"... das Gewaltigste, was ich je auf der Orgel gehört habe"
Franz Liszts Ad Nos als Tor zur Wiederentdeckung einer verborgenen Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts
Franz Liszts Fantasie und Fuge über "Ad Nos, AdSalutarem Undam" für Orgel ist ein seltenerFall innerhalb der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts:Das Werk zählt nicht nur zu den Spitzenwerkenseiner Zeit, sondern verfügt auch über eine...
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Franz Liszts Fantasie und Fuge über "Ad Nos, AdSalutarem Undam" für Orgel ist ein seltenerFall innerhalb der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts:Das Werk zählt nicht nur zu den Spitzenwerkenseiner Zeit, sondern verfügt auch über eine einzigartigeÜberlieferung zu seiner Interpretation.Bernhard Ruchti zeichnet die bewegte Geschichte desberühmten Werkes anhand historischer Quellen nach undmacht sich auf die Spur von Liszt als Interpreten. Die reicheQuellenlage zu Ad Nos eröffnet dabei einen überraschendenBlick auf eine für heutige Ohren ungewohnte, "neue"Interpretationsweise von Musik.
Autoren-Porträt von Bernhard Ruchti
Ruchti ist Pianist, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler. Er beschäftigt sich sowohl als Interpret wie auch als Forscher intensiv mit der Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts. Im Fokus steht das kompositorische und interpretatorische Wirken von Franz Liszt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Ruchti
- 2021, 220 Seiten, Maße: 17,3 x 24,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Königshausen & Neumann
- ISBN-10: 3826072421
- ISBN-13: 9783826072420
- Erscheinungsdatum: 11.02.2021
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