen der Universität Würzburg und Verfasser mehrerer Veröffentlichungen zur Christologie, Theologischen Hermeneutik und Metapherntheorie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Buntfuß
- 2004, XI, 246 Seiten, Maße: 15,5 x 23 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110180790
- ISBN-13: 9783110180794
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