Der weiße Dampfer
Nach einem Märchen. Erzählung
»Großvater Momun und sein Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur.« Freitag Der Junge wächst als einziges Kind in einer abgelegenen Försterei bei den Großeltern auf. Auf dem Issyk-Kul-See sieht er in der Ferne immer wieder einen...
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Produktinformationen zu „Der weiße Dampfer “
»Großvater Momun und sein Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur.« Freitag Der Junge wächst als einziges Kind in einer abgelegenen Försterei bei den Großeltern auf. Auf dem Issyk-Kul-See sieht er in der Ferne immer wieder einen weißen Dampfer, der ihn in seinen Tagträumen zum Vater bringt.Der weiße Dampfer ist neben Dshamilja eines der wichtigsten und bekanntesten Werke von Tschingis Aitmatow.
Klappentext zu „Der weiße Dampfer “
Der Junge wächst als einziges Kind in einer abgelegenen Försterei bei den Großeltern auf. Auf dem Issyk-Kul-See sieht er in der Ferne immer wieder einen weißen Dampfer, der ihn in seinen Tagträumen zum Vater bringt.»Er hatte zwei Märchen. Ein eigenes, von dem niemand wusste. Und ein zweites, das der Großvater erzählte. Am Ende blieb keins übrig. Davon handelt diese Erzählung.«
Der weiße Dampfer, neben Dshamilja eines der wichtigsten und bekanntesten Werke von Tschingis Aitmatow, ist vollständig neu übersetzt worden. Ein Anhang zu Entstehungsgeschichte, Varianten und Wirkung des Textes ergänzen diese Ausgabe.
Autoren-Porträt von Tschingis Aitmatow
Tschingis Aitmatow, 1928 in Kirgisien geboren, arbeitete nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut zunächst in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift Novyj Mir. Mit der Erzählung Dshamilja erlangte er Weltruhm. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren. Charlotte Kossuth, geboren 1925 in Bolkenhain/Schlesien, war Russisch-Lektorin in Halle/Saale und fast dreißig Jahre lang Verlagslektorin für russische und sowjetische Literatur in Berlin. Sie übersetzte u. a. Aitmatow, Astafjew und Granin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tschingis Aitmatow
- 2016, 208 Seiten, Maße: 12 x 17,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Charlotte Kossuth
- Verlag: UNIONSVERLAG
- ISBN-10: 3293005039
- ISBN-13: 9783293005037
- Erscheinungsdatum: 23.03.2016
Pressezitat
»Großvater Momun und sein - von den Eltern verlassener, von der Großmutter ungeliebter - Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur. Uralte Natur-Mythen und eine innig-unpathetische Liebe zwischen diesen beiden verbinden sich zur poetischen Zivilisationskritik.« Freitag
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