Der Mörder ist in ihr | Erotischer SM-Roman
Was wird aus ihrer unendlichen Gier, Geilheit und Lust?
Susanna will mit ihrem Lover Fred ein paar Tage auf einer einsamen Insel verbringen - Tage voller Erotik, Leidenschaft und hemmungslosem Sex.Doch dann das: Fred erscheint nicht am Flughafen! Stattdessen soll Bruno Susanna begleiten.Schon bald lodert das...
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Produktinformationen zu „Der Mörder ist in ihr | Erotischer SM-Roman “
Klappentext zu „Der Mörder ist in ihr | Erotischer SM-Roman “
Susanna will mit ihrem Lover Fred ein paar Tage auf einer einsamen Insel verbringen - Tage voller Erotik, Leidenschaft und hemmungslosem Sex.Doch dann das: Fred erscheint nicht am Flughafen! Stattdessen soll Bruno Susanna begleiten.Schon bald lodert das Feuer zwischen den beiden Reisenden und sie spielen das heiße Spiel der Verführung.Doch Bruno hat ein Geheimnis ...Wird es Susanna gelingen, dieses zu lüften?Und was wird aus ihrer unendlichen Gier, Geilheit und Lust?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Der Mörder ist in ihr | Erotischer SM-Roman “
Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und neigte frivol den Kopf zur Seite.»Vielleicht würde ich dich bitten, den Halsreif deines Kleides zu öffnen, um ihn abzulegen«, näherte er sich vorsichtig dem schlüpfrigen Inhalt.Susanna hob kritisch die Augenbrauen: »Dann wären meine ... aber nicht mehr bedeckt.«»Ich glaube, das würde ich gerne in Kauf nehmen«, lächelte er.Sie spürte seine Blicke, mit denen er den dünnen Stoff zu durchbohren versuchte, hart reckten sich ihre ..., er musste es sehen.»Na, wenn das so ist: Wir haben also zwei Möglichkeiten: Entweder wir warten, bis alle anderen gegangen sind oder wir suchen eine Lokalität auf, an der wir allein sind.«Susanna versuchte ihre Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen. Er musste nicht wissen, dass sie es kaum noch erwarten konnte. Und er musste auch nicht wissen, was sie sich wirklich vorgestellt hatte; für derartige Spielchen war immer noch Zeit.»Wir könnten bei mir zu Hause noch ein Glas Wein trinken, da wären wir ungestört«, schlug er genauso ruhig vor. Sie bereiteten verbal einen hoffentlich heißen ... vor und taten so, als ginge es um eine nette Plauderrunde.»Soso, zu dir. Wein trinken.« Wieder sah sie ihn kritisch an. »Ich dachte, du wolltest meine ... sehen.«»Der Wein würde mir bestimmt besser schmecken, wenn ich ihn von deinen ... trinken könnte.«Sie musste laut lachen, das hatte er gut formuliert. »Na, dann sollten wir keine Zeit verlieren, ich möchte ja nicht, dass du verdurstest.«Bevor sie aufbrachen, besuchte sie noch die Toilette, befreite sich von ihrem Slip und verstaute ihn in der Handtasche. Sie wollte in seiner Wohnung nackt vor ihm stehen, sie würde sich den Wein über den Körper schütten, überall sollte er ihn ablecken.Am liebsten hätte sie schon im Auto das Kleid fallen gelassen, einfach nur so, er sollte wahnsinnig nach ihrem Körper werden! Aber zu forsches Auftreten würde ihn womöglich verschrecken, den kurzen Moment konnte sie sich auch noch beherrschen.In seiner noblen Penthouse-Wohnung
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geleitete er sie zur Bar. Eine bodentiefe Glasfront erlaubte eine weite Sicht über die nächtliche Stadt. Langsam schlenderte Susanna darauf zu. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt und hörte das Entkorken einer Weinflasche. Ohne sich umzudrehen, öffnete sie den Halsreif und ließ das Kleid zu Boden sinken.»Was für ein wunderbarer Ausblick«, meinte sie, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, nackt in einer fremden Wohnung herumzustehen und die Aussicht zu loben.»Ja, das finde ich auch.« Fred hatte sich genähert. Sie spürte ihn, sie roch ihn. Ob er sich schon entkleidet hatte?Hatte er nicht, wie sie feststellte, als sie sich zu ihm hindrehte. Sanft lächelnd nahm sie ihm die Weingläser aus der Hand, bevor er ihr zuprosten konnte, stellte sie auf den Boden und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Dann folgte seine Hose. Je mehr Haut zum Vorschein kam, umso öfter rieb sie wie zufällig ... Fred schien etwas unwillig, wollte immer selbst Hand anlegen, aber Susanna unterband das, indem sie seine Hose ...
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Autoren-Porträt von Svenja Mund
Ich wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe von Köln geboren, wo ich auch die Zwergschule besucht habe, die es damals dort noch gab. Ich weiß nicht, ob es meinem Intellekt geschadet hat; jedenfalls konnte ich trotzdem studieren - Biologie und Landwirtschaft an verschiedenen Universitäten in Deutschland. Gelebt habe ich damals in Wohngemeinschaften ohne feste partnerschaftliche Verbindung, was meiner eher lockeren Einstellung zum anderen Geschlecht entgegenkam. Eine Karriere im klassischen Sinne ist mir leider versagt geblieben, ich war weder Ministerin noch Mitglied des Aufsichtsrates einer großen Bank. Aber das macht ja nichts, Quotenfrau zu sein ist bestimmt nicht meine Aufgabe! Ein Mann muss einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen und ein Buch schreiben, so heißt es doch. Und eine Frau? Ich jedenfalls habe vier Bäume gepflanzt - nein, pflanzen lassen, es gibt eben noch Kavaliere! (Keine deutschen Eichen, es sind japanische Pflaumen, glaube ich.) Söhne habe ich zwei - von verschiedenen Vätern. Und nun ein Buch, welches zu schreiben die schwierigste Aufgabe war. Thema: Erotik, die ich in so vielfältiger Weise genossen habe. Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wenig an diesem Genuss teilhaben können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Svenja Mund
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2023, Neuausgabe, 124 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 11,1 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3750771944
- ISBN-13: 9783750771949
- Erscheinungsdatum: 28.04.2023
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