Cyberpunk Science Fiction
Literarische Fiktionen und Medientheorie
Die Cyberpunk-Literatur - eine kurzlebige, aber bis heute einflussreiche Strömung der 1980er Jahre. Als erste ausführliche Auseinandersetzung mit den nahen Zukunftswelten der Cyberpunk-Literatur zeigt dieses Buch, wie das Genre mit seinen zentralen Topoi...
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Produktinformationen zu „Cyberpunk Science Fiction “
Klappentext zu „Cyberpunk Science Fiction “
Die Cyberpunk-Literatur - eine kurzlebige, aber bis heute einflussreiche Strömung der 1980er Jahre. Als erste ausführliche Auseinandersetzung mit den nahen Zukunftswelten der Cyberpunk-Literatur zeigt dieses Buch, wie das Genre mit seinen zentralen Topoi der Verschmelzung von Mensch und Maschine medientheoretische Konzepte in sich aufnimmt, fiktionalisiert - und letztendlich fortschreibt. Neben der Auseinandersetzung mit Cyberpunk und Medientheorie des 20. Jahrhunderts präsentiert Jiré Emine Gözen einen ausführlichen Überblick über die deutsche und anglo-amerikanische Science-Fiction-Forschung sowie die künstlerische Umsetzung postmoderner Ästhetik und Wirklichkeitsdarstellung.
Autoren-Porträt von Jiré Emine Gözen
Jiré Emine Gözen (Dr. phil.), Medienwissenschaftlerin mit den Forschungsschwerpunkten Avantgarde, Ästhetik, Postmoderne, Cultural Studies und Asian Art, lebt und arbeitet in Tokio und Frankfurt am Main.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jiré Emine Gözen
- 2012, 300 Seiten, Maße: 13,5 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837617017
- ISBN-13: 9783837617016
- Erscheinungsdatum: 14.02.2012
Rezension zu „Cyberpunk Science Fiction “
Besprochen in: GMK-Newsletter, 3 (2012) literaturkritik.de, 10 (2012), Rolf Löchel
Pressezitat
»'Cyberpunk Science Fiction' bietet [...] neben einem wirklich gelungenen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung vor allem auch interessante Anregungen zum Wechselspiel von Medientheorie und Cyberpunk-Literatur, die sich in zukünftigen Arbeiten leicht fortführen ließen.« Felix Liedel, MEDIENwissenschaft, 3 (2013) Besprochen in: GMK-Newsletter, 3 (2012) literaturkritik.de, 10 (2012), Rolf Löchel Quarber Merkur, 124 (2024), Endre Hárs
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