Der Brillenbaum
Ausgezeichnet mit dem Romulus-Candea-Preis 2013
Brillen sind bei Kindern nach wie vor ein großes Thema; dieses Bilderbuch bietet eine weniger problemorientierte als eher humorvolle Auseinandersetzung und kann so helfen, Hemmschwellen ab- und Akzeptanz aufzubauen
Ausgezeichnet mit dem Romulus-Candea-Preis 2013
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Brillenbaum “
Brillen sind bei Kindern nach wie vor ein großes Thema; dieses Bilderbuch bietet eine weniger problemorientierte als eher humorvolle Auseinandersetzung und kann so helfen, Hemmschwellen ab- und Akzeptanz aufzubauen
Ausgezeichnet mit dem Romulus-Candea-Preis 2013
Ausgezeichnet mit dem Romulus-Candea-Preis 2013
Klappentext zu „Der Brillenbaum “
Eine Brille muss nicht zwingend auf der Nase sitzenBrillen haben neben der Nase auch noch zahlreiche andere Plätze, viele stecken in Haaren, manche in Etuis, einige werden verlegt oder gehen verloren und manchmal setzt man sich auch auf eine drauf. Der Protagonist in diesem Bilderbuch hat allerdings eine ganz andere Idee: Er gräbt seine neue Brille ein und hofft auf einen Brillenbaum. Der wächst auch prompt - dank liebevoller Pflege - und trägt bald viele verschiedene Brillen: Sonnenbrillen, Taucherbrillen, Klobrillen ...Leider währt dieses schier unversiegbare Brillenglück nicht lange, ausgerechnet von einem kurzsichtigen Gärtner wird der Brillenbaum versehentlich umgemäht. Dennoch kein Grund zur Verzweiflung: "Auf der Wiese wächst nun keine Brille mehr, aber auf meiner Nase ist mir zum Glück eine gewachsen."Ein "problemorientiertes" Bilderbuch der ganz anderen Art - poetisch, lustvoll ironisch und mit einer großen Portion Augenzwinkern nähert sich Robert Möderndorfer dem für Kinder oft nicht leichten Thema. Illustratorin Karoline Neubauer wählte diesen Text für ihre Projekteinreichung beim Romulus-Candea-Preis und konnte dabei vor allem mit ihrer einzigartigen Collage-Technik überzeugen.
Eine Brille muss nicht zwingend auf der Nase sitzen
Brillen haben neben der Nase auch noch zahlreiche andere Plätze, viele stecken in Haaren, manche in Etuis, einige werden verlegt oder gehen verloren und manchmal setzt man sich auch auf eine drauf. Der Protagonist in diesem Bilderbuch hat allerdings eine ganz andere Idee: Er gräbt seine neue Brille ein und hofft auf einen Brillenbaum. Der wächst auch prompt - dank liebevoller Pflege - und trägt bald viele verschiedene Brillen: Sonnenbrillen, Taucherbrillen, Klobrillen ...
Leider währt dieses schier unversiegbare Brillenglück nicht lange, ausgerechnet von einem kurzsichtigen Gärtner wird der Brillenbaum versehentlich umgemäht. Dennoch kein Grund zur Verzweiflung: "Auf der Wiese wächst nun keine Brille mehr, aber auf meiner Nase ist mir zum Glück eine gewachsen."
Ein "problemorientiertes" Bilderbuch der ganz anderen Art - poetisch, lustvoll ironisch und mit einer großen Portion Augenzwinkern nähert sich Robert Möderndorfer dem für Kinder oft nicht leichten Thema. Illustratorin Karoline Neubauer wählte diesen Text für ihre Projekteinreichung beim Romulus-Candea-Preis und konnte dabei vor allem mit ihrer einzigartigen Collage-Technik überzeugen.
Brillen haben neben der Nase auch noch zahlreiche andere Plätze, viele stecken in Haaren, manche in Etuis, einige werden verlegt oder gehen verloren und manchmal setzt man sich auch auf eine drauf. Der Protagonist in diesem Bilderbuch hat allerdings eine ganz andere Idee: Er gräbt seine neue Brille ein und hofft auf einen Brillenbaum. Der wächst auch prompt - dank liebevoller Pflege - und trägt bald viele verschiedene Brillen: Sonnenbrillen, Taucherbrillen, Klobrillen ...
Leider währt dieses schier unversiegbare Brillenglück nicht lange, ausgerechnet von einem kurzsichtigen Gärtner wird der Brillenbaum versehentlich umgemäht. Dennoch kein Grund zur Verzweiflung: "Auf der Wiese wächst nun keine Brille mehr, aber auf meiner Nase ist mir zum Glück eine gewachsen."
Ein "problemorientiertes" Bilderbuch der ganz anderen Art - poetisch, lustvoll ironisch und mit einer großen Portion Augenzwinkern nähert sich Robert Möderndorfer dem für Kinder oft nicht leichten Thema. Illustratorin Karoline Neubauer wählte diesen Text für ihre Projekteinreichung beim Romulus-Candea-Preis und konnte dabei vor allem mit ihrer einzigartigen Collage-Technik überzeugen.
Autoren-Porträt von Robert Möderndorfer
ROBERT MÖDERNDORFER, geb. 1978, lebt in Radstadt. Sein Text "Der Brillenbaum" ist im Rahmen der Veranstaltung "special poetics" entstanden, die das Ziel hat, "das kreative und literarische Talent von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung zu entdecken, zu fördern und zu dokumentieren". KAROLINE NEUBAUER, geb. 1976. Ausbildung zur Grafik-Designerin in Graz. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Salzburg. Arbeitete zunächst als Lektorin in einem Buchverlag, heute als Grafikerin. Seit 2008 illustriert sie Bilderbücher.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Möderndorfer
- Altersempfehlung: Ab 4 Jahre
- 2014, 28 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 20,5 x 27,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Tyrolia
- ISBN-10: 3702233911
- ISBN-13: 9783702233914
- Erscheinungsdatum: 11.06.2014
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