Der poetische Körper
Eine Lehre vom Theaterschaffen
Ausführliche und praktische Beschreibung des Werdegangs des französischen Schauspielpädagogen Jacques Lecoq und seiner Schauspielschule.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der poetische Körper “
Ausführliche und praktische Beschreibung des Werdegangs des französischen Schauspielpädagogen Jacques Lecoq und seiner Schauspielschule.
Klappentext zu „Der poetische Körper “
Der poetische Körper beschreibt den ungewöhnlichen Werdegang des französischen Theaterpädagogen und Schauspiellehrers Jacques Lecoq, Gründer der Ecole internationale de Théâtre in Paris. Lecoq erzählt in seinem Buch, wie an seiner Schule verschiedene Künste - Musik, Malerei, Tanz, Poesie und Akrobatik bis hin zum Sport - gleichberechtigt genutzt und eingesetzt werden. Ausgangspunkt der Schauspielpädagogik Lecoqs ist der menschliche Körper mit seinen Rezeptions-, Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten. Dem Leser werden seine Methoden und Techniken klar und nachvollziehbar nahegebracht.
Autoren-Porträt von Jacques Lecoq
Jacques Lecoq, geboren 1921 in Paris, wurde 1951 Lehrer an Giorgio Strehlers Theaterschule am Piccolo Teatro in Mailand. 1956 gründete er in Paris die Internationale Schule für Pantomime, Bewegung und Theater, die viele Stilmittel des Theaters vereinte: die Commedia dell'arte ebenso wie die griechische Tragödie, Pantomime, Masken, Musik und Akrobatik. Er war einer der einflußreichsten Schauspielpädagogen des späten 20. Jahrhunderts. Lecoq starb 1999.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jacques Lecoq
- 2012, Neuauflage, 248 Seiten, 21 Abbildungen, Maße: 12,9 x 19,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Katja Douvier
- Verlag: Alexander Verlag
- ISBN-10: 3895812609
- ISBN-13: 9783895812606
- Erscheinungsdatum: 22.11.2012
Rezension zu „Der poetische Körper “
»In seinem noch zu Lebzeiten erschienenen Band >Der poetische Körper< läßt sich Lecoq in die Karten gucken. Seine >Lehre vom¿Theaterschaffen< ist die konzise Beschreibung eines Konzepts, das gängige Elemente einer Bühnenausbildung wie Improvisation und Bewegungstechnik mit neuem¿Leben erfüllt: durch Übungen, die so raffiniert wie einfach sind, die ihren Sitz im Leben und auf den Brettern haben, die den Schülern Zwänge auferlegen und Freiheit lassen, die zum¿Ausdruck des Selbst herausfordern und die Publikumsbedürfnisse berücksichtigen.« NZZ »Pflichtlektüre für Schauspiellehrer und Regisseure.« Theater der Zeit
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