Der Campingplatzkiller
Heinrich »Henry« Kummer ist nicht ganz freiwillig auf dem Campingplatz gelandet. Mit 60 hat er seine Frühpensionierung beantragt. Polizist war er, 32 Jahren lang, aber keiner, der Verbrecher jagt. Als sich ihm die Gelegenheit geboten hat, ließ er sich in...
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Produktinformationen zu „Der Campingplatzkiller “
Heinrich »Henry« Kummer ist nicht ganz freiwillig auf dem Campingplatz gelandet. Mit 60 hat er seine Frühpensionierung beantragt. Polizist war er, 32 Jahren lang, aber keiner, der Verbrecher jagt. Als sich ihm die Gelegenheit geboten hat, ließ er sich in den Hausdienst versetzen. Und doch wurde ausgerechnet er bei einem Einsatz lebensgefahrlich verletzt. Aber auch das war keine Heldentat. Er war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Kummers neues Leben auf vier Radern beginnt weniger erholsam als gedacht: Dauercamperin Rosa wird tot in ihrem Wohnwagen gefunden: durchgeschnittene Kehle, ein einziger, sauberer Schnitt. Kummer ware nicht sein halbes Leben Polizist gewesen, wenn er den Ermittlungen tatenlos vom Campingstuhl aus zusehen würde ...
Klappentext zu „Der Campingplatzkiller “
Camping erfreut sich immer großerer Beliebtheit. Statt spießiger Kleinbürgeridylle ist das »Vanlife« auch in der jüngeren Generation angekommen: Ausgebuchte Platze, in der Hauptsaison sogar Wartelisten. Für die Dauercamper sind Touristen unerwünschte Eindringlinge in ihr Paradies. Heinrich »Henry« Kummer ist nicht ganz freiwillig auf dem Campingplatz gelandet. Mit 60 hat er seine Frühpensionierung beantragt - »So einen Bauchschuss lasst einen nachdenken«. Polizist war er, 32 Jahren lang. Aber keiner, der Verbrecher jagt, nicht einmal einer, der den Verkehr regelt. Als sich ihm die Gelegenheit geboten hat, ließ er sich in den Hausdienst versetzen. Und ist hangen geblieben. 25 Jahre hat er am Empfang des Kripo-Gebaudes in der Zürcher Kasernenstrasse verbracht. War für den Hausdienst zustandig, eine Art Abwart oder Portier. Und doch wurde ausgerechnet er bei einem Einsatz lebensgefahrlich verletzt. Aber auch das war keine Heldentat: Er war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Kummers neues Leben auf vier Radern beginnt weniger erholsam als gedacht: Dauercamperin Rosa wird tot in ihrem Wohnwagen gefunden: durchgeschnittene Kehle, ein einziger, sauberer Schnitt. Kummer ware nicht sein halbes Leben Polizist gewesen, wenn er den Ermittlungen tatenlos vom Campingstuhl aus zusehen würde ...
Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Stephan Pörtner
STEPHAN PO¿RTNER, geboren 1965, wuchs in einer Schriftstellerfamilie auf: Seine Mutter war U¿bersetzerin, sein Vater Autor, seine Schwester ist die Schriftstellerin Milena Moser. Er lebt in Zu¿rich, wo seine sechs Krimis mit Ko¿bi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Der letzte Band »Po¿schwies« wurde mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet, fu¿r »Stirb, scho¿ner Engel« erhielt er den Zu¿rcher Krimipreis. Po¿rtner war bereits drei Mal fu¿r den Glauser Kurzkrimi-Preis nominiert. Fu¿r das Straßenmagazin »Surprise« schreibt er die Kolumne Tour de Suisse, fu¿r das Schweizer Radio Ho¿rspiele, ist Co-Autor der Theaterstu¿cke »Polizeiruf 117« und »Die Bankräuber«. Sein ju¿ngster Roman »Heimatlos« wurde von der Literaturkommission des Kantons Zu¿rich mit einem Anerkennungsbeitrag ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Pörtner
- 2023, 256 Seiten, Maße: 12,2 x 20,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Atlantis Zürich
- ISBN-10: 3715255064
- ISBN-13: 9783715255064
- Erscheinungsdatum: 20.04.2023
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