Die Apokryphen des Lazarus
Zwölf Feuilletons. Deutsche Erstausgabe
In diesem Buch erfindet sich Attila Bartis ein Alter ego, einen auferstandenen Lazarus, der ein Jahr lang monatlich einen Zeitungsartikel abliefern muss "zwölf wahre Geschichen von Gott". Unverhohlen autobiographisch, spielen einige im Rumänien der...
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Produktinformationen zu „Die Apokryphen des Lazarus “
In diesem Buch erfindet sich Attila Bartis ein Alter ego, einen auferstandenen Lazarus, der ein Jahr lang monatlich einen Zeitungsartikel abliefern muss "zwölf wahre Geschichen von Gott". Unverhohlen autobiographisch, spielen einige im Rumänien der Ceausescu-Diktatur, andere handeln von einer Reise in den Nahen Osten, an den "tiefsten Punkt der Welt", wo ihn die Frage nach dem Ort Gottes umtreibt ob seine Stelle am Ende leer sei. "Vielleicht war sie auch nicht leer, nur ließ er sich nicht richtig blicken. Oder er ließ sich blicken, doch der Mensch hatte sich ihn ganz anders vorgestellt."
Klappentext zu „Die Apokryphen des Lazarus “
In seinem neuen Buch erfindet sich Attila Bartis ein Alter ego, einen auferstandenen Lazarus, der ein Jahr lang monatlich einen Zeitungsartikel abliefern muß - "zwölf wahre Geschichen von Gott". Unverhohlen autobiographisch, spielen einige im Rumänien der Ceau?escu-Diktatur, andere handeln von einer Reise in den Nahen Osten, an den "tiefsten Punkt der Welt", wo ihn die Frage nach dem Ort Gottes umtreibt - ob seine Stelle am Ende leer sei. "Vielleicht war sie auch nicht leer, nur ließ er sich nicht richtig blicken. Oder er ließ sich blicken, doch der Mensch hatte sich ihn ganz anders vorgestellt."
Inhaltsverzeichnis zu „Die Apokryphen des Lazarus “
Die Apokryphen des Lazarus - Die tiefste Depression der Welt - Die Rolle von Amman - Oben schicksalsschwer, unten schicksalslos - "Über das Blut" - Oberungarn kehrt zurück - Cedenka - Die kurze Geschichte der ungarischen Sprache - Stalker - Krasnojarsk - Der Zöllner und der liebe Gott - Der Große Erg
Autoren-Porträt von Attila Bartis
Attila Bartis, 1968 in Marosvásárhely im rumänischen Siebenbürgen geboren, lebt seit 1984 in Budapest. Er ist ausgebildeter Fotograf und debütierte 1995 als Schriftsteller. Neben Prosa und Essays hat er einen Gesprächsband mit dem Dichter István Kemény und ein Fotobuch publiziert. Er lebt auf Java und in Budapest.
Bibliographische Angaben
- Autor: Attila Bartis
- 2007, DEA, 99 Seiten, Maße: 10,9 x 17,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Laszlo Kornitzer
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518124986
- ISBN-13: 9783518124987
- Erscheinungsdatum: 30.04.2007
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