Beethovens Eroica und Prometheus-Musik
Sujet-Studien
Mit dem vorliegenden Buch hat Constantin Floros 'ein bis dahin verschlossenes Tor der Beethoven-Forschung aufgestossen' [Martin Geck]. Das Buch bietet schlüssige Antworten auf Fragen, die die Forschung mehr als ein Jahrhundert lang beschäftigt haben. Es...
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Klappentext zu „Beethovens Eroica und Prometheus-Musik “
Mit dem vorliegenden Buch hat Constantin Floros 'ein bis dahin verschlossenes Tor der Beethoven-Forschung aufgestossen' [Martin Geck]. Das Buch bietet schlüssige Antworten auf Fragen, die die Forschung mehr als ein Jahrhundert lang beschäftigt haben. Es verdeutlicht, was Beethoven und seine Zeitgenossen unter dem Begriff 'heroisch' verstanden. Es liefert den Beweis, dass das 'heroisch-allegorische' Ballett Die Geschichte des Prometheus ein Schlüsselwerk für das Verständnis der Eroica ist, und zeigt, dass Beethoven den Ersten Konsul der Französichen Republik Napoleon Bonaparte mit der Gestalt des Titanen Prometheus assoziierte.
Autoren-Porträt von Constantin Floros
Constantin Floros, geb. 1930 in Saloniki, studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie in Wien. 1955 Promotion, 1961 Habilitation. Von 1967 bis 1995 war er als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Musik des Mittelalters und des 18., 19. und 20. Jahrhunderts tätig. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Erfurt und Präsident der Mahler-Vereinigung Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Constantin Floros
- 2008, 2., überarb. Aufl., 184 Seiten, 10 Abbildungen, Maße: 11 x 18 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Noetzel
- ISBN-10: 3795908973
- ISBN-13: 9783795908973
- Erscheinungsdatum: 10.06.2008
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