Das Kapital im 21. Jahrhundert
Ausgezeichnet mit dem Preis 'Das politische Buch' 2015 der Friedrich-Ebert-Stiftung
Warum werden in Europa und den USA Reiche immer reicher und Arme immer ärmer? In seinem internationalen Bestseller „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ gibt Thomas Piketty, Wirtschafts-Professor an der Pariser Universität und...
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Produktinformationen zu „Das Kapital im 21. Jahrhundert “
Warum werden in Europa und den USA Reiche immer reicher und Arme immer ärmer? In seinem internationalen Bestseller „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ gibt Thomas Piketty, Wirtschafts-Professor an der Pariser Universität und „Rockstar-Ökonom“ (Financial Times), klare Antworten auf diese Frage. Und er macht Vorschläge, wie man diese Entwicklung eindämmen kann.
„Wer immer sich ernsthaft mit dem Problem der Ungleichheit beschäftigt, kommt an Piketty nicht vorbei." schreibt das Handelsblatt über Pikettys Buch. Und der Spiegel meint: „Zum ersten Mal präsentiert ein Ökonom umfassende Belege für die Aussage ‚Wer hat, dem wird gegeben’."
Die Reichen hängen die Mittelklasse ab
In seinem vieldiskutierten Buch, zu dessen Leser u.a. Barack Obama, Papst Franzisus und IWF-Chefin Christine Lagarde zählen, vergleicht Thomas Piketty heutige Statistiken mit Daten aus dem 19. Jahrhundert – und hat so, wie die Süddeutsche Zeitung es bezeichnet, eine „Formel“ gefunden, die den langfristigen Trend unserer Wirtschaft beschreibt: Die Rendite auf Privatvermögen ist größer als das Wirtschaftswachstum. Die SZ: „Weil die Wirtschaft nicht mehr so schnell wächst wie in der Nachkriegszeit, die Vermögen aber trotzdem jedes Jahr kräftig steigen, hängen die Reichen die Mittelklasse ab.“
Laut dem Handelsblatt lautet die Bilanz von Pikettys Analysen: Die entwickeltsten Volkswirtschaften steuern heute wieder auf jene extreme Ungleichheit zu, die es im 19. Jahrhundert schon einmal gab. Damit knüpft der Autor an die Thesen von Karl Marx an, der ja in seinem Werk „Das Kapital“ vorausgesagt hatte, der Kapitalismus führe zwangsläufig zu einer Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen weniger.
Radikale Maßnahmen
Was schlägt Thomas Piketty vor, um die scherenhafte Entwicklung der Vermögensverteilung zu stoppen bzw. umzukehren? Nur radikale Maßnahmen seien effektiv, so der Wirtschaftsprofessor: Zum einen müsse eine Vermögensteuer eingeführt werden, die bei einem Vermögen von 200.000 Euro mit einem Prozent jährlich beginnen soll, bei mehr als eine Million Euro auf zwei Prozent steigen und bei Milliardenvermögen auch bis zu zehn Prozent betragen kann. Zum anderen sei eine Einkommenssteuer für Spitzenverdiener notwendig – in einer Höhe von bis zu 80 Prozent.
In seiner Rezension von „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ sieht ndr-Mitarbeiter Patric Seidel die Verdienste von Pikettys Arbeit vor allem darin, dass er als Erster eine umfassende Zahlenbasis für Einkommen und Vermögen seit dem Beginn des Kapitalismus im 19. Jahrhundert vorgelegt habe. Seidel: „Seine bleibende Leistung ist, einen Index der Superreichen erstellt zu haben, mit dem künftige Generationen von Ökonomen, Sozialwissenschaftlern und Historikern arbeiten können.“
Gefährdung der sozialen Stabilität
Auch Wolfgang Schrag vom Bayerischen Rundfunk lobt die Rechercheleistungen von Thomas Piketty. Allererdings, so der Rezensent, bleibe der Autor nicht bei der Analyse und empirischen Faktensammlung, sondern ziehe auch Konsequenzen aus der wachsenden Ungleichheit. „Denn diese gefährde im Verein mit der frustrierenden Erfahrung, dass man es selbst mit hochqualifizierter Arbeit meist nicht schafft, zu den herrschenden Schichten vorzudringen, die soziale Stabilität und Demokratie.“
Kein Revolutionär
Dass Thomas Piketty sich mit seinem in Fachkreisen durchaus kontrovers diskutierten Besteller „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ nicht in der Rolle des Revolutionärs sieht, wird aus deutlichen Statements im Buch deutlich: Piketty: „Damit eines klar ist: Es ist nicht meine Absicht, im Namen der Arbeitnehmer gegen die Besitzenden zu Felde zu ziehen, sondern ich möchte jedermann helfen, genauer nachzudenken und sich ein eigenes Bild zu machen. Keine Frage: Die Ungleichheit zwischen Kapital und Arbeit hat eine große symbolische Bedeutung. Sie verstößt eklatant gegen die gängigen Vorstellungen von 'gerecht' und 'ungerecht', so dass es nicht verwunderlich ist, dass es manchmal zu physischer Gewalt kommt.“
Und etwas weiter: „Gleichzeitig ist jedem klar: Wenn man die gesamte Produktion unter den Arbeitnehmern verteilte und keine Gewinne erzielt würden, wäre es schwer, Kapital zur Finanzierung neuer Investitionen anzuziehen." Einen Sozialisten kann man den französischen Volkswirtschaftler und Kapitalismuskritiker Thomas Piketty also keinesfalls nennen.
Einen vehementen Verfechter der freien Marktwirtschaft aber auch nicht, wie eine Buchkritik des Allianz-Vorstandsmitglieds, Clement Booth, in der Welt zeigt. „Piketty schreibt, der Kapitalismus sei sein Anliegen, nicht dessen Abschaffung“, so Booth, doch leider zeige er wenig Sympathie für Märkte. Und dem Versicherungsmanager ist es wichtig, zum Schluss seines Verrisses zu betonen: „Die Marktwirtschaft hat nicht versagt und versagt auch heute nicht.“ Doch gerade die (vom Staat und der Politik) gänzlich unregulierte, allzu freie Marktwirtschaft ist Thomas Piketty ein Dorn im Auge. Was sicherlich als ein (nicht unwesentlicher) Beweggrund für ihn angesehen werden kann, „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ zu schreiben.
„Wer immer sich ernsthaft mit dem Problem der Ungleichheit beschäftigt, kommt an Piketty nicht vorbei." schreibt das Handelsblatt über Pikettys Buch. Und der Spiegel meint: „Zum ersten Mal präsentiert ein Ökonom umfassende Belege für die Aussage ‚Wer hat, dem wird gegeben’."
Die Reichen hängen die Mittelklasse ab
In seinem vieldiskutierten Buch, zu dessen Leser u.a. Barack Obama, Papst Franzisus und IWF-Chefin Christine Lagarde zählen, vergleicht Thomas Piketty heutige Statistiken mit Daten aus dem 19. Jahrhundert – und hat so, wie die Süddeutsche Zeitung es bezeichnet, eine „Formel“ gefunden, die den langfristigen Trend unserer Wirtschaft beschreibt: Die Rendite auf Privatvermögen ist größer als das Wirtschaftswachstum. Die SZ: „Weil die Wirtschaft nicht mehr so schnell wächst wie in der Nachkriegszeit, die Vermögen aber trotzdem jedes Jahr kräftig steigen, hängen die Reichen die Mittelklasse ab.“
Laut dem Handelsblatt lautet die Bilanz von Pikettys Analysen: Die entwickeltsten Volkswirtschaften steuern heute wieder auf jene extreme Ungleichheit zu, die es im 19. Jahrhundert schon einmal gab. Damit knüpft der Autor an die Thesen von Karl Marx an, der ja in seinem Werk „Das Kapital“ vorausgesagt hatte, der Kapitalismus führe zwangsläufig zu einer Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen weniger.
Radikale Maßnahmen
Was schlägt Thomas Piketty vor, um die scherenhafte Entwicklung der Vermögensverteilung zu stoppen bzw. umzukehren? Nur radikale Maßnahmen seien effektiv, so der Wirtschaftsprofessor: Zum einen müsse eine Vermögensteuer eingeführt werden, die bei einem Vermögen von 200.000 Euro mit einem Prozent jährlich beginnen soll, bei mehr als eine Million Euro auf zwei Prozent steigen und bei Milliardenvermögen auch bis zu zehn Prozent betragen kann. Zum anderen sei eine Einkommenssteuer für Spitzenverdiener notwendig – in einer Höhe von bis zu 80 Prozent.
In seiner Rezension von „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ sieht ndr-Mitarbeiter Patric Seidel die Verdienste von Pikettys Arbeit vor allem darin, dass er als Erster eine umfassende Zahlenbasis für Einkommen und Vermögen seit dem Beginn des Kapitalismus im 19. Jahrhundert vorgelegt habe. Seidel: „Seine bleibende Leistung ist, einen Index der Superreichen erstellt zu haben, mit dem künftige Generationen von Ökonomen, Sozialwissenschaftlern und Historikern arbeiten können.“
Gefährdung der sozialen Stabilität
Auch Wolfgang Schrag vom Bayerischen Rundfunk lobt die Rechercheleistungen von Thomas Piketty. Allererdings, so der Rezensent, bleibe der Autor nicht bei der Analyse und empirischen Faktensammlung, sondern ziehe auch Konsequenzen aus der wachsenden Ungleichheit. „Denn diese gefährde im Verein mit der frustrierenden Erfahrung, dass man es selbst mit hochqualifizierter Arbeit meist nicht schafft, zu den herrschenden Schichten vorzudringen, die soziale Stabilität und Demokratie.“
Kein Revolutionär
Dass Thomas Piketty sich mit seinem in Fachkreisen durchaus kontrovers diskutierten Besteller „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ nicht in der Rolle des Revolutionärs sieht, wird aus deutlichen Statements im Buch deutlich: Piketty: „Damit eines klar ist: Es ist nicht meine Absicht, im Namen der Arbeitnehmer gegen die Besitzenden zu Felde zu ziehen, sondern ich möchte jedermann helfen, genauer nachzudenken und sich ein eigenes Bild zu machen. Keine Frage: Die Ungleichheit zwischen Kapital und Arbeit hat eine große symbolische Bedeutung. Sie verstößt eklatant gegen die gängigen Vorstellungen von 'gerecht' und 'ungerecht', so dass es nicht verwunderlich ist, dass es manchmal zu physischer Gewalt kommt.“
Und etwas weiter: „Gleichzeitig ist jedem klar: Wenn man die gesamte Produktion unter den Arbeitnehmern verteilte und keine Gewinne erzielt würden, wäre es schwer, Kapital zur Finanzierung neuer Investitionen anzuziehen." Einen Sozialisten kann man den französischen Volkswirtschaftler und Kapitalismuskritiker Thomas Piketty also keinesfalls nennen.
Einen vehementen Verfechter der freien Marktwirtschaft aber auch nicht, wie eine Buchkritik des Allianz-Vorstandsmitglieds, Clement Booth, in der Welt zeigt. „Piketty schreibt, der Kapitalismus sei sein Anliegen, nicht dessen Abschaffung“, so Booth, doch leider zeige er wenig Sympathie für Märkte. Und dem Versicherungsmanager ist es wichtig, zum Schluss seines Verrisses zu betonen: „Die Marktwirtschaft hat nicht versagt und versagt auch heute nicht.“ Doch gerade die (vom Staat und der Politik) gänzlich unregulierte, allzu freie Marktwirtschaft ist Thomas Piketty ein Dorn im Auge. Was sicherlich als ein (nicht unwesentlicher) Beweggrund für ihn angesehen werden kann, „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ zu schreiben.
Klappentext zu „Das Kapital im 21. Jahrhundert “
"Das Kapital im 21. Jahrhundert" ist ein Werk von außergewöhnlichem Ehrgeiz, von großer Originalität und von beeindruckendem Rigorismus. Es lenkt unser ganzes Verständnis von Ökonomie in neue Bahnen und konfrontiert uns mit ernüchternden Lektionen für unsere Gegenwart.Wie funktioniert die Akkumulation und Distribution von Kapital? Welche dynamischen Faktoren sind dafür entscheidend? Jede politische Ökonomie umkreist die Fragen nach der langfristigen Evolution von Ungleichheit, der Konzentration von Wohlstand und den Chancen für ökonomisches Wachstum. Aber befriedigende Antworten gab es bislang kaum, weil geeignete Daten und eine klare Theorie fehlten. In "Das Kapital im 21. Jahrhundert" untersucht Thomas Piketty Daten aus 20 Ländern, mit Rückgriffen bis ins 18. Jahrhundert, um die entscheidenden ökonomischen und sozialen Muster freizulegen. Seine Ergebnisse werden die Debatte verändern und setzen die Agenda für eine neue Diskussion über Wohlstand und Ungleichheit in der nächsten Generation.Piketty zeigt, dass das moderne ökonomische Wachstum und die Verbreitung des Wissens es uns ermöglicht haben, Ungleichheit in dem apokalyptischen Ausmaß abzuwenden, das Karl Marx prophezeit hatte. Aber wir haben die Strukturen von Kapital und Ungleichheit nicht in dem Umfang verändert, den uns die optimistischen Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg suggeriert haben. Der Haupttreiber der Ungleichheit - dass Gewinne aus Kapital höher sind als die Wachstumsraten - droht heute vielmehr extreme Formen von Ungleichheit hervorzubringen, die den sozialen Frieden gefährden und die Werte der Demokratie unterminieren. Doch ökonomische Trends sind keine Handlungen Gottes. Politisches Handeln hat ökonomische Ungleichheiten in der Vergangenheit korrigiert, sagt Piketty, und kann das auch wieder tun.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Kapital im 21. Jahrhundert “
Inhalt Danksagung
Einleitung
ERSTER TEIL
EINKOMMEN UND KAPITAL
Kapitel 1. Einkommen und Produktion
Kapitel 2. Das Wachstum: Illusionen und Realität
ZWEITER TEIL
DIE DYNAMIK DES KAPITAL-EINKOMMENS-VERHÄLTNISSES
Kapitel 3. Die Metamorphosen des Kapitals
Kapitel 4. Vom Alten Europa zur Neuen Welt
Kapitel 5. Das langfristige Kapital-Einkommens- Verhältnis
Kapitel 6. Das Verhältnis zwischen Kapital undArbeit im 21. Jahrhundert
DRITTER TEIL
DIE STRUKTUR DER UNGLEICHHEIT
Kapitel 7. Ungleichheit und Konzentration: ErsteAnhaltspunkte
Kapitel 8. Zwei Welten
Kapitel 9. Ungleichheit der Arbeitseinkommen
Kapitel 10. Ungleichheit des Kapitaleigentums
Kapitel 11. Verdienst und Erbschaft auf langeSicht
Kapitel 12. Globale Vermögensungleichheit im 21.Jahrhundert
VIERTER TEIL
DIE REGULIERUNG DES KAPITALS IM 21. JAHRHUNDERT
Kapitel 13. Ein Sozialstaat für das 21.Jahrhundert
Kapitel 14. Die progressive Einkommensteuerüberdenken
Kapitel 15. Eine globale Kapitalsteuer
Kapitel 16. Die Frage der Staatsschuld
Schlussbetrachtung
Inhaltsübersicht
Auflistung der Grafiken und Tabellen
Personenregister
Autoren-Porträt von Thomas Piketty
Thomas Piketty, geb. 1971, ist Professor an der Pariser École d'economie. 2013 erhielt er den Yrjö Jahnsson Preis der European Economic Association. Sein Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" ist ein internationaler Bestseller.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Piketty
- 2014, 8. Aufl., 816 Seiten, 97 Abbildungen, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Utz, Ilse; Lorenzer, Stefan
- Übersetzer: Ilse Utz, Stefan Lorenzer
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406671314
- ISBN-13: 9783406671319
- Erscheinungsdatum: 09.10.2014
Rezension zu „Das Kapital im 21. Jahrhundert “
"Ich bin froh, dass ich Thomas Piketty gelesen habe und ermutige Sie, es auch zu tun." Bill Gates ------ "Dieses Buch wird die Ökonomie verändern und mit ihr die ganze Welt." Paul Krugman, Nobelpreisträger, The New York Review of Books ------ "Es ist DAS Wirtschaftsbuch, das die Welt im Sturm erobert hat." The Economist ------- "Pikettys 'Kapital im 21. Jahrhundert' ist eine intellektuelle Glanzleistung." Washington Post ------ "Eine brillante Erzählung über Reichtum und Armut." Süddeutsche Zeitung ------ "Thomas Piketty ist der Ökonom der Stunde." Frankfurter Allgemeine Zeitung ------ "Ein Werk von historischer Tiefe mit einem noch nie zusammengetragenen Faktenreichtum." Die Welt ------ "Wer immer sich ernsthaft mit dem Problem der Ungleichheit beschäftigt, kommt an Piketty nicht vorbei." Handelsblatt ------ "Zum ersten Mal präsentiert ein Ökonom umfassende Belege für die Aussage 'Wer hat, dem wird gegeben'." SpiegelOnline
Pressezitat
"Ich bin froh, dass ich Thomas Piketty gelesen habe und ermutige Sie, es auch zu tun." Bill Gates ------ "Dieses Buch wird die Ökonomie verändern und mit ihr die ganze Welt." Paul Krugman, Nobelpreisträger, The New York Review of Books ------ "Es ist DAS Wirtschaftsbuch, das die Welt im Sturm erobert hat." The Economist ------- "Pikettys 'Kapital im 21. Jahrhundert' ist eine intellektuelle Glanzleistung." Washington Post ------ "Eine brillante Erzählung über Reichtum und Armut." Süddeutsche Zeitung ------ "Thomas Piketty ist der Ökonom der Stunde." Frankfurter Allgemeine Zeitung ------ "Ein Werk von historischer Tiefe mit einem noch nie zusammengetragenen Faktenreichtum." Die Welt ------ "Wer immer sich ernsthaft mit dem Problem der Ungleichheit beschäftigt, kommt an Piketty nicht vorbei." Handelsblatt ------ "Zum ersten Mal präsentiert ein Ökonom umfassende Belege für die Aussage 'Wer hat, dem wird gegeben'." SpiegelOnline
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